Ersten Fund einer kosmischen Neutrino-Quelle

[Picasso]

Der Mensch, mein Gutster, mag ein Staubkorn sein. Aber er ist Gottes Staubkorn. Das zerfetzt deine Argumentation vollkommen.

Ätsch!

Ätsch?

Gut lassen wir das ...:kopfkratz:

Nur deshalb kann sich der Mensch über dieses Thema austauschen, Zahlen benennen etc., das kann kein Tier. Aber deshalb sind dem menschlichen Vorstellungsvermögen trotzdem Grenzen gesetzt. Wenn ein Lichtstrahl der 300.000 kmh schnell ist Stunden, Wochen , Monate oder Jahrtausende bzw. Jahrmillionen oder sogar Milliarden von Jahre benötigt, um eine Strecke zurückzulegen dann kann man das zwar nüchtern, mathematisch erfassen, aber damit hat man diese Entfernungen noch lange nicht wirklich erfasst ( geistig erfahren ) Wie auch? Wir leben in einer begrenzten Welt, die im Angesicht dieser Weiten zu einem Nichts schrumpft.

 

[Picasso]

Du solltest nicht von Deiner Unfähigkeit auf andere schließen - DAS ist nämlich lächerlich.

Dann lach doch. Ich lache über deine irre, realitätsferne Behauptung.

 

[Jakob]

Dann lach doch. Ich lache über deine irre, realitätsferne Behauptung.

Du lachst immer über andere und erhebst dich über sie. Warum nenne ich dich den Hoffärtigen?

 

[Picasso]

Du lachst immer über andere und erhebst dich über sie. Warum nenne ich dich den Hoffärtigen?

Weiß ich doch nicht, du schreibst so viel Blödsinn, soll ich mir darüber ernsthaft Gedanken machen? Lachen ist gesund.

 

[Cotti]

...Wir leben in einer begrenzten Welt, die im Angesicht dieser Weiten zu einem Nichts schrumpft.

Wir wissen ja inzwischen, dass du in einer sehr begrenzten Welt, mit offenbar noch viel begrenzterer Wahrnehmungs- und Einsichtsfähigkeit lebst. Du kannst dir keine "großen Entfernungen" vorstellen, schwafelst aber ständig von der Ewigkeit deines "Gottes". DAS ist etwas, was unvorstellbar sein sollte. Das Leben ist extrem endlich - und danach kommt nichts mehr. Wir existieren eben nur in einer begrenzten Zeit.

 

[Picasso]

Wir wissen ja inzwischen, dass du in einer sehr begrenzten Welt, mit offenbar noch viel begrenzterer Wahrnehmungs- und Einsichtsfähigkeit lebst. Du kannst dir keine "großen Entfernungen" vorstellen, schwafelst aber ständig von der Ewigkeit deines "Gottes". DAS ist etwas, was unvorstellbar sein sollte. Das Leben ist extrem endlich - und danach kommt nichts mehr. Wir existieren eben nur in einer begrenzten Zeit.

Eben. Mein Reden. Deshalb kannst du dir nicht vorstellen ein Lichtjahr zu wandern. Völlig normal. Du wirst in eine begrenzte materielle Welt geboren, bist selbst endlich. Materiell zumindest. Dein Ich ( Geist / Seele ) lebt hingegen ewig.

 

[Cotti]

Dein Ich ( Geist / Seele ) lebt hingegen ewig.

Nein, der endet mit meinem Hirntod! Aber wie gesagt, eine gegen die Ewigkeit kurze Stecke/Zeitspanne, wie X Lichtjahre ("abzuwandern"), kannst du dir nicht vorstellen - aber die Ewigkeit ist für dich kein Problem.

 

[Picasso]

Nein, der endet mit meinem Hirntod! Aber wie gesagt, eine gegen die Ewigkeit kurze Stecke/Zeitspanne, wie X Lichtjahre ("abzuwandern"), kannst du dir nicht vorstellen - aber die Ewigkeit ist für dich kein Problem.

Rege dich doch nicht so auf. Wenn du gerne Hirntod sein möchtest , bitte. Die Ewigkeit ist ja sowieso vorhanden. Was sollte sie in Richtung Vergangenheit aufhalten? Was in Richtung Zukunft? Sie ist Realität. So oder so. Das kann man annehmen ohne es zu ergründen.

 

[Volkmar]

Neutrinos sind schon coole Teilchen. Interessant finde ich den Gedanken, Neutrinos für die Kommunikation einzusetzen, da Neutrinos feste Materie durchdringen. Somit könnte man sich sogar mit einem Raumschiff unterhalten, was sich hinter dem Mond befindet. Eventuell, kommunizieren Ausserirdische (wenn es sie denn gibt) auch so. Das Zeitalter der Multi-Messenger könnte also noch viele nützliche Anwendungsgebiete beinhalten.

 

[Cotti]

Rege dich doch nicht so auf. Wenn du gerne Hirntod sein möchtest , bitte.

Du meinst wohl, "Wenn du gerne hirntot sein möchtest"? Aber ich rege mich nicht über dein "Deutsch" auf. Diese alternative Schreibweise wird die "AfD" vielleicht noch einführen.

Die Ewigkeit ist ja sowieso vorhanden. Was sollte sie in Richtung Vergangenheit aufhalten? Was in Richtung Zukunft? Sie ist Realität. So oder so. Das kann man annehmen ohne es zu ergründen.

Ja, die Ewigkeit gibt es, das habe ich nicht bestritten. Nur gibt es keine "Seelen" oder "Geist", welche diese Ewigkeit stören werden. Oder kannst du dich erinnern, was deine angebliche "Seele" gemacht hat, bevor sie deinen Körper gekapert hat? Der Tod wird ist, wie ein tiefer, traumloser Schlaf, aus dem wir aufwachen und es fehlen einige Stunden - nur dass es kein Erwachen mehr gibt. Einzig vor einem schmerzhaften Sterbeprozess sollte man sich fürchten.

 

[Nora]

Die Fragen die Meyl stellt

1. Warum ist es in der Erde wärmer, je tiefer man kommt. Wo ist die Energiequelle dafür?

2. Wächst die Energie und wenn, muß es eine Ursache geben, mit einer Energieversorgung.


Hinweise aus der Geographie

der Geologie

der Physik

Die Erde wächst, kann man an den Kontinentalplatten erkennen. 10 cm pro Jahr driften die Kontinente auseinander, auch auf der pazifischen Seite. Andreasgraben.

18-20 cm wächst die Erde pro Jahr. Kann dadurch entstehen, daß die Dichte abnimmt oder die Masse hat zugenommen.

Weiter bin ich noch nicht, keine Zeit. Ist doch aber schon mal spannend:rolleyes2:

 

[Cotti]

Neutrinos sind schon coole Teilchen. Interessant finde ich den Gedanken, Neutrinos für die Kommunikation einzusetzen, da Neutrinos feste Materie durchdringen. Somit könnte man sich sogar mit einem Raumschiff unterhalten, was sich hinter dem Mond befindet. Eventuell, kommunizieren Ausserirdische (wenn es sie denn gibt) auch so. Das Zeitalter der Multi-Messenger könnte also noch viele nützliche Anwendungsgebiete beinhalten.

Wer Nachrichten unter Wasser verschicken will oder auf die andere Seite der Erde, der muss sie über Umwege und Satelliten senden. Denn im Wasser breiten sich die Signale schlecht aus und sie können sich auch nicht direkt durch die Erde bewegen. Ein paar Forscher von der Universität in Rochester wollen das ändern. Sie haben die Möglichkeit untersucht, Nachrichten mit Neutrinos zu übermitteln.

Neutrinos sind Elementarteilchen. Sie haben eine verschwindend geringe Masse und reagieren so gut wie gar nicht mit dem Rest der Welt. Bei den Kernfusionsprozessen in der Sonnen werde jede Sekunde Unmengen davon produziert und gemeinsam mit der elektromagnetischen Strahlung ins All geschickt. Im Gegensatz zu den Photonen des Elektromagnetismus kann die Neutrinos aber so gut wie nichts aufhalten. Sie rasen durch die Erde hindurch, durch uns Menschen – durch Alles. Da sie so schwach mit normaler Materie reagieren, sind wir für sie quasi unsichtbar.

Das macht sie zum idealen Träger für die Kommunikation. Da die Erde kein Hindernis darstellt, könnte man Nachrichten mit Neutrinos einfach mitten durch schicken. Oder durchs Wasser. Oder auf die Rückseite des Mondes. Egal wohin: die Neutrinos kann nichts aufhalten. Das macht sie dann aber auch zum schlechtest möglichsten Träger für die Kommunikation. Denn wenn nichts sie aufhalten kann, wie soll man sie dann empfangen?

Die Neutrinodetektoren der Wissenschaftler sind gigantische Teile! Beim MINERvA-Experiment des amerikanischen Fermilabs hat der Detektor eine Masse von fünf Tonnen! Nur mit diesen riesigen und massiven Geräten ist es möglich, zumindest eine Handvoll der Billiarden Neutrinos zu registrieren, die ständig durch die Welt rauschen. Detektoren dieser Art neigen außerdem dazu, jede Menge andere Dinge zu registrieren; kosmische Strahlung beispielsweise. Darum verlegt man die Neutrinoexperimente tief unter die Erde, wo sie vom Rest der Strahlung abgeschirmt sind und wirklich nur die Neutrinos durchkommen.

Wenn es etwas im Überfluss im All gibt, dann ist es Strahlung.

 

[Picasso]

Du meinst wohl, "Wenn du gerne hirntot sein möchtest"? Aber ich rege mich nicht über dein "Deutsch" auf. Diese alternative Schreibweise wird die "AfD" vielleicht noch einführen.

Ja, die Ewigkeit gibt es, das habe ich nicht bestritten. Nur gibt es keine "Seelen" oder "Geist", welche diese Ewigkeit stören werden. Oder kannst du dich erinnern, was deine angebliche "Seele" gemacht hat, bevor sie deinen Körper gekapert hat? Der Tod wird ist, wie ein tiefer, traumloser Schlaf, aus dem wir aufwachen und es fehlen einige Stunden - nur dass es kein Erwachen mehr gibt. Einzig vor einem schmerzhaften Sterbeprozess sollte man sich fürchten.

So stellst du es dir vor. Aber auch du kannst natürlich irren.

10:07 bis 10:55 besonders hinhören.

 

[Cotti]

Die Fragen die Meyl stellt

1. Warum ist es in der Erde wärmer, je tiefer man kommt. Wo ist die Energiequelle dafür?

2. Wächst die Energie und wenn, muß es eine Ursache geben, mit einer Energieversorgung.


Hinweise aus der Geographie

der Geologie

der Physik

Die Erde wächst, kann man an den Kontinentalplatten erkennen. 10 cm pro Jahr driften die Kontinente auseinander, auch auf der pazifischen Seite. Andreasgraben.

18-20 cm wächst die Erde pro Jahr. Kann dadurch entstehen, daß die Dichte abnimmt oder die Masse hat zugenommen.

Weiter bin ich noch nicht, keine Zeit. Ist doch aber schon mal spannend:rolleyes2:

Die Bestimmung der Erdmasse kann nur in Abhängigkeit von der Gravitationskonstanten G erfolgen. Diese hat Henry Cavendish 1798 mit einer Gravitationswaage zum ersten Mal bestimmt. Daraus konnte er die Masse und die Dichte der Erde berechnen.[2]

Heute kann die Gravitationskonstante auf 4 bis 5 signifikante Stellen bestimmt werden (G = 6,674·10−11 m³/(kg·s²)). Das ist sehr ungenau im Vergleich zu anderen Naturkonstanten. Hingegen kann das Produkt G·M⊕ mit Methoden der Satellitengeodäsie wesentlich genauer berechnet werden (G·M⊕ = 3,98600442·1014 m³/s²).[3]

Im Rahmen der Bestimmbarkeit dieses Wertes kann die Erdmasse als Konstante gelten, weil sich ihre allfälligen Massenzuwächse erst weit jenseits der 8. Dezimale abspielen. Zum Massenzuwachs zählen vor allem die rund 40 Tonnen an Meteoritenstaub, die täglich auf die Erde fallen, zum Massenverlust das Entweichen leichter Gase (insbes. Wasserstoff) aus der Hochatmosphäre in den Weltraum.

Wenn du ins Meer spuckst, hat dessen Masse auch zugenommen - es kann nur schwer gemessen werden.

 

[Cotti]

So stellst du es dir vor. Aber auch du kannst natürlich irren.

Jeder kann sich irren, auch Pim van Lommel. Aber er verdient bestimmt viel Geld mit seinen Büchern.

 

[Nora]

Wenn du ins Meer spuckst, hat dessen Masse auch zugenommen - es kann nur schwer gemessen werden.

So weit bin ich noch nicht gekommen, Vielleicht verdampft die Spuke vorher

 

[Cotti]

So weit bin ich noch nicht gekommen, Vielleicht verdampft die Spuke vorher

Du bist so heiß, wie ein Vulkan... :dance:

 

[HaddschiUmar]

Dann lach doch. Ich lache über deine irre, realitätsferne Behauptung.

Du lachst immer über andere und erhebst dich über sie. Warum nenne ich dich den Hoffärtigen?

Wegen seiner grenzenlosen Bigotterie, mit der er sich über alle erhebt, die nicht seiner Parallelwelt, die doch gar "zu einem Nichts schrumpft", angehören.
(wenn "seine" Welt "ein Nichts" ist, was ist dann das Männlein darin?
- Der Schrumpfgermane in so einer "Nichts"-Welt ist auch nur ein "Nichts"!)

In seiner Welt lebt er offensichtlich in seiner eigenen alternativen Parallel-"Realität", die wenig mit der Realität Anderer zu tun hat.
Bestimmt sind in seiner Welt Kanichen Widerkäuer.

... Wir leben in einer begrenzten Welt, die im Angesicht dieser Weiten zu einem Nichts schrumpft.

Wir wissen ja inzwischen, dass du in einer sehr begrenzten Welt, mit offenbar noch viel begrenzterer Wahrnehmungs- und Einsichtsfähigkeit lebst. Du kannst dir keine "großen Entfernungen" vorstellen, schwafelst aber ständig von der Ewigkeit deines "Gottes". DAS ist etwas, was unvorstellbar sein sollte. Das Leben ist extrem endlich - und danach kommt nichts mehr. Wir existieren eben nur in einer begrenzten Zeit.

 

[Nora]

Du bist so heiß, wie ein Vulkan... :dance:

Ich taste mich langsam ran

 

[Picasso]

Jeder kann sich irren, auch Pim van Lommel. Aber er verdient bestimmt viel Geld mit seinen Büchern.

Hoffentlich. Hätte er tatsächlich verdient.