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Fettung durch mich!
Das Problem liegt wohl eher darin, daß es in Deutschland ein gesetzlich verankertes Prozedere gibt, das vorschreibt, wie Flüchtlinge die deutsche Grenze überschreiten dürfen und wie nicht!
Womöglich auch im Einwanderungsrecht an sich. Nach Asien runter würde ich mir diese hier in Deutschland notwendige Prozedur gar nicht erst antun. Dort brauche ich ein Visum, das zunächst für einen Monat gilt und dann 1 Jahr lang wieder einen Monat verlängert werden muss. Nach einem Jahr muss ich kurz ausreisen, kann aber schon am selben Tag wieder zurück kommen und die Prozedur mit dem einmonatigen Visum, das danach um einen weeiteren Monat verlängert werden muss, beginnt erneut. Das einzigen nervige dabei ist die monatliche Verpflichtung, bei der örtlichen Behörde vorzusprechen. Wenn ich mit einer Frau aus so einem Land verheiratet bin, kann ich 1 Jahr dort bleiben und muss dann kurz ausreisen, um dann wiederum ein Jahr da bleiben zu können.
Aber was juckt es den Flüchtling aus Mohammedanien, wenn so ein Dhimmi-Staat sich erdreistet, einem Wahren Gläubigen Vorschriften zu machen?
Glaube ich nicht. Sein Gott macht ihm mehr als genug Vorschriften, viele davon sinnlos. Kennen wir aus der Christlichen Religion ja auch.
Registrierung ist nun mal - und das haben viele unserer armen Flüchtlinge erkannt - kontraproduktiv, wenn man seinen Unterhalt unter mehreren Identitäten kassieren will.
Weil er unglücklicherweise nicht Gottschalk heißt, der auf Steuerzahlerkosten 2,4 Millionen € im Monat kassiert. Jammere also nicht, wenn so ein Flüchtling für sich ebenso das optimale an Kohle für sich rauszuholen versucht. Die Reichen mit ihrem unerschütterlichen Vorbild machen doch tagtäglich vor, wie man es machen muss, das sind doch die echten cleveren.
Eine mögliche Übernahme von Flüchtlingen, die in der Türkei auf die Aufnahme in unsere Sozialsysteme warten, muß zwischen der Türkei und Deutschland geregelt werden. Daß da bei den Flüchtlingen Begehrlichkeiten bestehen, dürfte stimmen, ist aber, da es ja angeblich um das blanke Leben der Flüchtlinge geht, vielleicht ein Kriterium, aber nicht maßgebend.
Gib ihnen anständig bezahlte Arbeit, dann brauchen die keine Sozialhilfe sondern zahlen selber Steuern. Siehe auch das Vorbild der wirklich Reichen mit ihrem echt leistungslosen Einkommen und siehe die Waffenhändler in den Kriegen, die an alle Kriegsparteien liefern, um so ein geradzu märchenhaftes leistungsloses Einkommen für sich zu generieren. Da sitzen die Schmarotzer.
Wir müssen unseren mohammedanischen Freunden mal unmißverständlich erklären, daß in Deutschland nicht ihre Wünsche, sondern die deutschen Gesetze gelten! Diesem Grundsatz kann sich jeder Flüchtling ungestraft entziehen, indem er deutsches Staatsgebiet meidet.
Wenn schon beansprucht wird, dass Deutschland ein demokratisches Land sei, dann gehört es sich, die Moslems mit über unsere Gesetze abstimmen zu lassen.