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OP
Timirjasevez

Timirjasevez

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Hm. Putin regiert den Laden aber schon etwas länger. Ich kann mir nicht recht vorstellen, dass die EU so einen Einfluss auf die russ. Innenpolitik gehabt hat.

Ich glaube zur Annäherung an die EU hat Russland mittelfristig im Grunde keine Alternative, das Bündnis mit China, da habe ich meine Zweifel, da ist der kulturelle Abstand einfach zu groß. Es würde im Prinzip auch mit China funktionieren, Rohstoffe gegen Know How, aber den Drachen zu reiten hat auch gewisse Risiken. :)
Bis zum Herbst 2011 blieb in der Schwebe, ob Dmitri Medwedjew eine zweite Amtszeit anstreben würde, doch am 24. September 2011 fielen auf dem Parteitag von "Einiges Russland" die Würfel zugunsten Putins.
Heute, da unlängst ganz unverhohlen erstmals Kontroversen zwischen Staatspräsident und Premier offen zutage getreten sind, ahnt man zumindest, dass schon vor zwei Jahren im Kreml intern heftig gestritten und die öffentlich verkündete Einigkeit des sogenannten "Tandems" ein Schauspiel war.

Medwedjew hat versucht, außenpolitisch die europäische und die transatlantische Karte zu spielen (Stichworte: USA-Reise, Silikon Valley). Europa spielte aber erkennbar nicht mit.

M. E. versucht Russland nicht, den chinesischen Drachen zu reiten, sondern neben ihm herzulaufen. Das eben ist der Unterschied zu jenen Zeiten, als die Sowjetunion gegenüber der Volksrepublik einen weltrevolutionären Hegemonialanspruch erhob.

Wer kann schon langfristige Prognosen wagen z. B. im Bezug auf die Problematik der Beherrschung und Verfügbarkeit von Naturressourcen, aber kurz- und mittelfristig sehe ich für Europa da wachsende Abhängigkeiten und die Notwendigkeit einer Orientierung nach Osten. Da warten dann Russland und China resp. Asien.

Ein Nachtrag, etwas abschweifend: Momentan habe ich überhaupt den Eindruck, die EU wird sich mit ihrer "Östlichen Partnerschaft" mittelfristig verheben. Den politischen Ambitionen in Georgien, Moldawa und nun massiv in der Ukraine muss man mehr folgen lassen als das freundliche Lächeln von Guido Westerwelle oder die warmen Worte von Stefan Füle. Dann liegt die Rechnung auf dem Tisch und ich sehe nicht, wie die EU diese bezahlen könnte.
 
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Uwe O.

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Wie passt diese Aussage von Dir zu jener?





Uwe

Du bist sonst immer der Oberkorinthenkacker - und jetzt bedeutet für dich ein Gesprächsangebot für eine Partnerschaft gleich Bitten um den Einstieg in die EU ?
 
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Timirjasevez

Timirjasevez

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Du bist sonst immer der Oberkorinthenkacker - und jetzt bedeutet für dich ein Gesprächsangebot für eine Partnerschaft gleich Bitten um den Einstieg in die EU ?
Top, so ist es wohl und daraus ergebe sich im Blick nicht nur auf Russland, sondern eben den Osten Europas, das die EU ja z. B. auch in Georgien sieht, ein interessantes Diskussionspotenzial, welches ganz sicher über Ovid hinausreicht.
 
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Davon, den Drachen reiten zu wollen, kann wohl keine Rede sein, da sind die Russen wohl realistisch genug.
Miteinander dürfte das Motto sein.

Vorausgesetzt, dass der Drache das ebenso sieht. Aber vielleicht kriegt der Drache mal Hunger. :)

M. E. versucht Russland nicht, den chinesischen Drachen zu reiten, sondern neben ihm herzulaufen. Das eben ist der Unterschied zu jenen Zeiten, als die Sowjetunion gegenüber der Volksrepublik einen weltrevolutionären Hegemonialanspruch erhob.
Nun, man reitet den Tiger (oder Drachen) weil auf seinem Rücken die einzige Position ist wo man nicht gefressen werden kann. Ober Russland das Format besitzt neben China herzulaufen, ist eben die Frage.

Ein Nachtrag, etwas abschweifend: Momentan habe ich überhaupt den Eindruck, die EU wird sich mit ihrer "Östlichen Partnerschaft" mittelfristig verheben. Den politischen Ambitionen in Georgien, Moldawa und nun massiv in der Ukraine muss man mehr folgen lassen als das freundliche Lächeln von Guido Westerwelle oder die warmen Worte von Stefan Füle. Dann liegt die Rechnung auf dem Tisch und ich sehe nicht, wie die EU diese bezahlen könnte.
Das Bild ist unklar. Welche Rechnung? Wenn ich das recht sehe versucht doch die EU besagte Staaten aus dem russischen Einflussbereich zu lösen und in die EU einzugliedern. Das hat man vorher auch schon gemacht, mit den baltischen Staaten etwa. Wieso soll das in diesem Falle nicht gehen?
 
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Timirjasevez

Timirjasevez

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Das Bild ist unklar. Welche Rechnung? Wenn ich das recht sehe versucht doch die EU besagte Staaten aus dem russischen Einflussbereich zu lösen und in die EU einzugliedern. Das hat man vorher auch schon gemacht, mit den baltischen Staaten etwa. Wieso soll das in diesem Falle nicht gehen?
Der Rechnungsbetrag ist die geforderte ökonomisch-finanzielle Hilfe, die Summe liegt auf dem Tisch: 20 Milliarden EURO.

Die aber will oder kann die EU momentan nicht bieten, um die Assoziierung der Ukraine zu realisieren. Zumal es damit nicht getan sein wird, man stopft so wohl nur die größten Löcher.

Die Ukraine will und muss selbst entscheiden können, wie und wo sie diese Hilfe einsetzt. Warenkredite o. ä. scheiden da schon einmal aus.

Daran scheitern auch bisher die Kreditverhandlungen mit dem IWF, der u. a. eine Preisreform bei Erdgas auf dem Binnenmarkt zur Bedingung macht. Da ginge es dann steil nach oben. Der politische Selbstmord!

Es wäre zudem sehr interessant, aber doch etwas abschweifend, das Thema "russischer Einflußbereich" näher zu betrachten, um erkennen zu müssen, dass weder das Baltikum noch Moldawien oder Georgien und gleich recht nicht andere osteuropäische EU-Mitglieder wie beispielsweise Polen, Rumänien oder Bulgarien mit der Ukraine zu vergleichen sind.
 

delta

Adieu mesdames&messieurs
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.......

Wer kann schon langfristige Prognosen wagen z. B. im Bezug auf die Problematik der Beherrschung und Verfügbarkeit von Naturressourcen, aber kurz- und mittelfristig sehe ich für Europa da wachsende Abhängigkeiten und die Notwendigkeit einer Orientierung nach Osten. Da warten dann Russland und China resp. Asien.

Ein Nachtrag, etwas abschweifend: Momentan habe ich überhaupt den Eindruck, die EU wird sich mit ihrer "Östlichen Partnerschaft" mittelfristig verheben. Den politischen Ambitionen in Georgien, Moldawa und nun massiv in der Ukraine muss man mehr folgen lassen als das freundliche Lächeln von Guido Westerwelle oder die warmen Worte von Stefan Füle. Dann liegt die Rechnung auf dem Tisch und ich sehe nicht, wie die EU diese bezahlen könnte.

Putin hat m.E. die Zeichen der Zeit richtig erkannt.

Ich hielte zwar eine Annäherung von Russland an die EU für sehr vernünftig, aber der Zug ist wohl einstweilen erstmal abgefahren.
 
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Der Rechnungsbetrag ist die geforderte ökonomisch-finanzielle Hilfe, die Summe liegt auf dem Tisch: 20 Milliarden EURO.
Die aber will oder kann die EU momentan nicht bieten, um die Assoziierung der Ukraine zu realisieren. Zumal es damit nicht getan sein wird, man stopft so wohl nur die größten Löcher.
Also wenn es wirklich daran hängt, würde ich das auch nicht bezahlen. Die EU hat es doch nicht nötig sich Mitglieder zu kaufen, bzw. wenn sie es nötig hat, ist die Sache ohnehin hoffnungslos. Einfach im eigenen Saft schmoren lassen und abwarten ob Russland die 20 Mrd bezahlen will. :)

Es wäre zudem sehr interessant, aber doch etwas abschweifend, das Thema "russischer Einflußbereich" näher zu betrachten, um erkennen zu müssen, dass weder das Baltikum noch Moldawien oder Georgien und gleich recht nicht andere osteuropäische EU-Mitglieder wie beispielsweise Polen, Rumänien oder Bulgarien mit der Ukraine zu vergleichen sind.
Nun, das Baltikum hat 2-3 Jahrhunderte zu Russland gehört ähnlich wie die (Teile der) Ukraine. Natürlich stehen Russen und Kleinrussen sich kulturell näher als Russen und Balten aber das ist nicht immer ein Garant für gutes Einvernehmen. Letztlich hat immer die russische Armee die Ukraine bei der Stange gehalten, eine politische Einheit wie bei den anderen europäischen Großstaaten konnte nicht hergestellt werden. Da Russland die militärische Option aufgeben zu haben scheint und eine Demokratie ist, könnte das jetzt gelingen, Problem ist (und war immer), dass Russland als Armenhaus Europas unattraktiv ist. Wobei ich das Ganze nur aus der historischen Perspektive beurteilen kann.
 
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Timirjasevez

Timirjasevez

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Schon im kommenden Monat wollen im kasachischen Astana die Staatsoberhäupter Weißrusslands, Russlands und Kasachstans der Vertrag über die Gründung der Eurasischen Union unterzeichnen, die dann planmäßig zum 1. Januar 2015 reale Gestalt annehmen werde.
Dies erklärte die kasachische Außenamtschefin Erlana Idrisowa nach Konsultationen mit ihrem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow in Moskau.
http://www.unian.net/world/903531-d...-mogut-podpisat-uje-v-mae-mid-kazahstana.html
 
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Abseits der Posaunen des Krieges wird noch miteinander geredet, Erdgas ist ein verbindendes Thema ...:)) :

Nach dreiseitigen gestrigen Konsultationen in Warschau zwischen der EU, der Ukraine und Russland trat der russische Energieminister Alexander Nowak heute vor die Presse.
Es sei höchste Zeit, in Europa zu erkennen, dass die kontinuierliche Versorgung mit Erdgas in der Winterperiode 2014/2015 bedroht sei.
Nach langjährigen Erfahrungen seien als Reserven und Puffer für den Erdgastransit durch die Ukraine 18,5 Millionen m³ in unterirdischen Erdgasspeichern notwendig, gegenwärtig lagerten dort aber nur vier bis sechs Milliarden Kubikmeter. Nach seiner Meinung müssten bis September d. J. dringend mindestens 14 Milliarden m³ durch die Ukraine erworben und eingelagert werden.
Das müsse man in Europa im eigenen Interesse endlich als gegeben wahrnehmen.
http://news.mail.ru/politics/18064223/?frommail=1
 
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Ja, Kasachstan, Teil der Zollunion mit der RF und Belorussland, hat heute (vorzeitig) ein neues Staatsoberhaupt gewählt.
Wie erwartet: Der alte wird der neue sein.
Nach ersten Hochrechnungen aus 14 Gebieten und 550 Wahlkreisen hat Nursultan Nasarbajew mit 97,5 % der abgegebenen Stimmen die Präsidentschaftswahl in Kasachstan für sich entschieden.
https://news.mail.ru/politics/21849907/?frommail=1
 
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Die orthodoxe Christenheit in Osteuropa begeht heute einen ihrer wichtigsten Feiertage, den Tag der Taufe (28. Juli 987) Wladimirs I., Großfürst von Kiew, auch Wladimir der Große genannt. Der erste christliche Herrscher aus dem Geschlecht der Rurikiden ist wichtigster Heiliger der östlichen christlichen Kirchen.
Russland Präsident Wladimir Putin und sein ukrainischer Amtskollege Pedro Poroschenko richteten aus diesem Anlass höchst unterschiedliche Botschaften an die Völker ihrer Staaten. Während Putin den Heiligen Wladimir mit der historischen Herausbildung der Rus und der geistigen Einheit der Slawen verband, verwies Poroschenko auf dessen Bedeutung für das gesamte christliche Euroa.
https://news.mail.ru/politics/22805279/?frommail=1
 
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Timirjasevez

Timirjasevez

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Beginnend 2016 wollen die Mitgliedsstaaten der Eurasischen Wirtschaftsgemeinschaft (EAWU) - Russland, Weißrussland, Kasachstan, Armenien und Kirgisien - die Besteuerung von Tabakwaren und Alkohol im Interesse des gegenseitigen Handels harmonisieren. Es soll Basissteuersätze geben, von denen aber national in einer definierten Bandbreite abgewichen werden könne.

Nun wäre das kaum hier eine Erwähnung wert, wäre da nicht die Absicht der EAWU, angesichts der Abwertung der nationalen Währungen die Branntwein- und Tabaksteuersätze in EURO auszuweisen bzw. an den EURO zu koppeln.

Timur Sulejmenow, EAWU-Minister für Wirtschaft- und Finanzpolitik, bezeichnete diesen als "einzige harte Währung" ...:confused::confused::confused:
https://news.mail.ru/economics/23418288/?frommail=1
 
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Stefan O. W. Weiß

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Nun wäre das kaum hier eine Erwähnung wert, wäre da nicht die Absicht der EAWU, angesichts der Abwertung der nationalen Währungen die Branntwein- und Tabaksteuersätze in EURO auszuweisen bzw. an den EURO zu koppeln.

Timur Sulejmenow, EAWU-Minister für Wirtschaft- und Finanzpolitik, bezeichnete diesen als "einzige harte Währung" ...:confused::confused::confused:
htps://news.mail.ru/economics/23418288/?frommail=1

Nun ja, frei nach Einstein: Alles ist relativ. :giggle:
 
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ich bin für eine EU aus Deutschland, Niederlande, Belgien und Luxemburg. Frankeich bekommt ein großzügiges Assozierungsabkommen.
Eine Überlegung ähnlich der von Schäubles Kerneuropa, die mit dem Ergebnis des britischen BREXIT-Referendums neue Aktualität und eine scharfe Kontur gewinnt.
Möglicherweise sollte sich aus diesem skizzierten Kerneuropa eine neue EU, die NEU, konstituieren, die ihre transatlantische Beziehungen neu definieren müsste und als primären strategischen Partner auf Russland und die Eurasische Wirtschaftsgemeinschaft setzt. Eine Zäsur, aber eine notwendige.
 

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