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Das sehe ich ein. Dann suche ich mal den Link für Brazil raus.


Das macht ja erst recht neugierig ... :))

Eigentlich sind es eher unspektakuläre Nerdsachen und meine Liebe zur Paläontologie.

Wenn es Dir hilft, so gebe ich zu, die Rienzi Ouvertüre gut zu finden und ich mag auch Schäferhunde.
 
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Ich schaue ihn mir gerade an. Die erste Minute finde ich schon klasse ...
Rohre in individuellen Farben für jeden Inneneinrichter. :happy:

"Terrorismus ist Unsportlichkeit" :happy:

Geil ist auch die Szene wie er verkuppelt werden sollte.

Ein echt interessanter Film.


Mir wurde mal angeraten "Shutter Island" anzusehen.

Habe ich gemacht und fand ihn Scheisse.

"Berlin Calling" empfehle ich dringendst, wenn man frei von jeglicher Verantwortung ist.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

[COLOR="#0000CD"]Kongo-Müller[/COLOR]

[COLOR="#0000CD"]Der lachende Mann wurde erstmals am 9. Februar 1966 im Programm des DFF ausgestrahlt. Er gibt ein Interview wieder, das Scheumann und Heynowski im November 1965 mit Müller in München gedreht hatten. Dabei hatten sie sich als westdeutsche Journalisten ausgegeben. Der Film löste wegen Müllers Aussagen („Wir haben für Europa gekämpft, für die Idee des Westens […]. Denn Afrika ist für mich nichts anderes als die Verteidigung des Westens in Afrika.“) einen Skandal aus. Die öffentliche Aufführung des Films wurde in der Bundesrepublik Deutschland wiederholt von der Polizei unterbunden, da er vom Bundesamt für gewerbliche Wirtschaft aufgrund eines Verstoßes gegen das Verbringungsgesetz als Film mit propagandistischen Inhalten gegen die Politik der Bundesrepublik nicht zugelassen wurde.[/COLOR]

 
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[COLOR="#0000CD"]CIA USA - Verbrechen in Laos[/COLOR]

[COLOR="#0000CD"]Im Mai 1964 griffen die USA und Südvietnam dann aktiv in den Krieg ein.Der ursprüngliche innerlaotische Konflikt trat immer mehr gegenüber dem zwischen den Parteien des Vietnamkriegs in den Hintergrund. Bis 1973 flog die amerikanische Luftwaffe Bombenangriffe auf die von den Kommunisten kontrollierten Gebiete (Operation „Barrel Roll“). Dabei wurde im Durchschnitt aller acht Minuten rund um die Uhr die Ladung einer Boeing B-52, insgesamt 260 Millionen Bomben, über Laos, insbesondere über der Provinz Xieng Khouang, in der die Ebene der Tonkrüge liegt, abgeworfen. Über dieser gingen dreimal soviele Bomben nieder wie über ganz Japan während des Zweiten Weltkriegs, sie ist damit dem Historiker Alfred W. McCoy zufolge das meistbombardierte Gebiet der Welt. [COLOR="#000000"]wiki[/COLOR][/COLOR]

 
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Gelöschtes Mitglied 2265

[COLOR="#0000CD"]Eye in the Sky (2015)[/COLOR]

Eye in the Sky ist ein britischer Thriller des südafrikanischen Regisseurs Gavin Hood aus dem Jahr 2015. Der Film basiert auf einem Drehbuch von Guy Hibbert, in den Hauptrollen sind unter anderem Aaron Paul, Helen Mirren und Alan Rickman zu sehen. Der Film handelt von einer militärischen Drohnen-Mission, die einen Konflikt auslöst, als eine Zivilistin in das Einsatzgebiet gerät.

[COLOR="#FF0000"]Vollstream hier ===>[/COLOR]
http://vidzi.tv/n2yj4s0h91zi.html


Alan Rickman, einer der Hauptdarsteller verstarb im Januar diesen Jahres:
https://de.wikipedia.org/wiki/Alan_Rickman

 
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Gelöschtes Mitglied 2265

[COLOR="#FF0000"][COLOR="#0000CD"]Berlin und Potsdam 1945 (Farb-Aufnahmen)[/COLOR][/COLOR]

 

Van der Graf Generator

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Einfach Unterhaltung. Kann man auch verstehen, wenn man nicht vietnamesich kann, es gibt englische Untertitel.
 
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Ophiuchus

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Der 2. Teil baut wie meistens ab.
 
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Dancer In The Dark - Hinrichtungsszene


[COLOR="#0000CD"]Eine junge Fabrikarbeiterin, die aufgrund einer Erbkrankheit ihr Augenlicht verliert, spart ihr Geld, um ihrem Sohn durch eine Augenoperation dasselbe Schicksal zu ersparen. Als bei einem Streit ein Freund sein Leben verliert, wird sie unter Mordanklage gestellt und zum Tode verurteilt, weil sie sich weigert, ein Schweigegelübde zu brechen und ihre Ersparnisse für den Anwalt eines Berufungsverfahrens auszugeben. Eine lückenlos durchbuchstabierte Kombination aus Musical und Melodram, die sich beiden Genres als Hommage und Kritik zugleich verpflichtet fühlt. Dramaturgisch ausgefeilt, in der Hauptrolle herausragend gespielt, erzählt der Film sowohl von bedingungsloser Mutterliebe als auch von den sozialen und politischen Gegebenheiten in den USA zu Beginn der 60er-Jahre. Dabei bedient er sich virtuos unterschiedlicher kameratechnischer Mittel, um die Handlungsebenen voneinander abzugrenzen.

Die tschechische Immigrantin Selma Jezkova (Björk) lebt in den 60er Jahren gemeinsam mit ihrem zwölfjährigen Sohn Gene (Vladica Kostic) in einer amerikanischen Kleinstadt.Sie lebt ein ärmliches Leben und arbeitet zusammen mit ihren Freunden Jeff (Peter Stormare) und Kathy (Catherine Deneuve) in einer Fabrik zur Metallverarbeitung. Es ist ein Leben voller Entbehrungen, und immer wieder flüchtet sich die naive und warmherzige Selma aus dem grauen Alltag in ihre Tagträume aus bunten Musicals. Dann wird das Maschinen-Rattern plötzlich zu einem mitreißenden Bass und die Fabrikarbeiter zu einer bunten Tanzgruppe. Selma liebt das amerikanische Musical, weil dort nie etwas Schreckliches geschieht. Um mehr Geld zu verdienen, macht Selma oft zusätzliche Nachtschichten in der Fabrik. Die Arbeit an den Maschinen fällt ihr jedoch zunehmend schwerer. Denn was niemand weiß ist, dass sie an einer erblichen Augenkrankheit leidet, die nach und nach zum Erblinden führt. Aus Scham und Stolz verschweigt sie sogar vor ihren Freunden die zunehmende Beeinträchtigung ihrer Sehkraft. Aber auch, damit sie weiter in der Fabrik arbeiten kann, um ihrem Sohn, bei dem die gleiche Krankheit diagnostiziert wurde, eine Operation zu ermöglichen. Das Geld, das sie so sparen kann, bewahrt sie in einer Blechdose auf. Doch erzählt sie zunächst niemandem davon. Erst als ihr Vermieter, der Polizist Bill (David Morse), ihr gesteht, dass er sich hoch verschuldet hat, erzählt sie ihm von ihren Ersparnissen.Dieser bittet sie daraufhin, ihm die 2000 Dollar zu leihen, damit er gegenüber seiner Frau nicht das Gesicht verliert und die nächste Rate tilgen kann. Doch Selma, die das Geld für die dringend notwendige Operation ihres Sohnes braucht, weigert sich, ihm ihre Ersparnisse zu überlassen. Am nächsten Tag findet Selma die Dose mit ihrem mühsam Ersparten leer vor. Sofort wendet sie sich an Bill, der sich jedoch weigert, das Geld herauszugeben. Als seine Frau Linda (Cara Seymour) hinzukommt und die beiden um das Geld streiten sieht, glaubt sie, Selma wolle ihrem Mann sein Vermögen wegnehmen. Im darauffolgenden Handgemenge löst sich aus Bills Dienstpistole ein Schuß. Bill bricht schwerverletzt zusammen. Doch am Boden liegend verweigert er immer noch die Herausgabe des Geldes und fordert Selma auf, ihn zu töten, wenn sie das Geld zurückhaben wolle. In ihrer Verzweiflung tut sie wie geheißen. Selma wird festgenommen und des heimtückischen Mordes angeklagt. In der Gerichtsverhandlung zum Geschehen befragt, schweigt sie jedoch, da sie Bill versprochen hatte, niemandem von dessen Verschuldung zu erzählen. Auch über ihre Beweggründe schweigt sie. Das Geld für die Operation hatte sie vorher noch dem Arzt übergeben, der Gene operieren soll. Nun will sie nicht riskieren, dass ihr Plan durchkreuzt wird. Weil nun keine Zweifel an ihrer Schuld bestehen, wird sie zum Tod durch den Strang verurteilt. Eine mögliche Revision des Urteils lehnt sie ab, da sie für den Anwalt widerum das für die Operation gesparte Geld benötigen würde.Noch kurz vor ihrer Hängung versucht sie dem Grauen zu entkommen, indem sie widerum in die phantasievolle Welt des Musicals eintaucht und singt.[/COLOR]

kompletter Film in O-Sprache
https://www.youtube.com/watch?v=mK__QlAi9pE&t=2890s
 
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[COLOR="#0000CD"]Mission (von 1986)[/COLOR]

In 5 Minuten auf ARD

 
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