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El Dorado für Geldwäsche und Steuerhinterziehung
<< In Sachen Geldwäsche liegt der intransparente Finanzsektor Deutschlands auf dem zweiten Platz hinter Luxemburg. Die Bundesrepublik schneidet somit bei Steuerhinterziehung unter allen EU-Mitgliedsstaaten mit am schlechtesten ab – so das Ergebnis einer Analyse ein Jahr nach Luxleaks. EurActiv Brüssel berichtet.
Die Mehrheit der 15 untersuchten Länder haben laut Bericht des Europäischen Netzwerks für Schulden und Entwicklung (Eurodad) keine Gegenmaßnahmen zur Steuerhinterziehung und Steuervermeidung durchgeführt. Für multinationale Unternehmen und wohlhabende Individuen bestünden somit vielfältige Möglichkeiten, Gelder zu verbergen.
„Deutschland und Luxemburg gehören zu den bedenklichsten Ländern. Sie bieten eine große Palette an Möglichkeiten, Steuerzahlungen zu entgehen“, erklärte das 48-NGO-starke Netzwerk, darunter Oxfam und Christian Aid. <<Quelle Euractiv
In Frankfurt/Main befindet sich bei der Generalstaatsanwaltschaft die Zentralstelle für die Bekämpfung der organisierten Kriminalität und der Geldwäsche. Es gibt in Ffm allein 32 Stellen, die Kurse mit Zertifikat für einen stolzen Preis anbieten, wonach dann der Kursteilnehmer sich zu einem Beauftragten für die Verhinderung von Geldwäsche qualifiziert hat.
Somit sind auch Unternehmen aufgefordert, intensiv mitzuwirken. Die IHK vermeldet:
<<Das Geldwäschegesetz (GWG) hat das Ziel, Unternehmen vor dem Missbrauch durch Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zu schützen und den Wirtschaftsstandort Deutschland nicht durch illegale Geldströme zu gefährden. Unter Geldwäsche versteht man in diesem Zusammenhang die Verschleierung der wahren Herkunft von illegal erzielten Einnahmen des organisierten Verbrechens.<<
Ich denke mal, dass man dieser Dinge niemals Herr werden wird. Gerade Steuerhinterziehung erscheint vielen als eine Art von „Kavaliersdelikt“ So als hätten sie die Parkuhr nicht korrekt gefüttert… Und wenn man sieht, in welchen Kanälen Gelder verschwinden. Eine schmutzige Hand wäscht die andere. Herren mit den weißen Westen… Die Kanäle werden immer wieder neu gebuddelt.
Beispielhaft gerade wider der DfB-Skandal. Reingewaschen hat sich/wurde – wie auch immer – Beckenbauer. <<Gegen Beckenbauer werde nicht ermittelt, weil dieser keinen Einfluss auf die fragliche Steuererklärung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) gehabt habe.<< AHA. Sein Name ist „Hase“…:rolleyes2:
Und der rotgesichtige bayrische Kriminelle wird wohl demnächst endgültig die Haftanstalt verlassen dürfen. Und ihm die Hälfte der Haftstrafe auf Bewährung erlassen…Da gibt es zwar Bestimmungen in der Gesetzgebung, die dies erlauben. Aber was setzt das eigentlich für ein Zeichen? Steuerbetrug lohnt sich, man darf sich nur nicht erwischen lassen… Und wenn, auch nicht schlimm. Die Staatsanwaltschaft hatte im Fall Hoeneß irgendwann genervt von dem undurchsichtigen immensen Papierkram das Zählen aufgegeben und eine Summe genannt. Die natürlich seitens des Angeklagten sofort dessen Einverständnis fand…
Seit einiger Zeit ist er sowieso schon wieder draußen tätig. Bei der Jugend. So mit „Vorbildfunktion“? Eigentlich soll die Jugend doch „fair play“ für’s Leben lernen?
Was für eine Welt. Ein Finanzminister leidet an Demenz und weiß nicht mehr, woher 100.000 DM aus seiner Schublade stammen... Da tummeln sich falsche Doktoren in großer Zahl auf maßgeblichen Positionen…da hat der Landesoberste ganz ungeniert eine Konkubine…Tja, da macht es ja auch nichts aus, wenn ein Krimineller wieder in den BMC = Bayrischer Mafia Clan integriert wird.
Schade um den schönen Sport „Fußball“, der zu einer schmierigen Geschäftemacherei verkommen ist. Geld kommt zu Geld, so sagt man. Klar, wenn Justitia sowieso auf einem Auge blind ist und nicht so genau hinguckt, so es um „Leistungsträger“ der besonderen Art geht.
Die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen...
Wie sehen Sie das?
<< In Sachen Geldwäsche liegt der intransparente Finanzsektor Deutschlands auf dem zweiten Platz hinter Luxemburg. Die Bundesrepublik schneidet somit bei Steuerhinterziehung unter allen EU-Mitgliedsstaaten mit am schlechtesten ab – so das Ergebnis einer Analyse ein Jahr nach Luxleaks. EurActiv Brüssel berichtet.
Die Mehrheit der 15 untersuchten Länder haben laut Bericht des Europäischen Netzwerks für Schulden und Entwicklung (Eurodad) keine Gegenmaßnahmen zur Steuerhinterziehung und Steuervermeidung durchgeführt. Für multinationale Unternehmen und wohlhabende Individuen bestünden somit vielfältige Möglichkeiten, Gelder zu verbergen.
„Deutschland und Luxemburg gehören zu den bedenklichsten Ländern. Sie bieten eine große Palette an Möglichkeiten, Steuerzahlungen zu entgehen“, erklärte das 48-NGO-starke Netzwerk, darunter Oxfam und Christian Aid. <<Quelle Euractiv
In Frankfurt/Main befindet sich bei der Generalstaatsanwaltschaft die Zentralstelle für die Bekämpfung der organisierten Kriminalität und der Geldwäsche. Es gibt in Ffm allein 32 Stellen, die Kurse mit Zertifikat für einen stolzen Preis anbieten, wonach dann der Kursteilnehmer sich zu einem Beauftragten für die Verhinderung von Geldwäsche qualifiziert hat.
Somit sind auch Unternehmen aufgefordert, intensiv mitzuwirken. Die IHK vermeldet:
<<Das Geldwäschegesetz (GWG) hat das Ziel, Unternehmen vor dem Missbrauch durch Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zu schützen und den Wirtschaftsstandort Deutschland nicht durch illegale Geldströme zu gefährden. Unter Geldwäsche versteht man in diesem Zusammenhang die Verschleierung der wahren Herkunft von illegal erzielten Einnahmen des organisierten Verbrechens.<<
Ich denke mal, dass man dieser Dinge niemals Herr werden wird. Gerade Steuerhinterziehung erscheint vielen als eine Art von „Kavaliersdelikt“ So als hätten sie die Parkuhr nicht korrekt gefüttert… Und wenn man sieht, in welchen Kanälen Gelder verschwinden. Eine schmutzige Hand wäscht die andere. Herren mit den weißen Westen… Die Kanäle werden immer wieder neu gebuddelt.
Beispielhaft gerade wider der DfB-Skandal. Reingewaschen hat sich/wurde – wie auch immer – Beckenbauer. <<Gegen Beckenbauer werde nicht ermittelt, weil dieser keinen Einfluss auf die fragliche Steuererklärung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) gehabt habe.<< AHA. Sein Name ist „Hase“…:rolleyes2:
Und der rotgesichtige bayrische Kriminelle wird wohl demnächst endgültig die Haftanstalt verlassen dürfen. Und ihm die Hälfte der Haftstrafe auf Bewährung erlassen…Da gibt es zwar Bestimmungen in der Gesetzgebung, die dies erlauben. Aber was setzt das eigentlich für ein Zeichen? Steuerbetrug lohnt sich, man darf sich nur nicht erwischen lassen… Und wenn, auch nicht schlimm. Die Staatsanwaltschaft hatte im Fall Hoeneß irgendwann genervt von dem undurchsichtigen immensen Papierkram das Zählen aufgegeben und eine Summe genannt. Die natürlich seitens des Angeklagten sofort dessen Einverständnis fand…
Seit einiger Zeit ist er sowieso schon wieder draußen tätig. Bei der Jugend. So mit „Vorbildfunktion“? Eigentlich soll die Jugend doch „fair play“ für’s Leben lernen?
Was für eine Welt. Ein Finanzminister leidet an Demenz und weiß nicht mehr, woher 100.000 DM aus seiner Schublade stammen... Da tummeln sich falsche Doktoren in großer Zahl auf maßgeblichen Positionen…da hat der Landesoberste ganz ungeniert eine Konkubine…Tja, da macht es ja auch nichts aus, wenn ein Krimineller wieder in den BMC = Bayrischer Mafia Clan integriert wird.
Schade um den schönen Sport „Fußball“, der zu einer schmierigen Geschäftemacherei verkommen ist. Geld kommt zu Geld, so sagt man. Klar, wenn Justitia sowieso auf einem Auge blind ist und nicht so genau hinguckt, so es um „Leistungsträger“ der besonderen Art geht.
Die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen...
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