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Expansion

OP
Volkmar

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Sollten wir nicht erst einmal die 'Startbasis Erde' ertüchtigen als uns mit Monden und Sternen herumzuschlagen, um diese genau so zu versauen wie unser Heimatgestirn?

Genau das ist die Denke die uns seit 2000 Jahren ins Hirn gedrückt wird. Haben Sie sich schon jemals gefragt, warum alle Spezies vor den Menschen auf der 'Startbasis Erde' heute nur noch für Leichenfledderei genutzt werden können. Die dummen Dinosaurier hätten sicherlich auch die Grünen gewählt. Wir sind die erste Spezies, die ein ausreichend großes Gehirn bekommen hat, um nicht auf dem Planten unterzugehen. Das wäre Energieverschwendung wenn wir unser Hirn nicht dazu nutzen würden, weiterzukommen.

Zudem ist die Expansion in die Höhe genau das Ventil was die Menschheit und der Planet braucht, um nicht weiter zweidimensional Ausbeuten zu müssen. Das ist der Weg um zukünftig Kriege auf der Erde zu vermeiden. Im Universum ist Platz satt.
 

van Kessel

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Genau das ist die Denke die uns seit 2000 Jahren ins Hirn gedrückt wird. Haben Sie sich schon jemals gefragt, warum alle Spezies vor den Menschen auf der 'Startbasis Erde' heute nur noch für Leichenfledderei genutzt werden können. Die dummen Dinosaurier hätten sicherlich auch die Grünen gewählt. Wir sind die erste Spezies, die ein ausreichend großes Gehirn bekommen hat, um nicht auf dem Planten unterzugehen. Das wäre Energieverschwendung wenn wir unser Hirn nicht dazu nutzen würden, weiterzukommen.

Zudem ist die Expansion in die Höhe genau das Ventil was die Menschheit und der Planet braucht, um nicht weiter zweidimensional Ausbeuten zu müssen. Das ist der Weg um zukünftig Kriege auf der Erde zu vermeiden. Im Universum ist Platz satt.
schöner Schlußsatz, passt so richtig schön zu den martialischen Eroberungen fremder Welten durch taffe Raum-GI's.

Die Saurier waren mit Sicherheit nicht dumm, sondern beherrschten die Erde länger als es je die Menschen werden können (wenn sie so weiter machen). Die damaligen Vorgänger der Menschen (so eine Art Eichhörnchen) hätten ohne den finalen Kometen vor 65 Millionen Jahren, nie aus ihren Erdlöchern kriechen können.

Das Leben - denn die Menschen sind relativ unwichtig - hat sich längst des Universum bemächtigt und die Sporen sind von Kometen und Asteroiden über das Universum verteilt. Das Universum kann gut auf den Menschen verzichten, denn wenn Leben überhaupt einen Sinn haben sollte, dann endet das Experiment nicht mit dem Menschen, welcher doch recht anfällig und fehlerhaft ist.

Endlich wird Leben in einem Atom zu definieren sein, welches nicht mehr an Sauerstoff und Stoffwechsel gebunden ist. Ich gebe aber zu, dass es fantastische und auch hervorragende, literarische Vorlagen gibt, wie sich die Menschen die Zukunft vorstellen. Ich sehe allerdings die Menschen eher auf diesem Planeten angesiedelt und weiß, dass die Zeit alle Träume begraben wird und sich 'nen Teufel um die Raumfahrt scheren wird.

Le temps, le temps wie Charles Aznavour so unvergleichlich gesungen hat.
 
OP
Volkmar

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schöner Schlußsatz, passt so richtig schön zu den martialischen Eroberungen fremder Welten durch taffe Raum-GI's.

Und genau das ist der Punkt. Solange sich der Mensch weiter im 2000 Jährigem Goldfischglas der Lügen und Morde befindet, wird der Imperialismus also die zweidimensionale Ausbeutung immer weiter gehen. Völker werden weiter vernichtet und die Leichenfledderei am Planeten gefördert und gefordert. Wir sind immer noch dumme Tiere, die sich zweidimensional um die Ressourcen streiten müssen, weil diese nun mal auch nicht unendlich sind. Wir machen das gleiche wie die Dinosaurier und wie das endet wissen wir.

Wir müssen es schaffen, die erste Spezies zu sein, die sich zu einem dreidimensionalem Wesen weiterentwickelt. Moderne Siedler bei denen die Wissenschaft die oberste Direktive darstellt. Alles andere ist Schwachsinn. Die Expansion ins Universum ist die einzige Lösung um friedlich überdauern und um aus dem alten Sumpf entfliehen zu können. Menschen wie Elon Musk sind die Vorreiter auf diesem entmilitarisierten Weg. Wenn wir das schaffen, hat alles erst einen Sinn.
 

van Kessel

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Und genau das ist der Punkt. Solange sich der Mensch weiter im 2000 Jährigem Goldfischglas der Lügen und Morde befindet, wird der Imperialismus also die zweidimensionale Ausbeutung immer weiter gehen. Völker werden weiter vernichtet und die Leichenfledderei am Planeten gefördert und gefordert. Wir sind immer noch dumme Tiere, die sich zweidimensional um die Ressourcen streiten müssen, weil diese nun mal auch nicht unendlich sind. Wir machen das gleiche wie die Dinosaurier und wie das endet wissen wir.

Wir müssen es schaffen, die erste Spezies zu sein, die sich zu einem dreidimensionalem Wesen weiterentwickelt. Moderne Siedler bei denen die Wissenschaft die oberste Direktive darstellt. Alles andere ist Schwachsinn. Die Expansion ins Universum ist die einzige Lösung um friedlich überdauern und um aus dem alten Sumpf entfliehen zu können. Menschen wie Elon Musk sind die Vorreiter auf diesem entmilitarisierten Weg. Wenn wir das schaffen, hat alles erst einen Sinn.
die Menschheit besteht nicht erst seit 2000 Jahren, sondern wahrscheinlich (als Sapiden) schon seit 2 Millionen Jahren.

Der Mensch ist ein dreidimensionales Wesen, wie viel Dimensionen das Universum hat, darüber ist man sich noch nicht ganz im Klaren. Es gibt aber eine Dimension, welche der Mensch noch garnicht ausgeforscht hat, und das ist die Tiefe. Gemeint nicht die Tiefe des Raumes oder der See, sondern die Tiefe seiner selbst. Und bevor wir nicht wissen, ob wir Gott oder Teufel sind, sollten wir das Universum nicht mit unseren Expansionsgelüsten belästigen.

Man muss nicht alles wollen was man kann; so ist z.B. eine Atombombe ein ausgesprochen überflüssiges Ding. Faust - welcher mir durch den Kopf geht - war auch so ein Tausendsassa, welcher alles wollte und nichts erreichte.

Auf Erden streiten sich die Nationen um ehemals 'neutrales Gebiet' wie der Arktis und Antarktis weil sie dachten, da lohnt es sich eh nicht. Kaum ist das Eis weniger, kommen all die Prospektoren und Goldgräber um dem Leben dort den Garaus zu machen. Ich hoffe, das Universum lehrt diese Typen beizeiten, wo der Barthel den Most holt wenn sie meinen, das All wäre eine Müllhalde für menschliche Hybris.

Diese Fluchtideen sind eine feige Ausrede, weil man die Zustände auf dem Heimatplaneten nicht in den Griff bekommt.
 

gert friedrich

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Sollten wir nicht erst einmal die 'Startbasis Erde' ertüchtigen als uns mit Monden und Sternen herumzuschlagen, um diese genau so zu versauen wie unser Heimatgestirn?

Die Abermillionen Perry RHODAN-Leser wollen jetzt endlich mal Resultate sehen. Menschen auf dem Mars sind das absolute Minimum.
 

van Kessel

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Die Abermillionen Perry RHODAN-Leser wollen jetzt endlich mal Resultate sehen. Menschen auf dem Mars sind das absolute Minimum.
meinen ersten PR las ich - gekauft an einem Kiosk auf der Düsseldorfer Kö - ~ 1962. Seitdem hat sich nicht mehr viel Neues ergeben. :giggle:


PS: fehlt in deiner Signatur nicht noch Ziz?
 
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die Menschheit besteht nicht erst seit 2000 Jahren, sondern wahrscheinlich (als Sapiden) schon seit 2 Millionen Jahren.

Der Mensch ist ein dreidimensionales Wesen, wie viel Dimensionen das Universum hat, darüber ist man sich noch nicht ganz im Klaren. Es gibt aber eine Dimension, welche der Mensch noch garnicht ausgeforscht hat, und das ist die Tiefe. Gemeint nicht die Tiefe des Raumes oder der See, sondern die Tiefe seiner selbst. Und bevor wir nicht wissen, ob wir Gott oder Teufel sind, sollten wir das Universum nicht mit unseren Expansionsgelüsten belästigen.

Man muss nicht alles wollen was man kann; so ist z.B. eine Atombombe ein ausgesprochen überflüssiges Ding. Faust - welcher mir durch den Kopf geht - war auch so ein Tausendsassa, welcher alles wollte und nichts erreichte.

Auf Erden streiten sich die Nationen um ehemals 'neutrales Gebiet' wie der Arktis und Antarktis weil sie dachten, da lohnt es sich eh nicht. Kaum ist das Eis weniger, kommen all die Prospektoren und Goldgräber um dem Leben dort den Garaus zu machen. Ich hoffe, das Universum lehrt diese Typen beizeiten, wo der Barthel den Most holt wenn sie meinen, das All wäre eine Müllhalde für menschliche Hybris.

Diese Fluchtideen sind eine feige Ausrede, weil man die Zustände auf dem Heimatplaneten nicht in den Griff bekommt.

Dieser "Zoo" genannt auch Erde, ist nicht nur überfüllt, sondern erstickt in seinem eigenen Dreck. :toben:

Zu wenigen angeblichen Verantwortungsträger ist die Einsicht, der Verstand und Erkenntnis über die Auswirkungen gegeben, das Ihr Handeln verursacht.

Die Gläubigkeit der heutigen Götzenanbeter ist so fürchterlich,

das wir es noch erleben werden,
das die von uns erschaffenen Verändeungen, welche kurzfristig uns geholfen haben,
sich nun gegen uns wenden.

Nehmen wir nur die politisch schwachsinnige Entscheidung der Flußbegradigung,
um dann wieder den natürlichen Flußlauf herzustellen.

Oder die präzisen Dokumentationen, in denen wir heute schon das unwiederbringliche
Aussterben der Flora und Fauna nachlesen können.

Aber solange uns der Strom die bunten Bildchen im Fernsehen die "heile Welt" zeigen,
ist für die Volksgläubigen immer noch die Kirche im Dorf !

:giggle::giggle::giggle:
 
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meinen ersten PR las ich - gekauft an einem Kiosk auf der Düsseldorfer Kö - ~ 1962. Seitdem hat sich nicht mehr viel Neues ergeben. :giggle:


PS: fehlt in deiner Signatur nicht noch Ziz?

Hatte alle in der 1. Ausgabe von Heft 1 - 300 ! (1965)
Da war die Welt noch in Ordnung ! :winken:
 
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Volkmar

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die Menschheit besteht nicht erst seit 2000 Jahren, sondern wahrscheinlich (als Sapiden) schon seit 2 Millionen Jahren.

Aber vor etwa 2000 Jahren ist die Lüge durch Imperialisten globalisiert worden und viele kluge Siedler sind vernichtet worden. Die Lüge funktioniert aber nur auf diesem Stein. Wie auch immer, ich kämpfe für die neue Welt in der eine zweidimensionale Ausbreitung nicht mehr notwendig ist. Wir sind soweit, unser Wissen steigert sich täglich exponentiell. Wir wissen jetzt, dass die Erde kein Einzelfall ist und selbst auf dem Mond wurde Wasser nachgewiesen. Wir haben alles was wir brauchen, um den größten und einzig plausiblen Schritt eines Lebenwesens der Erde zu wagen. Schaffen wir es nicht, schafft es die nächste Spezies und damit bin ich nicht einverstanden. 1,5kg Gehirn müssen mehr Sinn haben, als so zu enden wie dumme Schafe.

Das neue Zeitalter hat begonnen. Das Problem sind nur die Ewiggestrigen, die es nicht schaffen aus dem Goldfischglas der Lügen herauszuspringen. Aber ihr werdet höchstens einen neuen WK schaffen sonst nichts. Meine Kinder und Kindeskinder werden sich mal in Sicherheit bringen können, vor diesen zweidimensionalen Wesen, die offensichtlich nur auf den Tod warten wollen. Wir kommen in den Himmel aber vor dem Tod.
 

Pommes

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meinen ersten PR las ich - gekauft an einem Kiosk auf der Düsseldorfer Kö - ~ 1962. Seitdem hat sich nicht mehr viel Neues ergeben. :giggle:


PS: fehlt in deiner Signatur nicht noch Ziz?

1962 war ich des Lesens und Schreibens noch gar nicht kundig.
 
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Volkmar

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gert friedrich

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meinen ersten PR las ich - gekauft an einem Kiosk auf der Düsseldorfer Kö - ~ 1962. Seitdem hat sich nicht mehr viel Neues ergeben. :giggle:


PS: fehlt in deiner Signatur nicht noch Ziz?

Ich dachte bei Leviathan an das Staatsmodell von Thomas Hobbes.
 
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Ein Schritt in die richtige Richtung:

""Eine Siedlung auf dem Mond"
Johann-Dietrich Wörner ist neuer Generaldirektor der ESA. Vier Jahre lang soll er die Europäische Raumfahrtagentur managen. Er spricht über seine Ziele, seine Schwerpunkte und seine Idee von einer Siedlung auf dem Mond.

Quelle: https://www.dw.com/de/eine-siedlung-auf-dem-mond/av-18560964

Wir müssen uns nur endlich dazu entscheiden. Die Uhr tickt.
 

van Kessel

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Ich habe als Kind Binärcodes gelernt und mir nicht solchen Mist durchgelesen. Konnte nie einer verstehen.
dies macht vieles verständlich!:giggle:
Aber mal im Ernst, glaubst du wirklich den Müll, den du so schreibst? Und wenn du schon früh dich mit Mathe und vielleicht auch Physik beschäftigt hast, so wirst du wissen, welche Dimension in der Zeit ein Lichtjahr ist und wenn du außerhalb der Sonnenbahn bist, hast du mehr davon vor der Brust, als ein leichtfertiger Kolumbus Wasser auf der Gewürzsuche.

Mit Mist meinst du wahrscheinlich Science Fiction und übersiehst dabei, dass auch dies Genre, Werke der Weltliteratur beinhaltet, von 'Civitate Dei' des Augustinus, bis zu 'Gullivers Reisen' eines Oliver Twist...alles Schundliteratur ...Mist!?
 

van Kessel

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Dafür muss die ESA aber mehr leisten:

"Eine Siedlung auf dem Mond? Die ESA hat bis 2030 Großes vor"
Quelle: https://weather.com/de-DE/neuigkeit...mmt-gestalt-an-eine-siedlung-auf-dem-mond-die

Und Erfolge vorweisen können. Nur mit Labern ist es nicht getan.
aber zuerst müssen deine Freunde eine Mauer bauen und 6 Milliarden Dollar auftreiben, damit die Mondbasis Mexiko keine Bodenschätze klauen kann, gell?
Nachdem aber der größte Präsident aller Zeiten Kassensturz machte, stellte er fest, dass auch eine moralische Summe von - sagen wir mal 1 Milliarde Dollar - reicht, die 'El Tri' Mores zu lehren.
 
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Volkmar

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Aber mal im Ernst, glaubst du wirklich den Müll, den du so schreibst? Und wenn du schon früh dich mit Mathe und vielleicht auch Physik beschäftigt hast, so wirst du wissen, welche Dimension in der Zeit ein Lichtjahr ist und wenn du außerhalb der Sonnenbahn bist, hast du mehr davon vor der Brust, als ein leichtfertiger Kolumbus Wasser auf der Gewürzsuche.

Auf so eine unqualifizierte Unterhaltung habe ich keine Lust. Menschen wie Elon Musk oder die ESA, NASA und selbst die Chinesen sind da schon viel weiter. Jeder der sich mit der exponenziellen Entwicklung auseinandergesetzt hat, versteht sofort, dass wir in 10 Jahren sehr viel weiter sind. Auf dem Weg der Expansion, wird die Erkenntnisgewinnung auch exponenziell wachsen. Zeit ist dabei relativ. In Columbus Zeiten konnte sich keiner vorstellen, solche Entfernungen zu meistern. Da haben Menschen wie Sie laut Blasphemie geschrien. Aber auch das haben wir geschafft. 1962 haben wir uns ohne Technik dazu entschieden auf dem Mond zu landen. Auch hier haben wieder Ewiggestrige den Moment und nicht das Potenzial der Menschen gesehen. 8 Jahre später landeten wir auf dem Mond. Leider war das nur ein militärisches Ziel und als es gewonnen war, wurden die Gelder wieder für das zweidimensionale Leben im Goldfischglas verprasst.

Vor ein paar Jahren wussten wir noch nicht einmal, dass es andere Planeten gibt. Auch die Quantenmechanik bringt uns immer weiter. Der erste Quantencomputer von IBM kann bald schon genutzt werden. Mir werden dafür sogar schon Entwicklungsumgebungen geboten. Durch eine KI sind jetzt noch unvorstellbare Modellberechnungen möglich. Wie schon gesagt, das Problem bleiben nur die unbeweglichen Ewiggestrigen. Aber das war in der Entwicklung schon immer so. Außer Krieg und boykottieren kommt da nichts. Das kenne ich als Entwickler sehr gut.
 
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roadrunner

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Auf so eine unqualifizierte Unterhaltung habe ich keine Lust. Menschen wie Elon Musk oder die ESA, NASA und selbst die Chinesen sind da schon viel weiter. Jeder der sich mit der exponenziellen Entwicklung auseinandergesetzt hat, versteht sofort, dass wir in 10 Jahren sehr viel weiter sind. Auf dem Weg der Expansion, wird die Erkenntnisgewinnung auch exponenziell wachsen. Zeit ist dabei relativ. In Columbus Zeiten konnte sich keiner vorstellen, solche Entfernungen zu meistern. Da haben Menschen wie Sie laut Blasphemie geschrien. Aber auch das haben wir geschafft. 1962 haben wir uns ohne Technik dazu entschieden auf dem Mond zu landen. Auch hier haben wieder Ewiggestrige den Moment und nicht das Potenzial der Menschen gesehen. 8 Jahre später landeten wir auf dem Mond. Leider war das nur ein militärisches Ziel und als es gewonnen war, wurden die Gelder wieder für das zweidimensionale Leben im Goldfischglas verprasst.

Vor ein paar Jahren wussten wir noch nicht einmal, dass es andere Planeten gibt. Auch die Quantenmechanik bringt uns immer weiter der erste Quantencomputer von IBM kann bald schon genutzt werden. Mir werden dafür sogar schon Entwicklungsumgebungen geboten. Durch eine KI sind jetzt noch unvorstellbare Modellberechnungen möglich. Wie schon gesagt, das Problem bleiben nur die unbeweglichen Ewiggestrigen. Aber das war in der Entwicklung schon immer so. Außer Krieg und Beutetieren kommt da nichts. Das kenne ich als Entwickler sehr gut.

Ich habe noch im Studium gelernt, dass sich das Wissen der Menschheit alle 5 Jahre verdoppelt (Basis sind die gesammelten Daten und die daraus zu gewinnenden Informationen). Dieses Axiom gilt noch immer.
 
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Volkmar

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Ich habe noch im Studium gelernt, dass sich das Wissen der Menschheit alle 5 Jahre verdoppelt (Basis sind die gesammelten Daten und die daraus zu gewinnenden Informationen). Dieses Axiom gilt noch immer.

Genau das nenne ich die exponentielle Erkenntnisgewinnung. Damit muss man rechnen. Das machen leider die Wenigsten und bekommen dann Angst vor der Geschwindigkeit.
 

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Die totgesagte Welt
Der herrschende Materialismus betrachtet den Menschen und die Welt als sinn- und leblose Apparaturen.
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