Na, ich gehe ja, aber nicht zur Kieler Woche, sondern nur zum Konzert der Nationen, dass ich SOFORT fluchtartig verlassen werde, wenn es ... beendet ist.
Und Ablenkung - muss du ja zugeben - die tut bei diesem Thema ... not.
Mal das nächste Jahr ansprechen: Am 30. Mai sollte ja schon so oft die Welt untergegangen sein, ich hoffe, darauf gibst du nichts, oder? All die Spinner, die das schon vorausgesehen haben, die dafür auch ihre Anhänger hatten und danach gewaltig in Erklärungsnot gerieten, die tangieren dich doch nicht wirklich, oder? Und das Jahr 2012 wird auch vergehen und das Jahr 2013 einläuten, egal wer und was hier prognostiziert wird.
Das einzige, was wirklich passieren kann - und das steht auf einem vollkommen anderen Tablett - dass sich diese dumme und unbelehrbare Masse Mensch selbst gewaltig dezimiert. DAS aber läge dann genau in meinem Sinne und im Sinne der Erde und ihrer Natur.
Mit anderen Worten: Das wäre dann vollkommen in Ordnung und der Lauf der Zeit entsprechend. richard
Vorweg, für denn Fall, dass mir Weltuntergangsjünger folgen möchten: Ich versprech euch die Hölle auf Erden! Nehmt lieber die Abkürzung und folgt mir nicht!
Weltuntergänge, individuelle wie auch gesamtgesellschaftliche, hin bis zur globalen Welt gab es, gibt es und wird es immer geben. Mit einer Terminfestlegung schürt man die Angst darum und gibt dem Wortsinn eine negative Bedeutung. Abgesehen davon lenkt es ungemein vom tatsächlichen, permanenten Weltuntergang, nach dem Motto: Alles ist vergänglich, ab. So war der letzte nun am 11. Mai und siehste mal, gibt es nicht wie schon so oft. Aber was passiert wirklich?
Z. B. die aufschwimmenden Bodenschollen in der Anglomeration Tokyo wären doch eine Sondersendung wert. Es wäre doch wirklich interessant zu erfahren, wie die dortige Gemeinde diese Problematik künftig handhaben wird oder ob sich die betroffene Gemeinde bereits aufgelöst hat. Letzteres könnte ich noch einsehen. Wie man mit solch aufschwimmenden Schollen klarkommen kann entzieht sich selbst meiner Phantasie. Zu diesem Einwurf zählen dann die vielen doch leicht suspekten Grundabsenkungen wie z. B. in Guatemala City! Boh, ging das tief runter und dann öffnete sich eine Kathedrale - die Hölle! Mitten in der Stadt! Da mögen zwar noch 30 Meter Deckgebirge gewesen sein, mehr nicht.
Auch die sensationell hohe Anzahl an Erdbeben in allen Klassen gehört hierzu. Stürme der unterschiedlichsten Art, Hochwasser und Dürren, alles in erheblichem Umfang, ebenfalls. Tiersterben wird öfters gemeldet wie auch veränderte Verhaltensweisen (Zugvögel) oder Mutationen bei Bakterien.
Damit verbunden sind dann die wirtschaftlichen Probleme. Japan hat im Vergleich zum Vorjahr im Monat Mai etwa 60 % weniger Automobile hergestellt, 67 % weniger Exportiert. Diese "supply-chain" ist an einer empfindlichen Stelle unheilbar gestört. Um über die Lage vor Ort was zu sagen muss ich erst noch Sybillas Bericht lesen. Wäre die Lage als rosig zu betrachten, böten die Lohnteilhaber den Zeitarbeitern bessere Löhne. Aber mal ehrlich: Wenn unser Wohlstand vom Export herrührt, ja wer soll denn augenblicklich unsere Waren kaufen? Die paar Emporkömmlinge, die gerade noch ihr "Fluchtgeld" in Sachwerte anlegen? Was will man mit Sachwerten bei solch einem "meltdown"!?
Als gänzlich unheilbar ist in diesem Zusammenhang der ongoing nuclear meltdown einzustufen. Man fordert nun von der IEAE die Kreierung der Unglücksstufe 8! Damit hat garantiert niemand gerechnet. Das hätte selbst, wenn alles andere laufen würde wie geschmiert und Friede und Freude auf der ganzen Erde herrschen würde in Kombination mit einem billigen Erdbeben für einen knock-out gesorgt. Glaub mir, alles andere ist nicht mehr recht der Rede wert. Das wird uns aber erst nach und nach faktisch deutlich. Geht also so auch nicht auf ein fixes Datum raus aber ist - ongoing! Urgent! Allert!
Jetzt kommen dann noch flott die Kriegstreiber aus ihren Löchern. Wann auch sonst sollen sie ihre neuen Waffensysteme ausprobieren? Viel länger halten die auch nicht durch und wenn überhaupt, dann so verräterisch, dass sich jeder Denken kann, wen er vor sich hat. Da wollte ich nicht in deren Haut stecken, was ja auch nicht lange funktionieren würde.
eitschen:
Die sich aus allem ergebenden Funktionen führen zu einer Reduzierung der Erdbevölkerung, nicht die Absicht dahinter. Solche Macht hätte zwar manch einer gerne aber nicht umsonst führt man noch immer Kriege, um diese Macht durchzusetzen. Selbst dann klappt es häufig nicht. Die brauchen die Aura dieser Macht, der globalen Macht, um Gott so nahe wie möglich zu kommen. Der scheißt ihnen aber was und läst die Angelegenheit aus dem Ruder laufen. Gegen so einem Tornado z. B. machst du nichts, ebenso wenn Wasser kommt oder eben nicht, und ja. Jedenfalls zeigt eine Navy-Karte den Küstenverlauf auf der Linie Köln - Dresden. Der "Sandberg" unter mir wird vermutlich auch "verlaufen" (Wasser, leichte Beben und schwupps wirds flüssig). Hin und wieder hat man solche Entwicklung gefilmt. Meine Einschätzung ist, dass man sicherlich nicht allzulange leiden muss, alternativ zur Strahlenkrankheit z. B. :kopfkratz: