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Eine neue Strategie im Klimastreit

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 5 «  

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Sobald die Ersten Plakate auf den Klima-Demos auftauchen, die sich nicht ausschließlich um das Thema "Co2" drehen,
ist "Schluß" mit Lustig, dann fahren die ersten Wasserwerfer vor ^^

Bis dahin sind die Jungen so weit engagiert und emotionalisiert
dass sie den Kampf aufnehmen, und ja, mit guten Aussichten
Die Thematik ist schon derart präsent, da haben die Eliten
nur noch zu verlieren und werden Kompromisse suchen.
 
OP
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Der Kalte Krieg mit seinen immer kürzer werdenden Vorwarnzeiten war eine massive Bedrohung.

Man hatte sich über die Jahre daran gewöhnt
Die wahre Gefahr (Irrtumskrieg) wurde erst gar nicht erkannt (bis in die 70er)
dann vertraute man aufs Atompatt und hielt durch bis zur Wende

Und der Graben zwischen Jung und Alt war tiefer als heute. Der Anpassungsdruck, der aktuell ausgeübt wird, ist lächerlich gegenüber dem, dem wir ausgesetzt waren.

Die Rebellion der "68er" hat diesen Anpassungsruck erheblich reduziert
 
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Da wir immer den Klimamodellen für den Klimawandel glauben sollen, mache ich das mal auch mit diesem Artikel.
https://www.msn.com/de-de/nachricht...ins-zukunft-drohen/ar-AAHIKUB?ocid=spartanntp

Nur frage ich mich warum es damals so warm war. Ich geh mal davon aus das zu dieser Zeit die Menschen noch nicht mit Autos gefahren sind, keine Kohlekraftwerke hatten, noch nicht mit Gas und Öl geheizt haben,
noch nicht solch Konsum hatten usw.
Man könnte mal davon ausgehen das es vielleicht viele Waldbrände gab, aber das wars dann aber schon mit den Ursachen die uns heute vermittelt werden.

Wir sollten nicht in die Klimadebatte einsteigen (das polarisiert und lenkt ab),
sondern auf die gemeinsamen Ziele setzen , wie Mitweltpflege usw
 

Piranha

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Wart ab, bald kommt Merkel auch auf diesen Trend -
'Kinder erzeugen CO2' !

In dem Falle hätte sie dann sogar mal Recht.
Aus Kindern werden Erwachsene und während ihres ganzen Lebens atmen sie nicht nur CO2 aus, sonder sie konsumieren auch ständig irgendwelches Zeug, was alles CO2 verursacht, ergo erzeugen Kinder CO2.
Die Welt ist überbevölkert, nicht wegen der reinen Anzahl an Menschen, sondern wegen dem Wohnraum, den Agrarflächen, den Strassen, usw., die hinten dran hängen.

Wie sich das dann in einer Partei die ein C im Namen hat mit "Verhütung ist Sünde" vereinbaren lassen soll, da bin ich gespannt und noch viel mehr gespannt bin ich, wie sich die Idee WENIGER Kinder zu haben mit dem ewigen Wachstum des Kapitalismus vereinbaren lassen soll.
 

Nora

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Nana, ich bitte um weniger Panik
Willst wohl die Jugend zum Hauptproblem dieser Welt erklären.?
Wart ab, bald kommt Merkel auch auf diesen Trend -
'Kinder erzeugen CO2' !


Eltern, Kinder, Mann, Frau, eine kranke Gesellschaft. So langsam sieht man positive Veränderungen, die Menschen werden wach und neue Werte und Orientierungen werden sichtbar. Die Menschen werden sich langsam bewußt wer sie wirklich sind, kein Vieh was man gnadenlos ausbeuten und alles vorschreiben kann. Auf dessen Knochen man im Luxus leben kann.

Hier findet gerade ein starker Heilungsprozess statt, daß beunruhigt die Ausbeuter, sie verlieren die Kontrolle. Es wird noch ein paar Jahre dauern, bis wir eine andere Gesellschaft haben, die ein gesundes Fundament hat, dazu waren die Gehirnwäschen und Experimente zu heftig. Auch ein Grund, weshalb man uns mit diesen Invasoren flutet, daß wir im Dauerstreß Modus bleiben sollen und keine Zeit und Raum habe uns weiter zu entwickeln. Läßt sich trotzdem nicht mehr aufhalten, wir sind mitten in einem Wandlungsprozess.

Wo da jeder Einzelne steht, kann er nur selbst beurteilen und sicherlich, werden nicht alle dabei sein. Welche Erfahrung die Seele in dieser Inkarnation machen will, ist individuell, als Opfer, als Täter oder in einem Bewußtwerdungsprozess für eine höhere Stufe. Welches Karma erlöst werden will, alles ist möglich.
 

imho

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Man hatte sich über die Jahre daran gewöhnt
Die wahre Gefahr (Irrtumskrieg) wurde erst gar nicht erkannt (bis in die 70er)
dann vertraute man aufs Atompatt und hielt durch bis zur Wende



Die Rebellion der "68er" hat diesen Anpassungsruck erheblich reduziert

Du magst meine persönlichen Erinnerungen bezweifeln. Aber Dein letzter Satz ist unlogisch. Rebellion erzeugt Gegendruck, sonst wäre sie keine Rebellion. Es hat lange gedauert, bis dieser Druck allmählich nachließ.
 
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In dem Falle hätte sie dann sogar mal Recht.
Aus Kindern werden Erwachsene und während ihres ganzen Lebens atmen sie nicht nur CO2 aus, sonder sie konsumieren auch ständig irgendwelches Zeug, was alles CO2 verursacht, ergo erzeugen Kinder CO2.
Die Welt ist überbevölkert, nicht wegen der reinen Anzahl an Menschen, sondern wegen dem Wohnraum, den Agrarflächen, den Strassen, usw., die hinten dran hängen.

Wie sich das dann in einer Partei die ein C im Namen hat mit "Verhütung ist Sünde" vereinbaren lassen soll, da bin ich gespannt und noch viel mehr gespannt bin ich, wie sich die Idee WENIGER Kinder zu haben mit dem ewigen Wachstum des Kapitalismus vereinbaren lassen soll.

Also was Atmung angeht steht der Mensch wie alle Tiere in völliger Balance
mit dem Naturhaushalt, denn alle Ernährung entstammt ursprünglich der Pflanzenwelt.
Ansonsten ist die Erde nicht 'übervölkert'. Das Kapitalismusprinzip verhindert eine
gesunde und nachhaltige Bewirtschaftung. Sonst könnte die Erde die doppelte Bevölkerung ernähren.
Wollen wir nicht lieber den Menschen leben lassen und besser den Kapitalismus abschaffen?
Alles andere geht auf eine kapitale Misanthropie hinaus.,#
 
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Eltern, Kinder, Mann, Frau, eine kranke Gesellschaft. So langsam sieht man positive Veränderungen, die Menschen werden wach und neue Werte und Orientierungen werden sichtbar. Die Menschen werden sich langsam bewußt wer sie wirklich sind, kein Vieh was man gnadenlos ausbeuten und alles vorschreiben kann. Auf dessen Knochen man im Luxus leben kann.

Hier findet gerade ein starker Heilungsprozess statt, daß beunruhigt die Ausbeuter, sie verlieren die Kontrolle. Es wird noch ein paar Jahre dauern, bis wir eine andere Gesellschaft haben, die ein gesundes Fundament hat, dazu waren die Gehirnwäschen und Experimente zu heftig. Auch ein Grund, weshalb man uns mit diesen Invasoren flutet, daß wir im Dauerstreß Modus bleiben sollen und keine Zeit und Raum habe uns weiter zu entwickeln. Läßt sich trotzdem nicht mehr aufhalten, wir sind mitten in einem Wandlungsprozess.

Wo da jeder Einzelne steht, kann er nur selbst beurteilen und sicherlich, werden nicht alle dabei sein. Welche Erfahrung die Seele in dieser Inkarnation machen will, ist individuell, als Opfer, als Täter oder in einem Bewußtwerdungsprozess für eine höhere Stufe. Welches Karma erlöst werden will, alles ist möglich.

Beglückwünsche Dich für Deine Zuversicht.
Dieser folge ich gerne und aus Prinzip
denn Zuversicht ist Lebenspflicht!
Pessimismus und Angst macht krank','
Ich bin überzeugt, die Menschheit
überlebt diese 'Klimakatastrophe'
und wird noch lange existieren .
 
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Du magst meine persönlichen Erinnerungen bezweifeln. Aber Dein letzter Satz ist unlogisch. Rebellion erzeugt Gegendruck, sonst wäre sie keine Rebellion. Es hat lange gedauert, bis dieser Druck allmählich nachließ.

Ok, ich sollte nicht von mir auf Andere schließen..
Die Friedensbewegung in der frühen 80ern zeigt die Sorge seinerzeit vor dem Atomkrieg.
Was die 68er Rebellion betrifft hat sie sehr wohl einen Gegendruck (Reaktion) überwunden.
Man denke nur an die Abkehr von Schlips + Kragen, die sexuelle Befreiung, die Revolution
der Pädagogik, die Aufarbeitung der Nazizeit, die neue Ostpolitik,,
 
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Lasst uns doch einmal das CO2-Phänomen aus einer übergeordneten Perspektive betrachten
und uns nicht im Klein-Klein der 'Klimadebatte' verlieren welche allzuoft nur Zwietracht stiftet.
Hoimar v Dittfurth schrieb in "Zusammenhänge" einen klugen Gedanken . .

"Bevor die Pflanzen auf der Erdoberfläche erschienen, war die Erdatmosphäre praktisch frei von Sauerstoff. Als die Pflanzen ihn zu erzeugen begannen, gab es noch niemanden, dem er hätte nützen können. Er war Abfall. Dieser Abfall reicherte sich in der Atmosphäre unseres Planeten mehr und mehr an bis zu einem Grad, der die Gefahr heraufbeschwor, daß die Pflanzen in dem von ihnen selbst erzeugten Sauerstoff würden ersticken müssen. Der Versuch der Exobiologen zeigt, wie nahe die Entwicklung dieser Gefahrengrenze tatsächlich schon gekommen war.
In dieser kritischen Situation holte die Natur zu einer gewaltigen Anstrengung aus. Sie ließ eine Gattung ganz neuer Lebewesen entstehen, deren Stoffwechsel just so beschaffen war, daß sie Sauerstoff verbrauchten. Während wir gewohnt sind, die Pflanzen einseitig als die Lieferanten des von Tieren und Menschen benötigten Sauerstoffs anzusehen, verschafft uns dieWeltraumforschung hier eine Perspektive, die uns das gewohnte Bild aus einem ganz anderen Blickwinkel zeigt: Wir stehen unsererseits im Dienste pflanzlichen Lebens, das in kurzer Zeit erlöschen würde, besorgten wir und die Tiere nicht laufend das Geschäft der Beseitigung des als Abfall der Photosynthese entstehenden Sauerstoffs.
Wenn man auf diesen Aspekt der Dinge erst einmal aufmerksam geworden ist, glaubt man, noch einen andern, seltsamen Zusammenhang zu entdecken. Die Stabilität der wechselseitigen Partnerschaft zwischen dem Reiche pflanzlichen Lebens und dem von Tier und Mensch ist ganz sicher nicht so groß, wie es die Tatsache vermuten lassen könnte, daß sie heute schon seit mindestens einer Milliarde Jahren besteht. Es gibt viele Faktoren, die ihr Gleichgewicht bedrohen. Einer von ihnen ist der Umstand, daß ein beträchtlicher Teil des Kohlenstoffs, der für den Kreislauf ebenso notwendig ist wie Sauerstoff – keine Photosynthese ohne CO2 -, von Anfang an dadurch verlorengegangen ist, daß gewaltige Mengen pflanzlicher Substanz nicht von Tieren gefressen, sondern in der Erdkruste abgelagert und von Sedimenten zugedeckt wurden. Dieser Teil wurde dem Kreislauf folglich laufend entzogen, und zwar, so sollte man meinen endgültig und unwiederbringlich.
Das Ende schien nur noch eine Frage der Zeit.
Wieder aber geschieht etwas sehr Erstaunliches: In eben dem Augenblick – in den Proportionen geologischer Epochen -,
in dem der systematische Fehler sich auszuwirken beginnt, erscheint wiederum eine neue Lebensform und entfaltet Aktivität, deren Auswirkungen die Dinge wie beiläufig wieder ins Lot bringen. Homo faber tritt auf und bohrt tiefe Schächte in die Erdrinde, um den dort begrabenen Kohlenstoff wieder an die Oberfläche zu befördern und durch Verbrennung dem Kreislauf von neuem zuzuführen.

"Die Menschen gemachte CO2produktion ist also letztendlich Natur gewollt
und dient dem Leben der Biosphäre im Gange der Evolution durch die Jahrmillionen. , .

Think BIG !
 

Piranha

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Also was Atmung angeht steht der Mensch wie alle Tiere in völliger Balance
mit dem Naturhaushalt, denn alle Ernährung entstammt ursprünglich der Pflanzenwelt.
Ansonsten ist die Erde nicht 'übervölkert'. Das Kapitalismusprinzip verhindert eine
gesunde und nachhaltige Bewirtschaftung. Sonst könnte die Erde die doppelte Bevölkerung ernähren.
Wollen wir nicht lieber den Menschen leben lassen und besser den Kapitalismus abschaffen?
Alles andere geht auf eine kapitale Misanthropie hinaus.,#

Du hättest also gerne ewiges Wachstum in einer endlichen Welt?
Immer mehr Menschen sollen immer effizienter immer weniger Natur ausbeuten, nur damit dann NOCH mehr Menschen NOCH effizienter NOCH weniger Natur ausbeuten sollen?

Du selbst redest von "nachhaltig".
Was bitte bedeutet für dich nachhaltig?
Das Ausbuddeln von Öl und Kohle in einer Geschwindigkeit, so dass wir heute in EINEM Jahr so viel Zeug ausbuddeln wie früher mal in einer Million Jahren entstanden ist kann es wohl nicht sein, oder?

Woher glaubst du, kommen die Mineralien im Boden die Pflanzen zum Wachstum brauchen?
Heute kommen die zum allergrössten Teil aus Kunstdünger und auch der besteht wieder aus Rohstoffen, die wir mit atemberaubender Geschwindigkeit aus der Erde ausbuddeln.
Wie lange kann der Mensch deiner Meinung nach noch im Verhältnis von 1:1.000.000 Zeug ausbuddeln, bevor es nichts mehr gibt was man ausbuddeln könnte?
Davon dass die doppelte Anzahl Menschen, die die Erde deiner Meinung nach ernähren könnte, im Verhältnis 1:2.000.000 Zeug ausbuddeln würde reden wir dabei noch gar nicht.

Um Deutschland mit nachhaltiger Energie zu versorgten, müssten wir heute schon in etwa die Fläche von Schleswig-Holstein vollständig mit Wind- und/oder Solaranlagen pflastern, für doppelt so viele Menschen dann entsprechend doppelt so viel Fläche.
Wo sollen die Menschen hin, die derzeit auf dieser Fläche leben und wo sollen die Agrarflächen hin die es derzeit auf diesen Flächen gibt, wenn weltweit überall immer mehr Menschen immer mehr Energie brauchen?
 
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Du hättest also gerne ewiges Wachstum in einer endlichen Welt?
Immer mehr Menschen sollen immer effizienter immer weniger Natur ausbeuten, nur damit dann NOCH mehr Menschen NOCH effizienter NOCH weniger Natur ausbeuten sollen?

Du selbst redest von "nachhaltig".
Was bitte bedeutet für dich nachhaltig?
Das Ausbuddeln von Öl und Kohle in einer Geschwindigkeit, so dass wir heute in EINEM Jahr so viel Zeug ausbuddeln wie früher mal in einer Million Jahren entstanden ist kann es wohl nicht sein, oder?

Woher glaubst du, kommen die Mineralien im Boden die Pflanzen zum Wachstum brauchen?
Heute kommen die zum allergrössten Teil aus Kunstdünger und auch der besteht wieder aus Rohstoffen, die wir mit atemberaubender Geschwindigkeit aus der Erde ausbuddeln.
Wie lange kann der Mensch deiner Meinung nach noch im Verhältnis von 1:1.000.000 Zeug ausbuddeln, bevor es nichts mehr gibt was man ausbuddeln könnte?
Davon dass die doppelte Anzahl Menschen, die die Erde deiner Meinung nach ernähren könnte, im Verhältnis 1:2.000.000 Zeug ausbuddeln würde reden wir dabei noch gar nicht.

Um Deutschland mit nachhaltiger Energie zu versorgten, müssten wir heute schon in etwa die Fläche von Schleswig-Holstein vollständig mit Wind- und/oder Solaranlagen pflastern, für doppelt so viele Menschen dann entsprechend doppelt so viel Fläche.
Wo sollen die Menschen hin, die derzeit auf dieser Fläche leben und wo sollen die Agrarflächen hin die es derzeit auf diesen Flächen gibt, wenn weltweit überall immer mehr Menschen immer mehr Energie brauchen?
Was erzählst Du hier.. betrachtest Du die Spezies Mensch etwa als einzudämmendes Ungeziefer
auf dieser Erdenkruste? Gehörst Du etwa zu den Schuld beladenen Misanthropen die sich eine
eine naturbelassene Welt ohne Menschen erträumen? Wir Menschen als Schädlinge am Leben?

Der Mensch als Produkt der Schöpfung (nenn es meintwegen Weltprozess) ist wie alles Leben
zum Wachstum bestimmt. Diesem (quantitativen) Wachstum setzt die Realität seine Grenzen.
Innerhalb dieser Grenzen mag der Mensch gedeihen und sich nach Belieben entfalten
Bei vernünftiger Lebensweise verkraftet die Erde leichthin 30 mia davon .
So weit wird es nie kommen denn ca 15 mia reichen dabei völlig aus..
Die Vermehrungsrate wird sich bei 2 Kindern pro Paar einpendeln
wichtige Rohstoffe werden wiederaufbereitet und effizient genutzt.
Die Weltgesellschaft wird sich künftig um Qualität kümmern anstatt Quantitäten.

Das Wachstum was Du beschreibst meint das kapitalistische Prinzip welches Vergrößerung
auf Kosten und zum Schaden des Mitspielers bedeutet. Eine widernatürliche und inhumane
Methode des Raubbaues an menschlichen wie natürlichen Ressourcen sowie Wucherung.
Wenn wir das kapitalistische Prinzip überwinden, steht der Menschheit der Weg
zu freiem selbstbestimmtem und nachhaltigem Progress offen. , .
 

Piranha

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Wenn wir das kapitalistische Prinzip überwinden, steht der Menschheit der Weg
zu freiem selbstbestimmtem und nachhaltigem Progress offen. , .

Na dann erklär mal, wie du dir die Überwindung vorstellst.
Ich habe das Video von Ulrike Herrmann nun oft genug verlinkt, wo sie eindeutig belegt, dass zwar das notwendige Endresultat, also die ökologische Kreislaufwirtschaft, ausreichend beschrieben wurde um sicher zu sein, dass es funktionieren würde, aber noch nicht mal ansatzweise erforscht wurde, wie man den Übergang machen soll.
Es gibt noch nicht mal eine Theorie darüber wo man anfangen sollte, von Umsetzung gar nicht zu reden.

Derweil bricht uns aber das bestehende System unterm Hintern zusammen, da kommt nichts mit 15 Mrd. Menschen ernähren, vielmehr kommt mit Riesenschritten der totale Kollaps des Kapitalismus auf uns zu und danach brauchst du dir über die Ernährung von 15 Mrd. Menschen genauso wenig Gedanken zu machen wie über Lebensqualität, denn dann kannst du froh sein, wenn du nicht von der nächstbesten Plünderer-Bande über den Haufen geschossen wirst.

Der Klimawandel wird dafür sorgen, dass alles was südlich der Alpen lebt, inkl. ganz Afrika Richtung Norden migriert und dann will ich sehen, wie du auf dem bisschen Landfläche in Skandinavien Lebensmittel für 1,5 Mrd. Menschen herstellen willst.
Russland dürfte auch interessant werden, wenn 1,3 Mrd. Inder plus 1,5 Mrd. Chinesen nach Sibirien migrieren wollen.
Richtig witzig dürfte es in den USA werden, wenn 320 Mio. Amerikaner, die fast alle glauben den Klimawandel gäbe es gar nicht, plus ein paar 100 Mio. Südamerikaner, alle gleichzeitig nach Alaska migrieren wollen.
 
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Na dann erklär mal, wie du dir die Überwindung vorstellst.
Ich habe das Video von Ulrike Herrmann nun oft genug verlinkt, wo sie eindeutig belegt, dass zwar das notwendige Endresultat, also die ökologische Kreislaufwirtschaft, ausreichend beschrieben wurde um sicher zu sein, dass es funktionieren würde, aber noch nicht mal ansatzweise erforscht wurde, wie man den Übergang machen soll.
Es gibt noch nicht mal eine Theorie darüber wo man anfangen sollte, von Umsetzung gar nicht zu reden.

Derweil bricht uns aber das bestehende System unterm Hintern zusammen, da kommt nichts mit 15 Mrd. Menschen ernähren, vielmehr kommt mit Riesenschritten der totale Kollaps des Kapitalismus auf uns zu und danach brauchst du dir über die Ernährung von 15 Mrd. Menschen genauso wenig Gedanken zu machen wie über Lebensqualität, denn dann kannst du froh sein, wenn du nicht von der nächstbesten Plünderer-Bande über den Haufen geschossen wirst.

Der Klimawandel wird dafür sorgen, dass alles was südlich der Alpen lebt, inkl. ganz Afrika Richtung Norden migriert und dann will ich sehen, wie du auf dem bisschen Landfläche in Skandinavien Lebensmittel für 1,5 Mrd. Menschen herstellen willst.
Russland dürfte auch interessant werden, wenn 1,3 Mrd. Inder plus 1,5 Mrd. Chinesen nach Sibirien migrieren wollen.
Richtig witzig dürfte es in den USA werden, wenn 320 Mio. Amerikaner, die fast alle glauben den Klimawandel gäbe es gar nicht, plus ein paar 100 Mio. Südamerikaner, alle gleichzeitig nach Alaska migrieren wollen.

Eine prompte sowie inhaltsreiche Replik .,, Chapeau., .
Doch bleibe ich bei meiner Zuversicht aus der ganz simplen Beobachtung :
Der Mensch hat es seit seiner Existenz vor ca 1 mio Jahren geschafft
unter extremsten Bedingungen,, Sibirien, Sahara, Megacities, Kriege, Nöte,,
zu überleben und daraus stärker und gewitzter hervorzugehen,,
Dieser kreative Prozess begleitet die Spezies Mensch seit Anbeginn
seiner Geschichte und wird auch nicht am Ressourcenverbrauch scheitern.
Die Fähigkeit des Menschen zur Anpassung an jeweilige Umstände
lässt sich kaum überschätzen. ,.
Soweit die Zuversicht..
Die Angst vor der Zukunft gründet in der Übertragung traumatischer Erfahrungen
auf eine Gegenwart welche den Gesetzen der Realität folgt und den Regeln des Lebens.
Wer Angst + Panik schürt wendet sich gegen das Wohl der Menschheit.
Erhalten wir immer unsere Zuversicht
denn Zuversicht ist Menschenpflicht!
 

Ernst Haft

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Eine prompte sowie inhaltsreiche Replik .,, Chapeau., .
Doch bleibe ich bei meiner Zuversicht aus der ganz simplen Beobachtung :
Der Mensch hat es seit seiner Existenz vor ca 1 mio Jahren geschafft
unter extremsten Bedingungen,, Sibirien, Sahara, Megacities, Kriege, Nöte,,
zu überleben und daraus stärker und gewitzter hervorzugehen,,
Dieser kreative Prozess begleitet die Spezies Mensch seit Anbeginn
seiner Geschichte und wird auch nicht am Ressourcenverbrauch scheitern.
Die Fähigkeit des Menschen zur Anpassung an jeweilige Umstände
lässt sich kaum überschätzen. ,.
Soweit die Zuversicht..
Die Angst vor der Zukunft gründet in der Übertragung traumatischer Erfahrungen
auf eine Gegenwart welche den Gesetzen der Realität folgt und den Regeln des Lebens.
Wer Angst + Panik schürt wendet sich gegen das Wohl der Menschheit.
Erhalten wir immer unsere Zuversicht
denn Zuversicht ist Menschenpflicht!

Positiv ermunternd. Die Idee gefällt.

"lässt sich kaum überschätzen"
Du meintest hoffentlich unterschätzen.
 

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Dieser kreative Prozess begleitet die Spezies Mensch seit Anbeginn
seiner Geschichte und wird auch nicht am Ressourcenverbrauch scheitern.

Sie wird aber an den simplen Gesetzen der Physik scheitern, denn wie Harald Lesch das ganz richtig gesagt hat: "Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln."

Eiweissmöleküle lösen sich bei 42° auf und das bedeutet, dass sobald die Aussentemperatur dauerhaft 42° übersteigt jedwedes Leben endet, zuerst sterben die Pflanzen ab, dann verhungern die Tiere.

Die Klimaskeptiker weisen ja immer gerne darauf hin, dass es in der Erdgeschichte schon mal deutlich wärmer war als heute.
Stimmt sogar, sie sagen halt nur nicht dazu, dass seinerzeit die Erde weitgehend unfruchtbar war, sprich aus mehr Wüste als sonstwas bestand und 95% allen Lebens auf der Erde ausgestorben ist, davon dass zu der Zeit die Pole eisfrei waren und damit der Meeresspiegel ca. 300 Meter höher lag als heute gar nicht zu reden.
Die RICHTIGEN Vollpfosten weisen sogar darauf hin, dass der CO2-Anteil in der Luft seinerzeit viel höher war als heute und verschweigen, dass es genau DESWEGEN damals 12°C wärmer war als es heute ist.
Der Grund dafür war damals schon derselbe wie er es in vergleichsweise naher Zukunft sein wird, nämlich der CO2-Anteil in der Luft und die Folge ist ebenfalls identisch, nämlich dass kurz nachdem die Pflanzen eingehen die Tiere inkl. den Menschen nichts mehr zu essen haben.

https://www.youtube.com/watch?v=MQWJbLTyDlc

Klar, 5% haben überlebt und sich nach Ende der Heisszeit auch wieder vermehrt, aber von 15 Mrd. Menschen und Wohlstand für alle brauchst du an der Stelle noch nicht mal zu träumen, im Gegenteil, die Wahrscheinlichkeit dass der Mensch zu den völlig ausgerotteten Arten gehören wird liegt nahe bei 100%.
 
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Sie wird aber an den simplen Gesetzen der Physik scheitern, denn wie Harald Lesch das ganz richtig gesagt hat: "Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln."

Eiweissmöleküle lösen sich bei 42° auf und das bedeutet, dass sobald die Aussentemperatur dauerhaft 42° übersteigt jedwedes Leben endet, zuerst sterben die Pflanzen ab, dann verhungern die Tiere.

Die Klimaskeptiker weisen ja immer gerne darauf hin, dass es in der Erdgeschichte schon mal deutlich wärmer war als heute.
Stimmt sogar, sie sagen halt nur nicht dazu, dass seinerzeit die Erde weitgehend unfruchtbar war, sprich aus mehr Wüste als sonstwas bestand und 95% allen Lebens auf der Erde ausgestorben ist, davon dass zu der Zeit die Pole eisfrei waren und damit der Meeresspiegel ca. 300 Meter höher lag als heute gar nicht zu reden.
Die RICHTIGEN Vollpfosten weisen sogar darauf hin, dass der CO2-Anteil in der Luft seinerzeit viel höher war als heute und verschweigen, dass es genau DESWEGEN damals 12°C wärmer war als es heute ist.
Der Grund dafür war damals schon derselbe wie er es in vergleichsweise naher Zukunft sein wird, nämlich der CO2-Anteil in der Luft und die Folge ist ebenfalls identisch, nämlich dass kurz nachdem die Pflanzen eingehen die Tiere inkl. den Menschen nichts mehr zu essen haben.

Ich kann und will Deine Angst vor der Zukunft nicht teilen denn sie widerspricht dem wirklichen Leben.
Selbst bei weit wärmeren Temperaturen spross die Tierwelt fröhlich drauf los und gedieh in Vielfalt.. Riesensäuger bevölkerten den Erdball und vermehrten sich eifrig. Je mehr CO2 desto besser. Die Mehrheit der Menschheit lebt in Regionen wo die Temperaturen regelmäßig die 42° überschreiten.Gefährlich für die Menschheit wird dieser Zukunftspessimismus der letztlich einem depressiven Karakter entspringt. Eine lebensferne und dekadente Mittelschicht rennt zum Psychiater und hält ihren Überdruss am Dasein für den Untergang der Menschheit #,#
 
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"lässt sich kaum überschätzen"
Du meintest hoffentlich unterschätzen.

"kaum überschätzen" ist wirklich so gemeint und trifft den Punkt.
Was Menschen unter Extrembedingungen imstande sind zu leisten
erweckt immer wieder großes Erstaunen wie die Geschichte zeigt..
Selbstunterschätzung zerstört den notwendigen Mut zum Leben.
Lasst uns keine Memmen sein und Zuversicht tragen. , .
 

Piranha

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Selbst bei weit wärmeren Temperaturen spross die Tierwelt fröhlich drauf los und gedieh in Vielfalt.

VIELLEICHT hättest du das Video anschauen und dich mit Tatsachen informieren sollen, bevor du hier die Propaganda der Öl-Industrie nachplapperst.
Falls du kein englisch verstehst, kann ich dir auch die wichtigen Teile übersetzen:

Im Video ab 08:40 wird erklärt wie es dazu kam, dass die Erde nicht nur aus einer Eiszeit heraus kam, sondern dann direkt 13° wärmer wurde als sie heute ist, obwohl die Sonne deutlich schwächer war als sie heute ist, nämlich weil viele grosse Vulkane Billionen von Tonnen von Treibhausgasen in die Atmosphäre gepumpt haben.

Ab 17:45 wird erklärt, dass es aus der Heisszeit kurz bevor die Dinosaurier aufkamen kaum Fossilien gibt, schlicht weil es viel zu heiss war als dass Leben hätte florieren können.
Erst als es etwas abkühlte kam wieder mehr Leben auf die Erde.

Ab 21:20 wird gezeigt, dass fast ganz Europa unter Wasser lag, weil der Meeresspiegel 300 Meter höher lag als die Dinosaurier die Welt bevölkert haben und dass die Dinosaurier schon von den dann wieder steigenden Temperaturen stark dezimiert wurden, bevor (vermutlich) ein Asteroideneinschlag sie endgültig ausgerottet hat.

Gegen Ende vom Video kommt dann der vielleicht wichtigste Punkt.
Die ganze Geschichte der Welt verläuft in Zeiträumen von 100ten von Millionen von Jahren, es ist NOCH NIE passiert, dass die Erde in 1-200 Jahren um 1-2° wärmer wurde, von den ca. 3-4° in 100 Jahren auf die wir derzeit zusteuern gar nicht zu reden.

Nicht mehr wörtlich im Video, sondern zum Mitdenken ist die Schlussfolgerung ganz am Ende, denn die Konsequenzen einer derartig schnellen Erwärmung sind berechenbar, wenn man einfach nur die Konditionen nimmt, die bei 17:45 geherrscht haben, eine um ca. 4% stärkere Sonne oben drauf rechnet und einige 100 Millionen Jahre auf 1-2 Jahrhunderte zusammen staucht.
 
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Wolfgang Langer

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Eiweissmöleküle lösen sich bei 42° auf und das bedeutet, dass sobald die Aussentemperatur dauerhaft 42° übersteigt jedwedes Leben endet, zuerst sterben die Pflanzen ab, dann verhungern die Tiere.
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Die Erde bietet Wetter.
Temperaturen von MINUS 100 ........
Fast minus 100 Grad! Satellit misst neuen ... - wetter.com

https://www.wetter.com › News › Klima
29.06.2018 - Fast minus 100 Grad! Satellit misst neuen Kälterekord auf der Erde ... Die Analyse zeigte: An etwa 100 Stellen sank die Temperatur auf bis zu ...

Den Rekord hält derzeit die Station Greenland Ranch (jetzt Furnace Creek), Kalifornien, Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten mit 56,7 °C am 10. Juli 1913.

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Die Klimaskeptiker weisen ja immer gerne darauf hin, dass es in der Erdgeschichte schon mal deutlich wärmer war als heute.
Stimmt sogar, sie sagen halt nur nicht dazu, dass seinerzeit die Erde weitgehend unfruchtbar war, sprich aus mehr Wüste als sonstwas bestand und 95% allen Lebens auf der Erde ausgestorben ist, davon dass zu der Zeit die Pole eisfrei waren und damit der Meeresspiegel ca. 300 Meter höher lag als heute gar nicht zu reden.
Die RICHTIGEN Vollpfosten weisen sogar darauf hin, dass der CO2-Anteil in der Luft seinerzeit viel höher war als heute und verschweigen, dass es genau DESWEGEN damals 12°C wärmer war als es heute ist.
Der Grund dafür war damals schon derselbe wie er es in vergleichsweise naher Zukunft sein wird, nämlich der CO2-Anteil in der Luft und die Folge ist ebenfalls identisch, nämlich dass kurz nachdem die Pflanzen eingehen die Tiere inkl. den Menschen nichts mehr zu essen haben.....

Klima-Wandel gab es schon immer.........
Klimaerwärmung?


Schauen wir uns das Schaubild an und verfolgen den CO2-Verlauf, schwarze Linie, was erkennen wir?
Der CO2-Gehalt der Luft ist sehr niedrig, genau wie die Temperatur z.Z. sehr niedrig ist.
Der CO2-Gehalt der Luft war in den letzten 600 Millionen Jahren bis 20-fach höher als heute.
Alles Panikmache der Klima-Alarmisten und Öko-TerroristINNEN!
Auch die Temperatur z.Z. ist nicht gerade als HOCH zu bezeichnen, nein, es ist relativ KALT, viel kälter war es nicht so lange, vergleiche die blaue Linie!
Wenn, dann befinden wir uns immer noch in einer Eiszeit, die erst dann vorbei wäre, wenn alle Pole eisfrei sind.
Das wird aber (leider) nicht passieren, das dauert noch div. Millionen von Jahre!

Die Abbildung zeigt weiter:

* Ein zyklisches Auftreten von Kalt- und Warmzeiten mit ca. 150 Millionen Jahren Zykluszeit!
* Eine mittlere globale Temperatur von ~22°C während der meisten Zeit der Erdgeschichte
* Die CO2-Konzentration korreliert nicht mit der Temperaturentwicklung
* Wir leben heute in einer Kaltzeit.

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Der Grund dafür war damals schon derselbe wie er es in vergleichsweise naher Zukunft sein wird, nämlich der CO2-Anteil in der Luft und die Folge ist ebenfalls identisch, nämlich dass kurz nachdem die Pflanzen eingehen....

Die Erde wird grüner!


http://earthobservatory.nasa.gov/IOTD/view.php?id=3519


Die Gesamtbilanz des CO2-Anstieges ist positiv!
Die Erde wird grüner, mehr Pflanzenwachstum, höhere Ernteerträge, weniger Hunger!


CO2 ........................................... gut
Klima-Taliban................................böse
 

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