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Wenn es nicht ganz so drastisch war, haben Frauen früher lieber den Mund gehalten, weil man ihnen gerne eine Mitschuld unterstellte. Inzwischen sind sie zum Glück selbstbewusster geworden, wie die #MeToo-Bewegung zeigt.
Sexuelle Übergriffe gibt es tatsächlich nicht erst seit Sylvester 2015. Aber was daran selbstbewußter sein soll, sich über alle möglichen blöden Anbaggersprüche aufzuregen, der muslimischen Männergewalt hier aber Tür und Tor zu öffenen kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Zelte als Fluchtpunkte für angegriffene Frauen sind in meinen Augen jedenfalls hier keine gute Lösung.Mehr Politzistinnen im EInsatz bringen
jedenfalls deutlich mehr, denn die sind dann tatsächlich auch präsent und außerdem wird dabei auch gleichzeitig deutlich, das auch ein Volkfest kein rechtsfreier Raum für Neubürger ist. Die Zelte dagegen sind kein echter Schutz sondern eher so was wie das berühmte Feigenblatt.
Aber zur Zeit haben viele Frauen wohl noch nicht begriffen,welche Veränderungen gerade tatsächlich ablaufen. Ich hoffe halt ,das viele noch rechtzeitig begreifen, das gegen verlogene Politiker und immer brutalere Übergriffe durch Muslime Me too zu wenig ist.
Gruß~Phönix