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Es ist 5 nach 12 – was koenenn wir tun?
Krieg, Terror, Armut, Immigration, Konsum, Umwelt – Alles haengt miteinander zusammen. Wollen wir weiter zusehen, wie mit (vorwiegend) Waffen aus dem Westen Kriege zur Kontrolle von Rochstoffen im mitlleren Osten, Afrka aund Latieinamerika gefuehrt werden, um den Konsum der reichen Laender zu befriedigen? Krieg und Armut sind zugleich der Naehrboden fuer Terror und Ursache fuer Fluechtlingsbewegungen. Auch die Zerstoerung der Umwelt ist Folge von Rohstoffkonsum und Kriegen.
Gibt es eine Partei, welche ernsthaft die Fluechtlings- und Terrorursachhen bekaempfen will? Was wird denn gegen Armut, Krieg und Waffenhandel unternommen? Wer tritt fuer einen Wachstumsstopp und Nachhaltigkeit der Wirtschaft ein? Wollen wir Parteien, welche die zentralen Fragen wie Rente, Gesundheit, Integration, Umwelt, Friedenspolitik, faires Geldsystem, Chancengleichheit beim Wahlkampf ausklammmern und stattdessen Ablenkungsdebatten um Links-Mitte-Rechts, Trump, Islam, Obergrenze, Ehe fuer Alle etc. fuehren? Haben wir nicht eine Verantwortung gegenueber den naechsten Generationen , etwas gegen die systematische Zerstoerung unseres Planeten zu unternehmen?
Koenenn wir etwas tun? Ja!!
1. Politische Betaetigung: Anstatt 1x in 4 Jahren vorselektierte Parteieliten zu waehlen, die nicht das Gemeinwohls sondern nur ihren eigenen Vorteil im Sinn haben, muessen wir uns selbst betaetigen: z.B. eine ethische Partei gruenden, Teilnahme an Buergeritiativen und Demonstrationen, Beteiligung auf komunaler Ebene, Beitraege zum Umweltschutz leisten, in den sozialen Medien politisch aktiv werden, vor allem aber andere Menschen, Freunde und Bekannte zum Mitmachen ermutigen
2. Konsumverzicht: Weniger ist mehr. Darin liegt der Schluessel zur Erhaltung der Umwelt und zum Frieden. So verlieren Rohstoffkriege und Verteilungskaempfe ihren Sinn. Gleichzeitg wird dem Finanz- und Industriekartell der Boden entzogen. Es geht um Reparatur vor Neuanschaffung, Vermeidung von Losgistik und Verpackungen, nachhaltig produzierte Gueter, allgemein eine Kultur vom Haben zum Sein, raus aus der Verschwendungs- und Wegverfgesellschaft
Worauf warten wir noch?
Krieg, Terror, Armut, Immigration, Konsum, Umwelt – Alles haengt miteinander zusammen. Wollen wir weiter zusehen, wie mit (vorwiegend) Waffen aus dem Westen Kriege zur Kontrolle von Rochstoffen im mitlleren Osten, Afrka aund Latieinamerika gefuehrt werden, um den Konsum der reichen Laender zu befriedigen? Krieg und Armut sind zugleich der Naehrboden fuer Terror und Ursache fuer Fluechtlingsbewegungen. Auch die Zerstoerung der Umwelt ist Folge von Rohstoffkonsum und Kriegen.
Gibt es eine Partei, welche ernsthaft die Fluechtlings- und Terrorursachhen bekaempfen will? Was wird denn gegen Armut, Krieg und Waffenhandel unternommen? Wer tritt fuer einen Wachstumsstopp und Nachhaltigkeit der Wirtschaft ein? Wollen wir Parteien, welche die zentralen Fragen wie Rente, Gesundheit, Integration, Umwelt, Friedenspolitik, faires Geldsystem, Chancengleichheit beim Wahlkampf ausklammmern und stattdessen Ablenkungsdebatten um Links-Mitte-Rechts, Trump, Islam, Obergrenze, Ehe fuer Alle etc. fuehren? Haben wir nicht eine Verantwortung gegenueber den naechsten Generationen , etwas gegen die systematische Zerstoerung unseres Planeten zu unternehmen?
Koenenn wir etwas tun? Ja!!
1. Politische Betaetigung: Anstatt 1x in 4 Jahren vorselektierte Parteieliten zu waehlen, die nicht das Gemeinwohls sondern nur ihren eigenen Vorteil im Sinn haben, muessen wir uns selbst betaetigen: z.B. eine ethische Partei gruenden, Teilnahme an Buergeritiativen und Demonstrationen, Beteiligung auf komunaler Ebene, Beitraege zum Umweltschutz leisten, in den sozialen Medien politisch aktiv werden, vor allem aber andere Menschen, Freunde und Bekannte zum Mitmachen ermutigen
2. Konsumverzicht: Weniger ist mehr. Darin liegt der Schluessel zur Erhaltung der Umwelt und zum Frieden. So verlieren Rohstoffkriege und Verteilungskaempfe ihren Sinn. Gleichzeitg wird dem Finanz- und Industriekartell der Boden entzogen. Es geht um Reparatur vor Neuanschaffung, Vermeidung von Losgistik und Verpackungen, nachhaltig produzierte Gueter, allgemein eine Kultur vom Haben zum Sein, raus aus der Verschwendungs- und Wegverfgesellschaft
Worauf warten wir noch?
