Ernährung

[bejaka]

Ernährung

Mit diesem Thema möchte ich etwas zur menschlichen Ernährung dokumentieren.
Hauptsächlich geht es dabei um Grundbedürfnisse, Fehlentwicklungen und Geschäftemacherei.
Zudem soll beleuchtet werden, in welchem Umfang die industrielle Produktion von Lebensmitteln, qualitative Auswirkungen auf den Ernährungswert der jeweiligen Lebensmittel oder Rohstoffe hat.

Als erstes Thema schwebt seit einiger Zeit die industrielle Verwendung von chemisch erzeugter Glukose zu Buche.
Die soll, nachweislich, zu einer Fettleber führen. Der Grund ist, daß dieser Süßstoff vom menschlichen Körper nicht als Kohlenhydrat erkannt wird und damit bei der Leber landet. Die Leber ist bekanntlich für alle Stoffe zuständig, die vom menschlichern Körper als nicht verwertbar oder als Gift angesehen werden. Alkoholiker können davon ein Lied singen.
Nun wird in einer Studie nachgewiesen, daß die Fettleber an sich, schon das Risiko ist:
https://www.extremnews.com/berichte/gesundheit/4e5f1665b35e807

In den beschriebenen Resultaten finden wir übrigens sämtliche Gesellschaftskrankheiten.
"""Bislang galt, wer sehr dick ist, hat auch ein erhöhtes Risiko an Diabetes, Krebs, Bluthochdruck und Herzinfarkt zu erkranken. Untersuchungen zeigen, dass aber nicht nur das Ausmaß, sondern vor allem die Lage und die Funktion des Fettgewebes eine entscheidende Rolle bei der Krankheitsentstehung spielen. Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD) aus Tübingen haben herausgefunden, dass insbesondere eine verfettete Leber andere Organe schädigen kann. In zwei gerade veröffentlichten Studien weisen sie nach, welche Auswirkungen eine Fettleber spezifisch auf die Funktion der hormonproduzierenden Inselzellen in der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) und der Nierenfunktion hat.""""

kh

 

[Andreas1975]

Mit diesem Thema möchte ich etwas zur menschlichen Ernährung dokumentieren.
Hauptsächlich geht es dabei um Grundbedürfnisse, Fehlentwicklungen und Geschäftemacherei.
Zudem soll beleuchtet werden, in welchem Umfang die industrielle Produktion von Lebensmitteln, qualitative Auswirkungen auf den Ernährungswert der jeweiligen Lebensmittel oder Rohstoffe hat.

Als erstes Thema schwebt seit einiger Zeit die industrielle Verwendung von chemisch erzeugter Glukose zu Buche.
Die soll, nachweislich, zu einer Fettleber führen. Der Grund ist, daß dieser Süßstoff vom menschlichen Körper nicht als Kohlenhydrat erkannt wird und damit bei der Leber landet. Die Leber ist bekanntlich für alle Stoffe zuständig, die vom menschlichern Körper als nicht verwertbar oder als Gift angesehen werden. Alkoholiker können davon ein Lied singen.
Nun wird in einer Studie nachgewiesen, daß die Fettleber an sich, schon das Risiko ist:
https://www.extremnews.com/berichte/gesundheit/4e5f1665b35e807

In den beschriebenen Resultaten finden wir übrigens sämtliche Gesellschaftskrankheiten.
"""Bislang galt, wer sehr dick ist, hat auch ein erhöhtes Risiko an Diabetes, Krebs, Bluthochdruck und Herzinfarkt zu erkranken. Untersuchungen zeigen, dass aber nicht nur das Ausmaß, sondern vor allem die Lage und die Funktion des Fettgewebes eine entscheidende Rolle bei der Krankheitsentstehung spielen. Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD) aus Tübingen haben herausgefunden, dass insbesondere eine verfettete Leber andere Organe schädigen kann. In zwei gerade veröffentlichten Studien weisen sie nach, welche Auswirkungen eine Fettleber spezifisch auf die Funktion der hormonproduzierenden Inselzellen in der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) und der Nierenfunktion hat.""""

kh

Erst einmal bekommst Du ein Top von mir.
Der Thread startet ja mal ganz ohne Schimpfwörter. Das finde ich bei Dir bemerkenswert.
Jedoch habe ich auch Kritik!
Es wird hier die Erkenntnisse des "Deutschen Zentrums für Deabetischforschung" aus "" Tübingen"" (Hinweis das ist in Westdeutschland) herangezogen. Das verwundert mich schon das man da den Klassenfeind zitiert.
Gerade weil ich doch gelernt habe das es in der FaschistenBRD ja nur Dreck zu fressen gibt.
Siehste ich habe sogar aufgepasst bei Dir.

Trotzdem ein Interessantes Thema was ich weiter verfolgen werde in der Hoffnung das er ideologiefrei bleibt.

Mit (west)sozialistischem Gruß
Andreas

 

[bejaka]

Erst einmal bekommst Du ein Top von mir.
Der Thread startet ja mal ganz ohne Schimpfwörter. Das finde ich bei Dir bemerkenswert.
Jedoch habe ich auch Kritik!
Es wird hier die Erkenntnisse des "Deutschen Zentrums für Deabetischforschung" aus "" Tübingen"" (Hinweis das ist in Westdeutschland) herangezogen. Das verwundert mich schon das man da den Klassenfeind zitiert.
Gerade weil ich doch gelernt habe das es in der FaschistenBRD ja nur Dreck zu fressen gibt.
Siehste ich habe sogar aufgepasst bei Dir.

Trotzdem ein Interessantes Thema was ich weiter verfolgen werde in der Hoffnung das er ideologiefrei bleibt.

Mit (west)sozialistischem Gruß
Andreas

Dieses Forschungsergebnis wird generell erst Mal ein Nebenergebnis sein oder es ist das Ergebnis, das sich Praktikanten als Forschungsaufgabe gestellt haben. Generell gehe ich davon aus, daß Forschung im Kapitalismus, grundsätzlich, kapitalistischer Ziele gewidmet ist. Also, es muß ein Mehrwert dabei rauskommen, der auch das Forschungssubjekt bezahlt und zusätzlich, Gewinn verspricht))
Humanitäre Forschung ist aus kapitalistischer Sicht nur vertretbar, wenn sie auch eine wirtschaftliche Verwertung verspricht.
Das ist so sicher, wie das Ende menschlichen Lebens))

kh

 

[Smoker]

Glukosesirup ist ja fast in allem das irgendwie süß schmeckt. Weils billiger als richtiger Zucker ist. :traurig:

 

[Piranha]

Aus meiner Sicht beschränkt sich das Thema auf 2 Probleme.

1) Die Propaganda, dass alles was wir essen so ungesund ist, dass man unbedingt irgendwelche Ergänzungsmittelchen, Vitaminpillen und so Zeug nehmen sollte.
Da ist aus meiner Sicht GAR NICHTS dran.
Frag mal einen seriösen Ernährungswissenschaftler, der wird dir ausführlich erklären, dass die Menschen in Deutschland keinerlei Mangel an gar nichts haben.

2) Englisch "added sugar", oder zu deutsch "hinzugefügter Zucker".
Es gibt kaum ein Lebensmittel, wo nicht künstlich Zucker hinzugefügt wird, damit es "besser" schmeckt, wobei "besser" einfach nur "süsser" heissen müsste.
Wenn man mal auf die Zutaten-Liste auf den Verpackungen schaut, wo die Zutaten in der Reihenfolge gelistet sen müssen, wie hoch deren Anteil am Gesamtprodukt ist, dann beginnt bei unglaublich vielen Lebensmitteln die Liste mit: "Wasser, Zucker .... ."
Besonders auffällig ist das z.B. bei Joghurt, wo der Zuckeranteil in der Regel bei 10 - 15% liegt und natürlich wissen wir alle, dass Softdrinks Unmengen an Zucker enthalten.
Weniger bekannt, obwohl auch diese Information öffentlich verfügbar ist, ist der Zucker in Dingen wie Ketchup und fast allen Fertig-Sossen.
https://www.test.de/presse/pressemi...k-Wuerfelzucker-in-Orangenlimonade-5172783-0/
Dieser zusätzliche Zucker ist es, was Menschen fett macht, was dann alle anderen Probleme nach sich zieht.

Richard Wolff (amerikanischer Ökonomie-Professor) hat unlängst mal ein Interview mit einem Ernährungswissenschaftler geführt (gibt es irgendwo auf YT), wo es um die Frage ging, warum die Amerikaner im Durchschnitt deutlich viel fetter sind als der Rest der Welt und nach Meinung des Experten liegt das ganz schlicht daran, dass die amerikanische Industrie den Lebensmitteln deutlich viel mehr Zucker zusetzt.

 

[bejaka]

Aus meiner Sicht beschränkt sich das Thema auf 2 Probleme.

1) Die Propaganda, dass alles was wir essen so ungesund ist, dass man unbedingt irgendwelche Ergänzungsmittelchen, Vitaminpillen und so Zeug nehmen sollte.
Da ist aus meiner Sicht GAR NICHTS dran.
Frag mal einen seriösen Ernährungswissenschaftler, der wird dir ausführlich erklären, dass die Menschen in Deutschland keinerlei Mangel an gar nichts haben.

2) Englisch "added sugar", oder zu deutsch "hinzugefügter Zucker".
Es gibt kaum ein Lebensmittel, wo nicht künstlich Zucker hinzugefügt wird, damit es "besser" schmeckt, wobei "besser" einfach nur "süsser" heissen müsste.
Wenn man mal auf die Zutaten-Liste auf den Verpackungen schaut, wo die Zutaten in der Reihenfolge gelistet sen müssen, wie hoch deren Anteil am Gesamtprodukt ist, dann beginnt bei unglaublich vielen Lebensmitteln die Liste mit: "Wasser, Zucker .... ."
Besonders auffällig ist das z.B. bei Joghurt, wo der Zuckeranteil in der Regel bei 10 - 15% liegt und natürlich wissen wir alle, dass Softdrinks Unmengen an Zucker enthalten.
Weniger bekannt, obwohl auch diese Information öffentlich verfügbar ist, ist der Zucker in Dingen wie Ketchup und fast allen Fertig-Sossen.
https://www.test.de/presse/pressemi...k-Wuerfelzucker-in-Orangenlimonade-5172783-0/
Dieser zusätzliche Zucker ist es, was Menschen fett macht, was dann alle anderen Probleme nach sich zieht.

Richard Wolff (amerikanischer Ökonomie-Professor) hat unlängst mal ein Interview mit einem Ernährungswissenschaftler geführt (gibt es irgendwo auf YT), wo es um die Frage ging, warum die Amerikaner im Durchschnitt deutlich viel fetter sind als der Rest der Welt und nach Meinung des Experten liegt das ganz schlicht daran, dass die amerikanische Industrie den Lebensmitteln deutlich viel mehr Zucker zusetzt.

Zunächst ist Zucker reines Kohlenhydrat.
Kohlenhydrat benötigt der Mensch als Energielieferant.
Überschüsse, also, nicht verbrauchte Energie, die in Form von Kohlenhydraten zugeführt werden, verwandelt das Verdauungssystem zu Speichermasse.
Speichermasse ist Fett.
Fett kann man entweder direkt zuführen oder eben durch den körpereigenen Umwandlungsprozeß erhalten.
Die "amerikanische" Industrie verwendet in den seltensten Fällen, Zucker.
Das hat seinen Grund in der Kubablockade, weil in deren Durchführung schon sehr frühzeitig auf chemisch hergestellte Ersatzsüßstoffe zurückgegriffen wurde. Später, nachdem diese Industrie, einflußreicher wurde, sanktionierte die kriminelle Vereinigung USA noch weitere Länder, die Zucker herstellten.
Der Artikel von @ Piranha ist damit verfälschend und unwahr bis unfachlich.
Sobald Industrie, Medien, Kapital und Politik in der Hand eines Kartells sind, spreche ich eh von einer Faschistendiktatur.
Diesem Konglomerat geht die Ernährung ihrer Gesellschaft, ziemlich am Hintern vorbei.
Dazu gab es früher einige Einschränkungen, die heute nicht mehr nötig sind.
Es geht um Fachkräftemangel. Den gibt es nicht mehr.

Jetzt gehen wir mal zur Praxis:
100 g Zucker geben dem Menschen rund 400 kcal.
http://www.kalorientabelle.net/brot-broetchen-backwaren
Die meisten Backwaren geben das übrigens auch.
Kohlenhydrate haben die Eigenschaft, dem Menschen ein Sättigungsgefühl zu vermitteln.
Der Verdauungsprozeß ist spürbar. Nicht nur bei Menschen.
Der bloße Versuch, hundert Gramm Zucker fressen zu wollen, wäre, rein technisch betrachtet, die halbe Mittagsmahlzeit. Den, der hundert Gramm Zucker frißt, will ich schon mal sehen. Der Witz ist, daß sich aber 100g Zucker, problemlos saufen lassen. Vorausgesetzt, es wäre Zucker. 100g Zucker in einem Liter Flüssigkeit verpackt, ist zwar schon noch ziemlich lästig, aber möglich, zu verzehren.

Grundsätzlich gelten einfache Ernährungsregeln.
Je weniger ich mich bewege, desto weniger Kohlenhydrate benötige ich.

Die plumpe Zuckerpropaganda ist da völlig fehl am Platz, wenn die Leute im gleichen Atemzug, zum Frühstück, zum zweiten Frühstück, zum Mittag, zum Kaffeetrinken und zum Abendbrot, einfach zu viel fressen und saufen. Vor allem, wenn's Nichts kostet) Andersherum könnte man sagen, sie fressen und saufen mehr, als sie sich bewegen. Unsereiner würde jetzt schlicht sagen, sie sind dumm und faul.

Und jetzt eine ganz kleine Fausregel:
1kg Fett am verblödeten Wanst, sind umgerechnet etwa 6000 kcal.
Wenn das fette, faule, gefräßige Pack also 20 kg zuviel am Balg hat, sind das zusammengerechnet:
120000 kcal.
Ein normales Mittagessen hat um die 1000 kcal.
Sprich:
Das fette Balg hat 120 Mittagessen ohne jeden Ersatzfraß, wegzulassen)
Frauen können das. Vor der Hochzeit)

Chemische hergestellte Produkte, die nicht an einem normalen Verdauungsprozeß teilnehmen, signalisieren auch kein Sättigungsgefühl. Es gibt zahlreiche chemische Produkte, die vom menschlichen Verdauungssystem nicht als Nahrung erkannt werden.
Dazu zählen übrigens auch die in Büros, tonnenweise gefressenen, künstlich hergestellten Joghurts, in denen auch reichlich Glukose verbaut wird!!!!
https://de.wikipedia.org/wiki/Joghurt

kh