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Entwicklung im Kommunismus!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 3 «  

OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Aber nicht an der Macht !

Er hat auch betont, nie Mitglied einer kommunistischen Partei gewesen zu sein und war auch kein SED-"Genosse",

hat sich nur mit "Grußadressen" das Wohlwollen der führenden Genossen erschleimt.

Brecht war kein Schleimer sondern ein Held.
 

KurtNabb

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Brecht: Lob des Kommunismus

Er ist vernünftig, jeder versteht ihn. Er ist leicht.

Du bist doch kein Ausbeuter, du kannst ihn begreifen. Er ist gut für dich, erkundige dich nach ihm.

Die Dummköpfe nennen ihn dumm, und die Schmutzigen nennen ihn schmutzig. Er ist gegen den Schmutz und gegen die Dummheit.

Die Ausbeuter nennen ihn ein Verbrechen. Aber wir wissen: Er ist das Ende der Verbrechen. Er ist keine Tollheit. Er ist nicht das Chaos, sondern die Ordnung.

Er ist das Einfache, das schwer zu machen ist.

In einem Punkt könnte er Recht behalten: "Er ist das Einfache, das schwer zu machen ist."

Drum funktioniert er auch nirgends.
 

Kamikatze

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Aber nicht an der Macht !

Er hat auch betont, nie Mitglied einer kommunistischen Partei gewesen zu sein und war auch kein SED-"Genosse",

hat sich nur mit "Grußadressen" das Wohlwollen der führenden Genossen erschleimt.
Brecht war kein Schleimer sondern ein Held.
Künstler war er und er hat sich an die kommunistischen Diktatoren rangeschleimt,
aber was für "Heldentaten" soll er vollbracht haben?!
 

Kamikatze

Deutscher Bundeskanzler
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Künstler war er und er hat sich an die kommunistischen Diktatoren rangeschleimt,
aber was für "Heldentaten" soll er vollbracht haben?!
Er hat mehr positives getan als du.
Ach so, deshalb war Brecht ein "Held".
(Ich hätte vermutet, er wäre als Künstler bedeutend.)

Und weil DU so positives sagst, bist DU ein Maulheld !

Bertold Brecht:
"Unglücklich das Land, das Helden nötig hat."
in Galileo Galilei
 

Humanist62

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Ach so, deshalb war Brecht ein "Held".
(Ich hätte vermutet, er wäre als Künstler bedeutend.)

Und weil DU so positives sagst, bist DU ein Maulheld !

Bertold Brecht:
"Unglücklich das Land, das Helden nötig hat."
in Galileo Galilei

"Der Lob des Kommunismus" ist ein schönes Gedicht von Brecht.
 

Brandy

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"Der Lob des Kommunismus" ist ein schönes Gedicht von Brecht.
Da wird doch jedem Kommunisten warm ums Herz!

Auch die kurzen Dichtungen von Arthur Schramm sind schön, die begeistern dann meist ein anderes Publikum.

Und die Erzählung über das Schlaraffenland toppt sogar deinen geliebten Kommunismus.
(Anmerkung: als Brecht die Kommunisten "anschleimte", war "Stalinismus" die allgemein übliche Version von "Kommunismus")
 

Humanist62

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Da wird doch jedem Kommunisten warm ums Herz!

Auch die kurzen Dichtungen von Arthur Schramm sind schön, die begeistern dann meist ein anderes Publikum.

Und die Erzählung über das Schlaraffenland toppt sogar deinen geliebten Kommunismus.
(Anmerkung: als Brecht die Kommunisten "anschleimte", war "Stalinismus" die allgemein übliche Version von "Kommunismus")

Für mich war aber Brecht kein Stalinist ...
 

Brandy

Ministerpräsident
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Da wird doch jedem Kommunisten warm ums Herz!

Auch die kurzen Dichtungen von Arthur Schramm sind schön, die begeistern dann meist ein anderes Publikum.

Und die Erzählung über das Schlaraffenland toppt sogar deinen geliebten Kommunismus.
(Anmerkung: als Brecht die Kommunisten "anschleimte", war "Stalinismus" die allgemein übliche Version von "Kommunismus")
Das dürfte doch auch der ständige Jammerossi dieses Forums kennen:
Zitat >>
Arthur Schramm (1895-1994)
Arbeiterdichter,
Teilnehmer am Kantinenessen,
Träger der Roten Mainelke,
des "Abzeichens für Gutes Wissen" in Bronze
und weiterer hoher staatlicher Auszeichnungen

Das Grubenunglück
Rumpeldipumpel
in den Schacht fiel der Kumpel.
Schippe drauf -
Glück auf!
<<

und auch das sollte ihm naheliegen:
Rote DDR-Mainelke, Original aus Sebnitz in Sachsen:



(VEB Kunstblumen war auch Lieferant für die Queen, vermutlich ging sie allerdings nicht mit Mainelken zur Demonstration)
 

Brandy

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Noch ein Fund zum Arbeiterdichter:
Dazu vom arzgebirgschen "Dicknischl":

Schaut nur wie die Sonne lacht,
das hat die SED gemacht.

Erinnerlich:
bis 1932 war am 1. Mai in Jena stets Sonnenschein,
1933, als die "Braunen" feierten hat es in Jena vom Himmel gegossen.
 
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Brandy

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Wie der Latriner sagt: "quod erat demonstrandum" - Wer was zur Demonstation?
 
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Schwarze_Rose

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Ach so, deshalb war Brecht ein "Held".
(Ich hätte vermutet, er wäre als Künstler bedeutend.)

Und weil DU so positives sagst, bist DU ein Maulheld !

Bertold Brecht:
"Unglücklich das Land, das Helden nötig hat."
in Galileo Galilei

Man kann auch Künstler und Held sein ähnlich wie man @rschloch und AfD Mitglied sein kann.
 
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Nein und nochmal nein!!!
Nicht je mehr Menschen an der Produktion teilnehmen sondern je mehr Produktionsmittel vorhanden sind.

Der Bauer hält die Anzahl seiner Apfelbäume knapp, damit er die Äpfel teuer verkaufen kann.
Würde der mehr Apfelbäume pflanzen und mehr Äpfel ernten steigt also das Angebot so sinkt der Preis (Gewinn).
Senkt man die Zinsen werden mehr Wohnungen gebaut, sinkt die Miete.
USW:
Es gilt das Marktverhältnis zugunsten des Arbeiters zu verändern und dazu muß Konkurrenz in den Markt, mehr Produktionsmittel, alles andere ist Kinderkacke.

Ha ha, klassisches Eigentor: Der "Bauer" reduziert also die Anzahl seiner Apfelbäume auf 1 (oder besser 0?^^), um den (Durchschnitts-)Preis von Äpfeln zu steigern...Auch dir dürfte klar sein, dass es nur funktionieren kann, wenn der Bauer "Apfelmonopolist" wäre. Aber selbst dann könnte er bei gegebener Nachfrage den realisierten Preis nicht beliebig steigern kann. Tasächlich hängt der Preis offensitlich von den allgemeinen Aufwand ab, Äpfel zu produzieren.
 
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Also ob man Ökonomie als Wissenschaft betrachten will, sei mal so dahingestellt.
Verstehe ich gut bezüglich der momentan betriebenen Wirtschaftswissenschaft mit neoklassichen Prägung als Mainstream

Womit man den Wert eines Gegenstandes repräsentiert ist variabel an die Voraussetzungen anpassbar und damit ist letztlich eine, wenn auch unpräzisere, Mehrwertbestimmung möglich. Der Mensch der Urgesellschaft hat dies ja auch getan, er war klar in der Lage zur Bildung von Abwägungen, dementsprechend dann auch für die Identifikation eines Mehrwerts.
Ihr redet vermutlich aneinander vorbei. @golomjanke argumentiert auf Basis der Marxschen Betrachtung des Wertes (Tauchwert und Gebrauchswert), also einer objektven Werrtlehre, du auf einer subjektiven Wertlehre. Das ist die Problematik bei Begriffen wie "Wert". Jeder kennt es, aber es existieren trotzdem unterschiedliche Interpretationen.
 
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[QUOTE
Es gilt also C = c + v + m und m=0 [/QUOTE]
Man kann natürlich eine solche Formel aus Marx' "Kapital" ohne Erklärung hier im Eingangspost reinkopieren/posten. Aber was bringt es, wenn die Symbole(Variablen) nicht erklärt werden? Die Mehrheit der Foristen kann damit vermutlich nicht viel anfangen.
 

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