Erster GSG-9-Kommandeur tot

[pzjgkp200]

Erster GSG-9-Kommandeur Ulrich Wegener ist tot.
In den 1970er Jahren baute er die GSG 9-Antiterroreinheit auf, berühmt wurde er durch die Befreiung der "Landshut"-Geiseln in Mogadischu. Wegener wurde 88 Jahre alt.

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/gsg-9-ulrich-wegener-ist-tot-a-1186016.html

Er tat seinen Dienst in einer Zeit ,als unsere Demokratie wehrhafter war als heute.Das Massaker an den israelischen Sportlern von München 1972 hätte verhindert werden können, wenn Deutschland damals die offerierte Hilfe der israelischen Spezialeinheiten angenommen hätte. Diesen Spezialisten wurde aber die Einreise verweigert!Ulrich Wegener war ein großartiger Mann, der mit seiner Truppe tapferer, mutiger Männer Großes geleistet in Mogadischu hat mit erwähnt sei Entebbe.
Ich hoffe, das dieser Mann mit allen erdenklichen Ehren beigesetzt wird.

Obwohl....die "Bundesrepublik Deutschland" existiert nur auf dem Papier... von daher sind alle
Ehrenbekundungen für die Katz.

 

[denker_1]

Erster GSG-9-Kommandeur Ulrich Wegener ist tot.
In den 1970er Jahren baute er die GSG 9-Antiterroreinheit auf, berühmt wurde er durch die Befreiung der "Landshut"-Geiseln in Mogadischu. Wegener wurde 88 Jahre alt.

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/gsg-9-ulrich-wegener-ist-tot-a-1186016.html

Er tat seinen Dienst in einer Zeit ,als unsere Demokratie wehrhafter war als heute.Das Massaker an den israelischen Sportlern von München 1972 hätte verhindert werden können, wenn Deutschland damals die offerierte Hilfe der israelischen Spezialeinheiten angenommen hätte. Diesen Spezialisten wurde aber die Einreise verweigert!Ulrich Wegener war ein großartiger Mann, der mit seiner Truppe tapferer, mutiger Männer Großes geleistet in Mogadischu hat mit erwähnt sei Entebbe.
Ich hoffe, das dieser Mann mit allen erdenklichen Ehren beigesetzt wird.

Obwohl....die "Bundesrepublik Deutschland" existiert nur auf dem Papier... von daher sind alle
Ehrenbekundungen für die Katz.

Ist der aus Altersgründen verstorben, oder eim Kampfeinsatz?

Dem Bild im Spiegel-Artikel nach wohl doch eher aus Altersgründen. Dann wurde sein Leben nicht durch Kampfeinsatz vorzeitig beendet, sondern er hat seine Tage auf Erden in Würde erfüllt.

Auf jeden Fall möge er in Frieden ruhen.

 

[Berliner Kindl]

Dem Bild im Spiegel-Artikel nach wohl doch eher aus Altersgründen. Dann wurde sein Leben nicht durch Kampfeinsatz vorzeitig beendet, sondern er hat seine Tage auf Erden in Würde erfüllt.

Ja, als 88-Jähriger ist er wahrscheinlich nicht im Kampfeinsatz gestorben. Du bist wirklich der größte Denker überhaupt.

 

[denker_1]

Ja, als 88-Jähriger ist er wahrscheinlich nicht im Kampfeinsatz gestorben. Du bist wirklich der größte Denker überhaupt.

Dann wahrscheinlich nicht. Natürlicher Tod.

Woher aber soll ich wissen, wie alt der war. Habe den Spiegel Artikel gelesen und so sein Alter gesehen. Da gibt es nicht viel zu denken.

 

[Heli]

@ Denker

Ja, als 88-Jähriger ist er wahrscheinlich nicht im Kampfeinsatz gestorben. Du bist wirklich der größte Denker überhaupt.

Angeblich hat jahrelanger Genuss von bewustseinsbeeinträchtigenden Substanzen die gleichen Spätfolgen wie jahrelanger (exessiver) Alkoholkonsum. Die Spätfolgen (damit meine ich nicht Leberzirrose) sind bekannt denke ich...


Daher wundere ich mich schon lange nicht mehr über die unüberlegten, wie in diesem Falle von der Denkleistung her schon peinlichen Beiträge unseres selbsternannten Denkers. Und seine paranoiden Ängste (vor Pfaffen beispielsweise) an welchen er das Forum kontinuierlich teilhaben lässt...


@Denker

Das der gute Mann im Gegenstz zu dir am Berufsleben teilgenommen hat, und sich nicht wie du vom Staat (bei dir fast 15 Jahre, Stand heute) subventionieren lies, wird er vermutlich auch eine entsprechende Pension gehabt haben. Und mußte mit knapp 90 vermutlich kein Geld mehr verdienen.

 

[Redwing]

Ein ********* weniger, leider viel zu spät. ;-/ Der Kerl hat mit seinem verantwortungslosen Vorgehen das Leben aller Passagiere gefährdet, und wohl nur pures Glück seinerseits und die Unachtsamkeit der "Terroristen" hat es so ausgehen lassen. Hätte die Betonkopfregierung, anstatt diesen Rambo mit seiner maskierten Attentätertruppe zu schicken, einfach die Forderungen der idealistischen, wenn vielleicht auch etwas übereifrigen Verbündeten jener tapferen, sozialen Volkswiderstandsgruppe da in der BRD, die meines Wissens nie gegen gewöhnliche Zivilisten vorging und dies auch so auf der Agenda hatte, erfüllt, so wäre jedweder Passagier ohne jedwedes Risiko in die Freiheit entlassen worden. Stattdessen riskierte man deren Tod und meuchelte natürlich auch lieber erstmal die unter dem lokalimperialistischen Terrorregime Israels leidenden Palis, statt schonender vorzugehen und zuerst zu fragen und dann zu schießen. Eine Schande, diese ganze Aktion, und ich könnte mir durchaus vorstellen, daß die "Selbstmorde" daraufhin in Stammheim gar nicht so selbst waren, denn man wußte ja, daß solche Aktionen wie jene in Mogadischu immer wieder drohen könnten, solange die da festsitzen... ;-/ Jedenfalls nicht weiter verwunderlich, daß ein rechter Unrechtsstaat solche faschistoiden Methoden und "Menschen" heroisieren und adeln will. Das ist bis heute nicht besser geworden...

Der Typ hat es übrigens Zeit seines "Lebens" nicht sein lassen können, Sicherheit für totalitäre Unterdrücker und gegen das Volk und "die Schwächeren" anzubieten, etwa für das Saudi-Regime oder Israel. Selbst nach seiner Pension reiste er als Sicherheitsberater gegen "Terrorismus" um die Welt, wobei "Terrorismus" nicht selten das ist, was die wahren Terroristen bloß so betiteln... Pfui Teufel jedenfalls. ;-)

Ashes 2 ashes, scum 2 scum.

 

[Heli]

Ein ********* weniger, leider viel zu spät. ;-/ Der Kerl hat mit seinem verantwortungslosen Vorgehen das Leben aller Passagiere gefährdet, und wohl nur pures Glück seinerseits und die Unachtsamkeit der "Terroristen" hat es so ausgehen lassen. Hätte die Betonkopfregierung, anstatt diesen Rambo mit seiner maskierten Attentätertruppe zu schicken, einfach die Forderungen der idealistischen, wenn vielleicht auch etwas übereifrigen Verbündeten jener tapferen, sozialen Volkswiderstandsgruppe da in der BRD, die meines Wissens nie gegen gewöhnliche Zivilisten vorging und dies auch so auf der Agenda hatte, erfüllt, so wäre jedweder Passagier ohne jedwedes Risiko in die Freiheit entlassen worden. Stattdessen riskierte man deren Tod und meuchelte natürlich auch lieber erstmal die unter dem lokalimperialistischen Terrorregime Israels leidenden Palis, statt schonender vorzugehen und zuerst zu fragen und dann zu schießen. Eine Schande, diese ganze Aktion, und ich könnte mir durchaus vorstellen, daß die "Selbstmorde" daraufhin in Stammheim gar nicht so selbst waren, denn man wußte ja, daß solche Aktionen wie jene in Mogadischu immer wieder drohen könnten, solange die da festsitzen... ;-/ Jedenfalls nicht weiter verwunderlich, daß ein rechter Unrechtsstaat solche faschistoiden Methoden und "Menschen" heroisieren und adeln will. Das ist bis heute nicht besser geworden...

Der Typ hat es übrigens Zeit seines "Lebens" nicht sein lassen können, Sicherheit für totalitäre Unterdrücker und gegen das Volk und "die Schwächeren" anzubieten, etwa für das Saudi-Regime oder Israel. Selbst nach seiner Pension reiste er als Sicherheitsberater gegen "Terrorismus" um die Welt, wobei "Terrorismus" nicht selten das ist, was die wahren Terroristen bloß so betiteln... Pfui Teufel jedenfalls. ;-)

Ashes 2 ashes, scum 2 scum.

Was für ein krankes ideologisches Geblubber. wieder..:rolleyes2:


Man fragt sich warum die Leute ihre Selbstgespräche nicht zuhause auf der Toilette führen sondern die noch extra aufschreiben und sie in ein Forum stellen...:nono: