- Registriert
- 24 Mrz 2018
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 1.209
- Punkte Reaktionen
- 576
- Punkte
- 136.352
KOMMENTAR ZU JUDENHASS VON RADIKALEN MUSLIMEN
Eine Schande für dieses Land
Quelle: Kommentar zum Judenhass: Eine Schande für dieses Land | https://www.bild.de/politik/kolumnen/kolumne/kommentar-zu-judenhass-von-radikalen-muslimen-eine-schande-fuer-dieses-land-79862694.bild.html„Drecksjuden“, „Scheißjuden“ hallt es durch deutsche Straßen. Gerufen von Hunderten Menschen,
Muslime, die selbst oder deren Familien nach Deutschland eingewandert sind. Mitten in Berlin,
mitten in Deutschland.
Eine Schande für unser Land! Hatten wir uns nicht alle geschworen: „Nie wieder?“
Weite Teile der Linken wollten sich nicht vorstellen, dass ausgerechnet Migranten und deren
Kinder Menschenhasser sein können. Sie galten durchgehend und per se als bessere Menschen.
Und die, die so realitätsfern denken, machen heute Politik – und oft auch die Nachrichten.
Innenministerin Nancy Faeser schrieb auf Twitter: „Für Judenfeindlichkeit gibt es in
unserer Gesellschaft keinen Platz.“ Das ist schlicht falsch. Der Platz dafür ist auf den
Straßen dieses Landes jederzeit vorhanden. Welche Menschen in diesen Tagen
eindeutig die Täter sind, lässt Faeser weg. Bloß nicht das eigene Weltbild zerstören …
Nachsatz:
Wie lange braucht es wohl noch bis die radikalen Muslime in Deutschland auf
deutschen Straßen rufen:....Scheiß Deutsche verschwindet aus unserem Land.
Hier seit ihr nur noch geduldete Gäste für das muslimische Schlaraffenland in
Deutschland.
Mehr nicht.
Wann endlich schmeißen wir deutschen Staatsbürger/Wähler solche Leute wie
aus der Politik wie z.B. diese politisch völlig fehlgepolte Innenministerin
Nancy Faeser?
Quelle: Kommentar zum Judenhass: Eine Schande für dieses Land | https://www.bild.de/politik/kolumnen/kolumne/kommentar-zu-judenhass-von-radikalen-muslimen-eine-schande-fuer-dieses-land-79862694.bild.html
Auch die „Tagesschau“, noch Deutschlands größte Nachrichtensendung, schweigt auf
ihrer Seite. Als vor ein paar Tagen junge Muslime schwedische Stadtviertel mit Schutt
und Asche überzogen (nachdem Rechtsextreme provoziert hatten), war die Tendenz in
vielen Berichten in Deutschland, zu verschweigen, wer die Täter sind, die Lage zu
verdrehen.
Und manche Menschen in Deutschland freuen sich klammheimlich, wenn sie den
neuen Judenhass sehen: auch manche Linke hassen Israel, viele Rechtsextreme
sowieso.
So fühlen sich die neuen Judenhasser in Deutschland wohl und sicher. Dieses
Land ist ihr Land, Neukölln und andere Viertel gehören ihnen ganz. Clans kontrol-
lieren aus ihren S-Klassen und BMW SUVs dort die Straßen. Nicht die Polizei
entscheidet dort, ob eine Demo endet oder nicht. In diesen Vierteln mit Kippa
spazieren gehen? Unvorstellbar.
Dabei müssten randalierende, judenhassende Muslime behandelt werden wie ihre
verachtenswerten Nazi-Freunde bei den Rechtsextremen: geächtet, verachtet,
unter ständiger Polizei- und Geheimdienstbeobachtung. Vom Staat gegängelt, von
Ausstiegsprogrammen umworben. Und auch bedroht: Wer auf Judenhasser-Demos
geht, darf nicht Deutscher werden; wer Juden hasst, muss raus aus diesem Land,
wenn er hier nicht herkommt.
Darüber würden sich alle anständigen Menschen in Deutschland freuen, nicht zuletzt
übrigens die vielen, vielen Muslime, die vernünftig, fleißig, gesetzestreu in Deutschland
leben, und die nicht begreifen, warum der Staat gegen Kriminelle nicht ordentlich
durchgreift.
Leider ist es andersherum: Längst verlassen Juden Deutschland. Der Staat und
manche Medien lassen zu, was niemals mehr hätte zugelassen werden dürfen.
„Nie wieder“ ist nichts als eine schön klingende Lüge für wohlfeile Sonntagsrede.
Zuletzt bearbeitet: