Ich denke,
die Staatsdiktaturen haben über die Digitalisierung die Möglichkeit,
- so - wie bisher gehabt, auf Menschen und "kleine" Unternehmen - als Steuerleistende - für den Staatserhalt - zu verzichten.
Sie - die Staatsdiktaturen werden sich über die "Global-Player" wie Google, Amazon, usw.
an deren Gewinnabschöpfung beteiligen, sowie alle - bisher unter staatlicher Kontrolle - in externe Firmen - privatisieren.
Diese >politischen< "Volksabschöpfer u. Schmarotzer" sitzen dann nur noch mehr im Hintergrund -
um ihre Jahreseinnahmen zu verleben.
Anhang anzeigen 8101
Dazu sehe ich diesen Beitrag aus dem Bundesfinanzministerium:
Der schwarze Text, ist die staatliche Zielsetzung.
Der rote Text, ist die Nützlichkeit für die kommende Diktatur!
Klartext
Die Herausforderung unserer Zeit ist die Schaffung eines neuen internationalen Steuersystems,
(internationalen, globalen Zwangsenteignungssystems) das für das 21. Jahrhundert gerüstet ist.
Wir
(als Staatsdiktatur über dem Volk) tragen die gemeinsame Verantwortung, bis Ende des Jahres darüber eine globale Einigung zu erzielen. Wir haben nun die einmalige Gelegenheit, das globale Steuersystem so umzugestalten, dass es gerechter
(ungerechter für das Volk) und effektiver wird.
(in seiner VOLKS-Enteignung)
Die internationale Besteuerung
(staatsdiktatorische Zwangsenteignung) weist momentan zwei große Schwachstellen auf, die wir
(als Staatsdiktaturen) gemeinsam beseitigen wollen. Erstens werden die Gewinne der großen Digitalkonzerne – seien sie amerikanisch, europäisch oder chinesisch – nicht angemessen besteuert,
(den - von diesen Konzernen erbrachte Leistungen finanziell von den Staatsdiktaturen nicht genügend enteignet zu werden.)
Diese Unternehmen erwirtschaften enorme Gewinne
(wie die Staatsdiktatur durch die finanzielle Zwangsenteignung für sich erreichen will) in Gebieten, in denen sie physisch kaum präsent sind, aber die Daten von Millionen Nutzern verwerten.
(So, wie es die Staatsdiktaturen am Volk betreiben.)
Oft zahlen die Unternehmen mit den höchsten Gewinnen letztendlich am wenigsten Steuern.
( welche von den Staatsdiktaturen selbst - durch Gesetze zur finanzwirtschaftlichen Enteignung der Unternehmen festgeschrieben wurden.)
Somit leisten sie keinen gerechten Beitrag zur Finanzierung unseres Gemeinwesens.
(gemeint ist hier die alleinige Staatsdiktatur welche sich hinter dem Anspruch des Gemeinwesens verbirgt.) Diese Situation ist inakzeptabel, ineffizient und vor allen Dingen
(für die Staatsdiktatur und deren Erhalt) nicht tragfähig.
Mit einer internationalen Digitalbesteuerung können wir
(für den Erhalt der Staatsdiktatur) dieses Problem beseitigen, indem wir eine gerechte
(ungerechtere) und stabile Besteuerung
(finanzielle Enteignung) festlegen, die den neuen Geschäftsmodellen der Digitalwirtschaft gerecht wird. Gleichzeitig erhalten die betreffenden Unternehmen dadurch mehr steuerliche Rechtssicherheit
(in ihrer staatlich, finanziellen Zwangsenteignung). Die Unterstützung großer Digitalunternehmen für die bei der OECD entwickelte internationale Lösung begrüßen wir.
Zweitens führt das derzeitige System zu Steuerdumping und Wettbewerbsverzerrungen.
Einige der größten Konzerne dieser Welt verlagern die in einem Land erzielten Gewinne weiterhin in andere Länder mit niedrigeren Steuern. Diese aggressive
(gewinnerhaltende) Steuerplanung wird von unseren Bürgerinnen und Bürgern zu Recht als nicht hinnehmbar empfunden.
(da Sie, die Bürger keinen Einfluß auf die aggressive Steuerplanung haben und mehr mit der eigenen - staatlich finanziellen Enteignung beschäftigt sind.) Sie untergräbt den Grundsatz einer fairen
(staatlich ungerechten) Besteuerung,
(einer staatlich finanziellen Enteignung) der einen Grundpfeiler unserer Demokratie
(Staatsdiktatur) darstellt. Eine wirksame Lösung gegen die schädlichen Steuerpraktiken einiger multinationaler Konzerne ist die globale Mindestbesteuerung.
(ist die globale finanzielle Zwangsenteignung unter Strafandrohung von den Staatsdiktaturen aus!)
Die OECD arbeitet seit geraumer Zeit an detaillierten Vorschlägen zur Beseitigung dieser beiden Schwachstellen des derzeitigen Steuersystems.
(der Zwangsenteignung)
Jetzt ist es an der Zeit, eine umfassende Einigung zu erzielen, sowohl über eine gerechte Aufteilung der Einnahmen aus der Digitalbesteuerung
(der Zwangsenteignung) als auch über eine globale Mindestbesteuerung. Wir sind entschlossen, bis Ende 2020 eine internationale Lösung herbeizuführen und werden uns unermüdlich für eine Einigung innerhalb der OECD einsetzen.
Es muss jetzt gehandelt werden. Wir
(als Staatsdiktatur) müssen auf die drängenden Forderungen unserer Bürgerinnen und Bürger reagieren.
(eine klare Lüge, welche als Rechtfertigung der Zwangsenteignung herhalten soll!) Wenn jetzt nicht gehandelt wird, würde dies zu willkürlichen Ergebnissen führen und die Fragmentierung des globalen Steuersystems noch verstärken.
(den Staatsdiktaturen brechen die alten Enteignungseinnahmen weg und deshalb müssen neue erschaffen werden.)
Es geht um viel Geld – viele Milliarden Euro Steuereinnahmen
(viele Milliarden Euro staatlich, finanzielle Zwangsabgaben) für den Bau von Schulen, Krankenhäuser und moderne Infrastruktur stehen auf dem Spiel.
(auch die Begründung ist eine Lüge, da es nur um die Finanzierung der Staatsdiktatur und ihrer volksenteignenden Organe geht.) Vor allem jedoch geht es um die Legitimation des Staates
(die Legitimation der Staatsdiktatur) und unsere demokratischen
(diktatorischen / gesetzlichen) Werte.
(gegenüber dem Volk und der Wirtschaft durchzusetzen) Wir müssen entschlossen, schnell und gemeinsam handeln.
Olaf Scholz, Bundesfinanzminister
Nadia Calviño,
Spaniens stellvertretende Ministerpräsidentin und Ministerin für Wirtschaft und Digitalisierung
Roberto Gualtieri, italienischer Minister für Finanzen und Wirtschaft
Bruno Le Maire, französischer Minister für Finanzen und Wirtschaft
Und wie geht es selbst? Bei uns drehen alle wie verrückt am Rad !:toben: