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Grundeinkommen ist schon das richtige Stichwort. Eine der wichtigsten Fragen dabei ist nur: WO? Nur in Deutschland, weil es hier gerade Überschüsse gibr? Falls so was von den Linken kommt dann wären die ja stramm rechts. Da sollten sie nochmal drüber nachdenken. In der ganzen Welt? Geht auch nicht, denn es wär notwendig, sich auf gleiche Bedingungen zu einigen, und die sind weltweit gar nicht durchzusetzen. Man könnte aber eventuell einzelne andere Länder zur Teilnahme einladen, wenn sie die Bedingungen erfüllen.
Jedenfalls hab ich den leisen Verdacht, daß Merkel und Co in nächster Zeit bald noch mehr Gelder an andere EU-Staaten verteilen möchten, wieder mal, damit die EU nicht auseinanderfällt. Da sollte man denen zuvor kommen und selbst Vorschläge machen, wie das Geld verteilt werden soll.
Meiner Meinung nach liegt ein großer Fehler vielleicht darin, daß die Politiker immer nur Geld an die verteilen wollen, die eh schon mehr als genug davon haben. Investoren, Banken, damit die entscheiden dürfen, wo und wie investiert wird. Das Ergebnis ist dann, daß die Aktien immer weiter steigen, die Investoren, die Reichen reicher werden, und die Steuerzahler und Sparer werden immer mehr belastet. Diese Merkelsche Umverteilung ist praktisch ein bedingungsloses Grundeinkommen für Reiche.
Das ist schon mal der erste Grund, warum man dafür einen Ausgleich bräuchte.
Also wer die Merkel mal stoppen möchte, der sollte ihr zuvor kommen.
Ich würde ein Grundeinkommen für alle EU-Bürger empfehlen, also im gesamten Währungsraum. Das Grundeinkommen wäre auch nicht bedingungslos, sondern die teilnehmenden Staaten müßten sich auf Bedingungen einigen, die sie an ihre Bürger weitergeben.
Bei der Höhe sollte man sich an den bisherigen Umverteilungen an die Reichen orientieren, also z.B. den Aufkauf von faulen Krediten durch die EZB, die entgangenen Zinsgewinne der Sparer durch die Niedrigzinspolitik, die Aktiengewinne der Reichen, usw.
Wenn man das alles unter allen Bürgern aufteilt, kommen,schätze ich, wahrscheinlich keine 1000 Euro pro Monat zusammen, sondern vielleicht nur ein paar zig Euro pro Monat Aber es würde sich trotzdem lohnen, die zu beantragen.
Und je höher das Vermögensgefälle, desto höher die Grundeinkommen, und umgekehrt....sollte auch ein Faktor sein.
Ein paar Vorteile:
1. Nicht die Reichen, sondern das gesamte Volk würde so demokratisch entscheiden, wie und wo das Geld investiert wird. Das Geld würde dann weniger in Luxus und mehr in Dinge für den Grundbedarf investiert werden, Ernährung, Wohnung. Der Grundbedarf würde somit subventioniert werden.
2. Um das Geld zu erhalten, müßte jeder es beantragen. Das wäre fast wie eine Volkszählung. Diese könnte man auch gleich mit regelmäßigen Referenden verbinden.
3.Die Reichen versuchen doch überall, in jedem Land, in dem sie investieren, einen Arbeitskräfte-Überschuss zu schaffen, damit die Arbeitslosen sich um die Arbeit streiten müssen und die Reichen dann die Bedingungen diktieren und Selektion betreiben können.
Wenn aber jedem Einwohner ein Grundeinkommen bezahlt werden muß, dann würden sie sich das überlegen. Um ein Grundeinkommen zu finanzieren müßten die Reichen stärker belastet werden. Und je mehr Einwohner ein Land hat, desto höher wäre die finanzielle Belastung für die Reichen. Dadurch könnte man die Übervölkerung abbremsen, welche die Reichen schaffen wollen, damit sie einen Arbeitskräfte-Überschuss haben.
Die Reichen wären dann vielleicht plötzlich Gegner von Migration statt wie heute die Förderer.
4. Wenn man im eigenen Land ein kleines Einkommen hat, dann hat man es weniger nötig in ein anderes, reicheres Land(Deutschland) auszuwandern. Der Zuwanderungsdruck für Deutschland würde also sinken und deshalb sollte sogar die AfD dafür sein.
5. Je mehr Menschen es gibt, die ein Grundeinkommen erhalten, desto mehr Freunde schaffen sich die größten Zahler.
6. Aus Punkt 3 ergibt sich eine Hauptbedingung: Die teilnehmenden Länder müßten sich auf eine gemeinsame Besteuerung zumindest für besonders hohe Einkommen einigen + gemeinsame Kontrolle, (und noch anderes) Da Volksvertreter daran nicht interessiert sind, kann ein solches Grundeinkommen nur über Referenden in jedem EU-Land eingeführt werden. Auch das wäre also eine Bedingung und das wär also eine Möglichkeit um gemeinsame Steuern zu schaffen.
7 Das EU-weite Grundeinkommen würde mehr zu einer ökologischen Lebensweise führen, denn auch eine Bevölkerungs-, bzw. Familienplanung wäre Grundbedingung. Sonst könnte sich ja jedes Land, jede Familie sagen: Je mehr Nachwuchs, Einwohner wir haben, desto mehr Geld wird uns von der EU gezahlt, wodurch Übervölkerung gefördert würde. Man müßte also das Grundeinkommen von einer vereinbarten Einwohnerdichte oder Wachstumsrate der Länder abhängig machen. Und die kann ja überwacht werden.(Punkt2)
8. Für die Einzahler in die Euro-Kasse könnte das trotzdem billiger sein und leichter und gerechter zu organisieren als eine europäische Arbeitslosenversicherung, wie von Macron gewünscht
9. Es könnte EU-Staaten vom Austritt abhalten und somit den Zerfall der EU verhindern.
10. Hauptsache Merkel und Co. haben nicht mehr die Hohheit darüber, wie und wo das Geld der Steuerzahler ver(sch)wendet wird.
Gibt bestimmt noch mehr Vorteile, die noch keiner aufgezählt hat.
Jedenfalls hab ich den leisen Verdacht, daß Merkel und Co in nächster Zeit bald noch mehr Gelder an andere EU-Staaten verteilen möchten, wieder mal, damit die EU nicht auseinanderfällt. Da sollte man denen zuvor kommen und selbst Vorschläge machen, wie das Geld verteilt werden soll.
Meiner Meinung nach liegt ein großer Fehler vielleicht darin, daß die Politiker immer nur Geld an die verteilen wollen, die eh schon mehr als genug davon haben. Investoren, Banken, damit die entscheiden dürfen, wo und wie investiert wird. Das Ergebnis ist dann, daß die Aktien immer weiter steigen, die Investoren, die Reichen reicher werden, und die Steuerzahler und Sparer werden immer mehr belastet. Diese Merkelsche Umverteilung ist praktisch ein bedingungsloses Grundeinkommen für Reiche.
Das ist schon mal der erste Grund, warum man dafür einen Ausgleich bräuchte.
Also wer die Merkel mal stoppen möchte, der sollte ihr zuvor kommen.
Ich würde ein Grundeinkommen für alle EU-Bürger empfehlen, also im gesamten Währungsraum. Das Grundeinkommen wäre auch nicht bedingungslos, sondern die teilnehmenden Staaten müßten sich auf Bedingungen einigen, die sie an ihre Bürger weitergeben.
Bei der Höhe sollte man sich an den bisherigen Umverteilungen an die Reichen orientieren, also z.B. den Aufkauf von faulen Krediten durch die EZB, die entgangenen Zinsgewinne der Sparer durch die Niedrigzinspolitik, die Aktiengewinne der Reichen, usw.
Wenn man das alles unter allen Bürgern aufteilt, kommen,schätze ich, wahrscheinlich keine 1000 Euro pro Monat zusammen, sondern vielleicht nur ein paar zig Euro pro Monat Aber es würde sich trotzdem lohnen, die zu beantragen.
Und je höher das Vermögensgefälle, desto höher die Grundeinkommen, und umgekehrt....sollte auch ein Faktor sein.
Ein paar Vorteile:
1. Nicht die Reichen, sondern das gesamte Volk würde so demokratisch entscheiden, wie und wo das Geld investiert wird. Das Geld würde dann weniger in Luxus und mehr in Dinge für den Grundbedarf investiert werden, Ernährung, Wohnung. Der Grundbedarf würde somit subventioniert werden.
2. Um das Geld zu erhalten, müßte jeder es beantragen. Das wäre fast wie eine Volkszählung. Diese könnte man auch gleich mit regelmäßigen Referenden verbinden.
3.Die Reichen versuchen doch überall, in jedem Land, in dem sie investieren, einen Arbeitskräfte-Überschuss zu schaffen, damit die Arbeitslosen sich um die Arbeit streiten müssen und die Reichen dann die Bedingungen diktieren und Selektion betreiben können.
Wenn aber jedem Einwohner ein Grundeinkommen bezahlt werden muß, dann würden sie sich das überlegen. Um ein Grundeinkommen zu finanzieren müßten die Reichen stärker belastet werden. Und je mehr Einwohner ein Land hat, desto höher wäre die finanzielle Belastung für die Reichen. Dadurch könnte man die Übervölkerung abbremsen, welche die Reichen schaffen wollen, damit sie einen Arbeitskräfte-Überschuss haben.
Die Reichen wären dann vielleicht plötzlich Gegner von Migration statt wie heute die Förderer.
4. Wenn man im eigenen Land ein kleines Einkommen hat, dann hat man es weniger nötig in ein anderes, reicheres Land(Deutschland) auszuwandern. Der Zuwanderungsdruck für Deutschland würde also sinken und deshalb sollte sogar die AfD dafür sein.
5. Je mehr Menschen es gibt, die ein Grundeinkommen erhalten, desto mehr Freunde schaffen sich die größten Zahler.
6. Aus Punkt 3 ergibt sich eine Hauptbedingung: Die teilnehmenden Länder müßten sich auf eine gemeinsame Besteuerung zumindest für besonders hohe Einkommen einigen + gemeinsame Kontrolle, (und noch anderes) Da Volksvertreter daran nicht interessiert sind, kann ein solches Grundeinkommen nur über Referenden in jedem EU-Land eingeführt werden. Auch das wäre also eine Bedingung und das wär also eine Möglichkeit um gemeinsame Steuern zu schaffen.
7 Das EU-weite Grundeinkommen würde mehr zu einer ökologischen Lebensweise führen, denn auch eine Bevölkerungs-, bzw. Familienplanung wäre Grundbedingung. Sonst könnte sich ja jedes Land, jede Familie sagen: Je mehr Nachwuchs, Einwohner wir haben, desto mehr Geld wird uns von der EU gezahlt, wodurch Übervölkerung gefördert würde. Man müßte also das Grundeinkommen von einer vereinbarten Einwohnerdichte oder Wachstumsrate der Länder abhängig machen. Und die kann ja überwacht werden.(Punkt2)
8. Für die Einzahler in die Euro-Kasse könnte das trotzdem billiger sein und leichter und gerechter zu organisieren als eine europäische Arbeitslosenversicherung, wie von Macron gewünscht
9. Es könnte EU-Staaten vom Austritt abhalten und somit den Zerfall der EU verhindern.
10. Hauptsache Merkel und Co. haben nicht mehr die Hohheit darüber, wie und wo das Geld der Steuerzahler ver(sch)wendet wird.
Gibt bestimmt noch mehr Vorteile, die noch keiner aufgezählt hat.