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denker_1 schrieb:- Auch Daimler setzt mittlerweile Billiglöhner ein, die exakt dieselbe Arbeit meschen wie die besser bezahlte Stammbelegschaft.
- Auch Markenfirmen lassen im Auslnd billig produzieren, bei hochgradig katastrophalen Arbeitsbedingungen.
- Hierarchien sind flach zu halten, zwecks besserer Kommunikation im Unternehmen, das erhöht die Transparenz und letzlich auch die Produktivität, auch wenn dann Arbeter mehr zu sagen haben. An diesem Umstand kann ich nichts schlimmes erkennen, eher geht ein Unternehmen mit autotitätrer Führing pleite. Siehe DDR!
- Schweiz ist erst dann "Deutschland 2" wenn:
- in beiden Staaten ein anständig hohes BGE eingeführt ist
- in beiden Staaten direkte Demokratie verwirklicht ist.
Vorher geht es NICHT ohne Streik.
Die richten sich nur nach den gesetzen dort, würde der staat eingreifen dann wären die bedingungen besser.
Die schweiz ist deutschland 2 auch ohne BGE.
Das sind nicht mal unternehmer sondern landwirte die ihr land rechtmäßig erworben haben.denker_1 schrieb:Dar Staat macht was die Unternehmen wollen, läßt also unbebautes Land vom Staat schützen. Solches Land gehört enteignet, der Unternehmer verdient eh nichts damit und anderen fehlt es. AUf der Einen Seite leer stehende Wohnungen auf der anderen Seite Obdachlose. Würde der Vermieter billiger vermiten hätte er in der Summe sogar mehr Geld, als wenn er die Wohnungen leer stehen lässt, weil er auf höhere Mietpreise hofft und so aktuell gar keine Mieteinnahmen von den leer stehenden Wohnungen hat. Man kann auch Geld verdienen und dennoch ein sozialverträgliches Angebot am Markt offerieren.
Die leer stehenden Gebäude sind auf dem land nicht in der staat, die obdachlosen sterben auf dem land.
Die kommen nicht in die stadt.
Dabei wissen sie ja selber wie viel ein handwerker kostet, da kann man oft keine niedrigeren mieten verlangen, das wäre ja ein draufzahl Geschäft.
Dann geht der vermieter pleite muss es verkaufen und eine andere person zieht mit seiner familie ein und der obdachlose ist dann weiter obdachlos.