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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Eine kleine Rechnung!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Picasso

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Nun gibt es aber nur wenige Radwege und zu den vorhandenen Radwegen sollten die, die sowas auf der Zunge führen sich mal näher mit der StVO beschäftigen.

Es soll ja auch Diesel-Parfüm geben. Wird aber selten verkauft, habe ich gehört.

Radfahrer - Pfurz -Parfüm ist auch eine Rarität.
 
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Wenn, ja wenn das Wörtchen wenn nicht wäre...

Einmal davon abgesehen, der wie viele vergebliche Versuch war das denn jetzt schon von dir? Ich meine in deinen Antworten inhaltlich erkennbar auf das zu antworten was du von mir zitiert hast?

Soll ich mal schätzen?:eek:


Soviel auch zum Thema ''trivial'', nicht wahr Forenkollege...

Tatsächlich ist es so, dass dir auch triviale Zusammenhänge oft nicht klar zu machen sind. Das tut mir wirklich leid für dich.
 

Picasso

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Der Punkt ist doch da raus zu lesen. Ich habe da keine Probleme mit. Wegen mir brauchst Du dir keine Sorgen zu machen.

Das du deine eigenen Beiträge verstehst glaube ich dir. Das war es dann aber auch. Aber darum ging es gar nicht.
 

Spökes

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Das du deine eigenen Beiträge verstehst glaube ich dir. Das war es dann aber auch. Aber darum ging es gar nicht.

Du machtest dir doch unbegründete Sorgen und ich habe mich bemüht diese dir zu nehmen. Das wirst Du doch als V10erD auf die Reihe kriegen, oder nicht?
 
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Du solltest nicht immer von dir auf andere schließen. Abgesehen davon, Tee ist was für Linksgrünversiffte. :D

Du solltest nicht alles glauben, was Pegida und AFD so erzählen.....die Farbe von Getränken weist nicht zuverlässig aus, welche Gesinnung der jeweilige Konsument hat.

Aber wenn dir das so wichtig ist, tausche in meinem Statement den Tee durch Kaffee......dann passt das mit der Farbe......
 

Pommes

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Von Versprechungen ist ja auch nicht die Rede sondern von logischen Notwendigkeiten die sich aus der fundamentierten Trennung der sozialen Bereiche Leben, Arbeiten und Wohnen, ergänzt durch die berufsbedingte Trennung von Familien und einem gewissen Reisedrang, ergeben. Die sich hieraus ergebenden Relationen müssen bis auf weiteres irgendwie aufrecht erhalten werden. Hierzu fehlt es im Bereich des Lokomotiv-, Waggon-, Bus- und Fahrradbau an den nötigen Kapazitäten. Da es das nötige know how gibt sind die leicht aufzubauen, sicher auch mit etlichen Beschäftigten aus der Automobilindustrie, die selber ja nicht ganz verschwinden wird. Nach meiner Einschätzung haben selbst Verbrennungsmotoren noch eine Zukunft, selbst wenn der Anteil an E-Autos steigt. Was sich ändern wird ist, dass Landeier oder auch angelehnt an den einen User: Dorfschwuchteln- den Städtern und ihren Besuchern das Leben schwer machen. Und ja, da eben im Nah- wie auch im Fernverkehr die Kapazitäten ausgelastet sind wird fortan dort die Energie verbraucht von der Du glaubst sie wäre fürs Licht wichtig. Die Differenz zwischen der Verschwendung in der Autoproduktion und der wirtschaftlichen Investition in andere Verkehrsträger eröffnet dann die Möglichkeit ältere Kraftwerkskapazitäten still zu legen. Gleichzeitig tut man damit was für die Umwelt und so Gott will auch was für das Klima, mit Sicherheit viel für die Volksgesundheit und ein offensichtlich mehrheitlich angestrebtes Lebensgefühl.

Du hast Sand im Getriebe, du siehst nämlich nicht das wir exportieren müssen um überhaupt Geld in die Kasse zu kriegen, wir haben keine Rohstoffe und ohne den Export baust du hier gar nix, nicht mal Fahrräder.

Autos sind Massenprodukte mit denen man Geld verdienen kann, da hängt der ganze Maschinenbau dran und die Zulieferindustrie.
Wenn wir die Autoindustrie verlieren, sind wir auch den Maschinenbau und die Zulieferer quitt.
 

Pommes

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Diese Kilometerleistung scheint mir etwas zu niedrig zu sein. Das Kraftfahrtbundesamt gibt entsprechende Zahlen raus - ich nehme mal an, du hast die von dort.

Den Stromverbrauch hast du mit 25,6 kWh kalkuliert - das hängt aber vom Fahrzeug und der Fahrweise ab. Gegenüber den Herstellernzahlen ist das zu hoch - gegenüber den ADAC-Meßergebnissen ist es allenfalls moderat zu hoch. (Tesla: 24,0 kWh als "stromfressendstes" Modell). In Summe ändert das aber am Gesamtbedarf dennoch wenig.

Ältere Abschätzungen sprachen von einem Mehrbedarf von ca. 20%, der durch eine vollständige Umstellung auf Elektromobilität notwendig wäre - du kommst auf 36% - allerdings ist der Stromverbrauch insgesamt auch leicht gesunken, die Fahrleistung insgesamt in der Tendenz etwas gestiegen.

Die Frage woher die Energie kommt ist also in jedem Fall berechtigt.

Schaut man sich an, wie die Befürworter des Umstiegs kalkulieren, dann ist deren Rechnung aber auch nicht völlig unrealistisch.
Ein wichtiger Punkt ist, dass die davon ausgehen, dass der Umstieg ja nicht von jetzt auf gleich passiert, sondern vielmehr über einen längeren Zeitraum. Das entspannt die Situation deutlich, weil so der Mehrbedarf gar nicht auf einmal notwendig ist.
Ein zweiter Punkt ist, dass diese von einem relevanten Einsparpotential ausgehen, der, wenn er geschöpft werden kann, auch leicht den Mehrbedarf durch Elektromobilität unterbieten kann. (Hier bin ich skeptischer - dramatische Einsparpotentiale in privaten Haushalten sind nicht zu erwarten, und die Industrie hat schon eine Menge aus Eigeninteresse umgesetzt - da erscheint mir das Sparpotential zu Hoch abgeschätzt.)
Ein dritter Punkt ist, dass diese davon sprechen, dass Elektromobilität in Verbindung mit intelligenten Netzen dazu genutzt werden können, die Stromabnahme im Netz gleichmäßig zu gestalten. Die Idee ist hier, dass die Ladevorgänge wohl meist in der Nacht geschehen, während der Verbrauch eher in Zeiten stattfindet, in denen auch sonst gut Strom abgenommen wird.
Ob sich diese Hoffnungen erfüllen....realistisch halte ich auch das Szenario, dass viele ihr Auto während der Arbeitszeit aufladen werden - weil sie abends wieder nach Hause fahren....

Und schließlich ist die Idee, dass Elektromobilität dazu führen wird, dass sich viele Hausbesitzer Solaranlagen aufs Dach machen, und so zum Selbstversorger werden - also quasi zusätzliche Energiequellen im Netz.

Dazu kommt, dass noch lange nicht klar ist, wie tatsächlich die Mobilität sich in der Zukunft verändert. Werden überhaupt noch so viele Individualfahrzeuge zum Einsatz kommen - oder wird der Nahverkehr massiv ausgebaut.

Faktisch - unterm Strich weiß es derzeit sicher niemand in Gänze - das wäre auch Glaskugellesen......

ABER: Ähnlich wie man beim Ausbau der regenerativen Energien jährliche Ziele setzt, kann man dies auch für den Ausbau der E-Mobilität tun. Dann wird das jeweils nächste Jahr planbar und damit auch beherrschbar. Wenn wir beispielsweise mal davon ausgehen, dass nicht gleich alle 56,5 Mio Fahrzeuge auf e-Mobilität wechseln, sondern im nächsten Jahr nur 1 Mio kommen würden - dann reden wir von 3TWh zusätzlich - was eine beherrschbare Größe für ein Land ist, was 527 TWh je Jahr verbraucht.

Geht der Zuwachs zu schnell, bremst man die Förderung - fehlt Kraftwerkskapazität, kann man auch mal relativ schnell zusätzliche Gaskraftwerke auf Blockheizkraftwerksniveau mit ins Netz hinzunehmen. Als Übergangstechnologie ist das durchaus akzeptabel.

Ohne umfassende Gesamtkonzepte aber wird es so oder so nicht gehen. Eine ganze Volkswirtschaft der Größe der BRD auf Regenerativ umzubauen, das braucht einfach auch Zeit - um so wichtiger, dass endlich auch nicht mehr nur halbherzig daran gegangen wird - sonst wird das nie was.

Auf den Rückgang des Individualverkehrs zu spekulieren halte ich für völlig daneben, einfach aus dem Grunde weil die Nation vom Auto lebt und andererseits weil der Autofahrer den öffentlichen Nahverkehr bezahlt, es muß also letztlich keiner glauben er käme bei einem Umstieg vom Auto in die Bahn billiger von A nach B.
Das Problem ist typisch deutsch man wartet hier bis andere uns das Heft aus der Hand nehmen und dann rennen wir wieder hinterher.
 

Pommes

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Ich bin ein absoluter Gegner der E-Mobilität. Das ist nur eine riesige Inszenierung eines neuen ergiebigen Geschäftsfeldes, unter gleichzeitiger in Kaufnahme von unvorstellbaren Umweltschäden. Mittelfristig ist ein sauberer Diesel, ergänzt durch CNG-Treibstoff, die beste Lösung für die Umwelt, alles andere ist nur Geschäft.

Also das Drehmoment von so nem Elektromotor wäre schon ganz spaßig, wo ich drauf verzichten könnte wäre der Firlefanz drum rum, autonomes Fahren beispielsweise ist völliger Blödsinn, wenn ich nicht selber fahren will kann ich auch ein Taxi nehmen.
 

Kamikatze

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Der grüne Bundesumweltminister Trittin hat das Dosenpfand eingeführt.
Trittin hat nur das entsprechende Gesetz seiner Vorgänger Töpfer und Merkel vollzogen.

Dazu war er verpflichtet, als die im Gesetz festgelegten Bedingungen erfüllt waren.

Es war möglicherweise die beste Tat von Merkel als Umweltministerin. Durch ihre Gesetzesfassung sind schließlich die Straßen und Parkanlagen wesentlich sauberer geworden und vor viel Dosen- und Flaschenmüll verschont geblieben.
 

bourg

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Das ist korrekt. Die Vermüllung unserer Umgebung durch Zeitgenossen ist jetzt schon sträflich.
 

Leseratte

Gott über alles
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Die Rentner und Arbeitnehmer, die sich durch das Einsammeln der Dosen, etwas Geld dazu verdienen können und das auch müssen, weil ihre Rente und ihr Lohn zum Lebensunterhalt nicht ausreichen, bloß nicht vergessen. Ein wahre Heldentat, war die Einführung des Dosenpfandes. Wirklich. Einer Demokratie absolut würdig, diese Tat.
 

KurtNabb

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jup, und vor allem geht tagelang die Sonne nicht auf, just an den Tagen an denen kein Wind geht schon klar das,

Tja, das ist besonders in den Wintermonaten keine Seltenheit, sondern fast schon die Normalität.

ich geh mal davon aus, dass du auch noch die ausgetrockneten Flüsse und Stauseen an genau diesen Tagen finden wirst ...

Gut, dass Du mich daran erinnerst. Die 3% Wasserkraft in Deutschland hätte ich doch beinahe unterschlagen.

merkst du eigentlich, dass du Extremzustände nimmst um deiner Ablehnung Ausdruck zu geben?

aber das tust du ja immer, weil die Extreme ja dein Standart sind und nur die Extreme die Allgemeingültigkeit beschreiben

Nicht nur, dass eine sichere Energieversorgung mit Extremzuständen zurecht kommen muss: Bei den beschriebenen Szenarien handelt es sich nicht um Extremzustände. Es ist der Normalzustand, dass die Erneuerbaren weniger als 20% zum Verbrauch beitragen. Das weiß man, wenn man sich mit Fakten befasst, statt mit Meinungen.
 

sportsgeist

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Na ja, die Großstädter leben halt nicht dort wo andere Urlaub machen. Erwartest Du in Klein-Kleckerdorf etwa auch eine Grenzwertüberschreitung und ein daraus resultierendes Fahrverbot erst mal für Diesel-PKW?

https://www.ksta.de/koeln/drohende-...nter-den-kulissen-fuer-den-ernstfall-32874366

Dabei wäre dies alles zu vermeiden blieben doch nur die Landeier halbwegs vernünftig.
wie gesagt, Großstädter profitieren extremst von einer möglichst hohen Staatsquote und einer Wirtschaftsform, die sehr stark vom Staat her dominiert wird

das gibt ihnen ein gewisses Gefühl von Sicherheit und wirtschaftlicher Unangreifbarkeit, denn sein Einkommen mittelbar oder unmittelbar in der Staatswirtschaft zu erhalten, verführt natürlich geradezu dazu, sich keine Gedanken mehr darum zu machen, wie "der Strom eigentlich in die Steckdose" kommt ... also, woher all unser Wohlstand tatsächlich kommt

... und bei all dem Greenwashing, was vor allem von diesen grünstaatsbesoldeten Großstädtern kommt, ist auch sofort klar, dass die Meisten davon es auch gar nicht können ... sie sind für solche Fragen letztlich viel zu ignorant, zu borniert und letztlich auch einfach viel zu unwissend und zu ungebildet

sie gehen mit dem Jutebeutel einkaufen und denken tatsächlich sie täten dem Planeten damit was Gutes
schon alleine mit diesem Beispiel ist alles gesagt, was es über seltendämliche Großstadthippster zu sagen gibt
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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