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Die Tat: Ein junger Mann aus Gera schritt mutig ein, als 3 Moslems dabei waren, zwei deutsche Landleute zu ermorden und konnte dies verhindern. Er stellte sich den Tätern in den Weg und sorgte dafür, dass sie von den Opfern abließen. Anschließend bemerkte er, dass sie gegen die 3 Messerstecher aus dem Orient keine Chance haben und brachte sich und die Angegriffenen in Sicherheit. Ihm war es anschließend zu verdanken, dass die 3 Verbrecher gestellt und festgenommen wurden.
Einen Dank des Staates erhielt er nicht. Die Politik lehnte es ab, ihn zu ehren für seinen Mut. Der unausgesprochene Grund: Die Täter waren Moslems. Das WEISS Jeder, der denken kann.
https://www.focus.de/politik/hilfes...ifer-und-rettet-opfern-leben_id_12194757.html
Allerdings wurde er von den einfachen Bewohnern der Stadt für seine Hilfe gelobt und bewundert.
Man stelle sich nur mal vor: Stephan Werner hätte drei Männer aus Syrien, aus dem Iran und aus Afghanistan vor einer brutalen Attacke von "rechten Schlägern "gerettet. Die Einladung vom Bundespräsidenten wäre ihm gewiss. Vielleicht sogar die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes. So aber offenbart er eine Realität, die politisch nicht erwünscht ist. Was nicht sein darf, kann auch nicht sein. Niemand will etwas von ihm wissen.
Ob er sich am Ende in einem Staat wie der brd noch dem Vorwurf des "Rassismus" ausgesetzt sehen wird? Sogar das ist möglich.
Erkennt Ihr einmal mehr das Wesen dieses Staates? Das Messen mit 2 Ellen?
Einen Dank des Staates erhielt er nicht. Die Politik lehnte es ab, ihn zu ehren für seinen Mut. Der unausgesprochene Grund: Die Täter waren Moslems. Das WEISS Jeder, der denken kann.
Normalerweise müsste Stephan Werner für seinen mutigen Einsatz einen Orden bekommen, einen Platz in der Tagesschau oder auf Titelseiten. Aber weder Bundespräsident Steinmeier, noch Herr Seehofer oder der Oberbürgermeister von Gera haben sich bei dem gelernten Koch aus Thüringen gemeldet. Auch kein Lanz, keine Maischberger, keine Will.
https://www.focus.de/politik/hilfes...ifer-und-rettet-opfern-leben_id_12194757.html
Allerdings wurde er von den einfachen Bewohnern der Stadt für seine Hilfe gelobt und bewundert.
Man stelle sich nur mal vor: Stephan Werner hätte drei Männer aus Syrien, aus dem Iran und aus Afghanistan vor einer brutalen Attacke von "rechten Schlägern "gerettet. Die Einladung vom Bundespräsidenten wäre ihm gewiss. Vielleicht sogar die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes. So aber offenbart er eine Realität, die politisch nicht erwünscht ist. Was nicht sein darf, kann auch nicht sein. Niemand will etwas von ihm wissen.
Ob er sich am Ende in einem Staat wie der brd noch dem Vorwurf des "Rassismus" ausgesetzt sehen wird? Sogar das ist möglich.
Erkennt Ihr einmal mehr das Wesen dieses Staates? Das Messen mit 2 Ellen?
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