Du magst es dir vorstellen, aber du solltest nicht von dir auf andere schließen, denn du bist wie gesagt eine löbliche Ausnahme von der Mehrheit der Frauen.
Alle mit denen man spricht, äußern sich geteilt: Männer klar und deutlich gegen die Merkel-"Politik", Frauen eher zurückhaltend, sie wollen eher helfen und ihnen tun die Kinder im Schlamm natürlich leid. Um ihnen zu helfen, nehmen sie auch Merkel in Kauf.
Männer wären nicht hilflos, sie hätten schon Ideen, was zu tun wäre. Politiker südlich von Deutschland haben es bewiesen. Die Mickl-Leitner ist auch eine Ausnahme. Dafür muss sie auch jede Menge Häme und Spott von Deutschland in Kauf nehmen.
ja das ich nicht "normal" bin hat man mir schon des öfteren gesagt, wär ja auch zu langweilig
na mir tun die kinder auch leid. aber auch deutsche kinder die unter miesen umständen leben müssen. eigentlich alle kinder, die sind oft leidtragende und können am wenigsten für ihre lebensumstände. aber deswegen gleich so weit zu gehen das ist deswegen alles in kauf nehme, nee nee :nono:
es ist doch mal real überlegt nicht möglich alle kinder in schlechten lebensumstände dieser erde helfen zu können. also sollte man denen helfen wo es erstmal möglich ist und das sind jene, die sich schon in unserem land befinden. leider werden diese nun ganz vergessen, sieht zumindest so aus. dazu muss man überlegen, die kinder, die dort zb. in griechenland sitzen, die sitzen da weil die eltern das so wollten. das hat mit sicherheit nichts zu tun. sicher waren sie schon etliche km vorher.
wenn man den leuten helfen will dann in der nähe und nicht erst wenn sie es geschafft haben durch einige länder zu reisen um dann hier anzukommen :nono:
Die wäre eher für Merkel angebracht.
das würde nichts bringen bei der :nono:
Welcher Weiz-s-äcker? Richard oder Carl Friedrich?
Richard halte ich für einen der besten Politiker dieses Landes.
1 Richard = 10.000 Merkel
der bruder des politikers, das dürfte dann carl friedrich gewesen sein.
er hat, ähm, glaub ende der 80er ein buch geschrieben in dem dieses vorkam. er meinte damals, das zum zeitpunkt des erscheinens keiner dieses buch verstehen wird. heute sieht es so aus als hätte er damals zukunftsvisionen niedergeschrieben