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Ein anderer DDR Thread

bejaka

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Um ein Radeberger Bier zu trinken, konnte es sich ein DDRBürger leisten, mit der Bahn nach Dresden in den Radeberger Keller zu fahren:))
Ich muß gerade fürchterlich lachen bei dem Gedanke.
Liebe Sachsen: Schmeißt das kleptomane Besatzerviehzeug und die Analbewohner dieser Faschistendiktatur raus!!!!!
Ihr seid noch genug!!!! Wir helfen Euch!!!

kh
 

Brandy

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Um ein Radeberger Bier zu trinken, konnte es sich ein DDRBürger leisten, mit der Bahn nach Dresden in den Radeberger Keller zu fahren ...
Seit die DDR an der Unfähigkeit der Kommunisten zusammengebrochen ist und die Ex-DDR-Bürger sich von deren Macht befreit haben,
haben sie es doch viel einfacher:

sie gehen einfach in den nächsten Supermarkt und kaufen sich das Radeberger oder Wernesgrüner, Lübzer, Köstritzer, ... oder was sie auch immer trinken wollen!
Auch um Radeberger in Gaststätten serviert zu bekommen, brauchen sie nicht stundenlang mit der Bahn zu verreisen und dann vor einem Lokal zu stehen um eingelassen zu werden.
 

bejaka

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Um ein Radeberger Bier zu trinken, konnte es sich ein DDRBürger leisten, mit der Bahn nach Dresden in den Radeberger Keller zu fahren:))
Ich muß gerade fürchterlich lachen bei dem Gedanke.
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kh

Ich glaube kaum, daß dieser Faschistenblödian aus dem Westbesatzerplünderregime über die DDR reden kann.
Der ist so blöd, daß er von seiner eigenen Blödheit überholt wird.

kh
 
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bejaka schrieb:
Um ein Radeberger Bier zu trinken, konnte es sich ein DDRBürger leisten, mit der Bahn nach Dresden in den Radeberger Keller zu fahren:))
Ich muß gerade fürchterlich lachen bei dem Gedanke....
kh
Ich glaube kaum, daß dieser Faschistenblödian aus dem Westbesatzerplünderregime über die DDR reden kann.
Der ist so blöd, daß er von seiner eigenen Blödheit überholt wird.
Da hast du den "Faschistenblödian bejaka" wohl richtig erkannt,
der zieht doch immer wieder über sich selber her.
So blöde wie der postet hier kein anderer!
 

Brandy

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Da hast du den "Faschistenblödian bejaka" wohl richtig erkannt,
der zieht doch immer wieder über sich selber her.
So blöde wie der postet hier kein anderer!
Da hast Du recht,
aber lass doch den verwirrten russischen фашист беяка, der sucht doch nur auf so plumpe Art Kontakt zu gleichgesinnten Lumpen.
 

HaddschiUmar

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Ach ja, wenn die Radeberger Brauerei einen eigenen Fuhrpark mit W50 aus Ludwigsfelde hatte und mit dem Sattelauflieger das "Radeberger Export" vorwiegend in die DDR lieferte, dann fehlte das eben beim devisenbringenden Export und weil der Fuhrpark zu kelin war, wurde auch nicht genügend "Radeberger" in die Republik geliefert, um dort alle Wünsche zu erfüllen. So waren dann beide unzufrieden, der Außenhandel und die Trinker in der DDR.
Wäre wenigstens eine Seite zufrieden gestellt worden, wäre die DDR bestimmt nicht zusammengebrochen!
 
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Ach ja, wenn die Radeberger Brauerei einen eigenen Fuhrpark mit W50 aus Ludwigsfelde hatte und mit dem Sattelauflieger das "Radeberger Export" vorwiegend in die DDR lieferte, dann fehlte das eben beim devisenbringenden Export und weil der Fuhrpark zu kelin war, wurde auch nicht genügend "Radeberger" in die Republik geliefert, um dort alle Wünsche zu erfüllen. So waren dann beide unzufrieden, der Außenhandel und die Trinker in der DDR.
Wäre wenigstens eine Seite zufrieden gestellt worden, wäre die DDR bestimmt nicht zusammengebrochen!

Hey! Die konnten doch immer alle nach Dresden fahren. Mit dem Zug. Da brauchte die Brauerei keine LKw. Eine große Trinkhalle war ausreichend.
 

HaddschiUmar

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Hey! Die konnten doch immer alle nach Dresden fahren. Mit dem Zug. Da brauchte die Brauerei keine LKw. Eine große Trinkhalle war ausreichend.
Stimmt, man konnte ja für "Beschaffung" den Arbeitsplatz verlassen
(zur Teilnahme an einer "sozialistischen Wartegemeinschaft" - zu deutsch: zum Anstellen in einer Warteschlange).

Braugold war da mit 4 PS sicher besser ausgestattet:
 
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Stimmt, man konnte ja für "Beschaffung" (Teilnahme an einer "sozialistischen Wartegemeinschaft" - zu deutsch: zum Anstellen in einer Warteschlange) den Arbeitsplatz verlassen.

Braugold war da sicher besser ausgestattet:

Die hatten vermutlich einfach keine Trinkhalle.
 

HaddschiUmar

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Braugold heute:

 
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bejaka

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Braugold war mal eine thüring'sche Brauerei in Erfurt.
Deren Bier war bestes Material!
Mit der Übernahme nach der Annexion durch irgendeinen Hessensaubetrieb, haben sich DDRSäufer daran gewöhnt, daß sich deren Brühe besser kotzen läßt:)))

kh
 

Brandy

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Braugold war mal eine thüring'sche Brauerei in Erfurt.
Deren Bier war bestes Material!
Mit der Übernahme nach der Annexion durch irgendeinen Hessensaubetrieb, haben sich DDRSäufer daran gewöhnt, daß sich deren Brühe besser kotzen läßt:)))

kh
Da bringst Du doch wieder einiges durcheinander und zeigst, dass Du Dich als kotzender russischer "DDRSäufer" беяка nicht einmal mit Bier richtig auskennst!
Als es noch die Riebeck-Brauerei war, war das Riebeck-Bier noch hervorragend, mit dem als "Übernahme" in angebliches "Volkseigentum" getarntenn Raub und der Umbenennung in "Braugold" hatte die Qualität aber erheblich nachgelassen, noch weiter nachgelassen hat das "Braugoldbier", als es vom "Getränkekombinat" kam
Das wesentlich bessere lokale Bier war stets "Severi-Pilsner" der Steigerbrauerei - bis auch die Teil des "Getränkekombinates" wurde !
 
G

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Qualitätsunterschiede um Bier innnerhalb der DDR gab es, allerdings nicht die für den kapitalistischen Markt typischen Kompromisslösungen um den "Durchschnittsgeschmack", welche von allen Brauereikonzernen betrieben wird.
In den alten Bundesländern gibt es dafür den Audgleich der Kleinbrauereien. Der aber wurde mit der Annexion der DDR verhindert. Da gibts keine unabhängige Brauerei mehr, alles geschluckt durch die Konzerne.
Dass begehrte Marken in der DDR locker mehr Ausstoß haben hätten können, hieß nicht, dass die Bierversorgung nicht klappte.
Aus ökonomischen, ökologischen und sozialen Gründen halte ich die regionale Belieferung solcher Waren allerdings für besser. Bedürfnisse (oec. Bedarf) sollten nicht über Verschwendung anderer Ressourcen befriedigt werden. Wenn Milch oder Bier aus Südbayern in Meck-Pomms Supermärkten angeboten wird, kann ich darin wenig Vernunft erkennen.
 

Timirjasevez

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Qualitätsunterschiede um Bier innnerhalb der DDR gab es, allerdings nicht die für den kapitalistischen Markt typischen Kompromisslösungen um den "Durchschnittsgeschmack", welche von allen Brauereikonzernen betrieben wird.
In den alten Bundesländern gibt es dafür den Audgleich der Kleinbrauereien. Der aber wurde mit der Annexion der DDR verhindert. Da gibts keine unabhängige Brauerei mehr, alles geschluckt durch die Konzerne.
Dass begehrte Marken in der DDR locker mehr Ausstoß haben hätten können, hieß nicht, dass die Bierversorgung nicht klappte.
Aus ökonomischen, ökologischen und sozialen Gründen halte ich die regionale Belieferung solcher Waren allerdings für besser. Bedürfnisse (oec. Bedarf) sollten nicht über Verschwendung anderer Ressourcen befriedigt werden. Wenn Milch oder Bier aus Südbayern in Meck-Pomms Supermärkten angeboten wird, kann ich darin wenig Vernunft erkennen.
Eines der Hauptprobleme der DDR-Ökonomie war die recht kleine (wenn ich mich richtig erinnere 0,7 ha pro Kopf) landwirtschaftliche Nutzfläche. Objektiv stand nicht mehr zur Verfügung.

Der Anbau qualitativ hochwertiger Braugerste (Sommergerste) war da absolut nachrangig, ein ausreichender Import nicht möglich. Also griff man auf Wintergerste oder auch Mais zurück. Mit heftigen Konsequenzen für Qualität und Haltbarkeit des Biers.

Andererseits stand ein hochqualitativer, international hochgelobter Hopfen zur Verfügung, gerade hier in der Gegend des östlichen Harzvorlands.

Also wurde die wenige zur Verfügung stehende Sommergerste mit diesem Hopfen zur Grundlage so genannter Export- und Spezialbiere wie z. B. HASSERÖDER, WERNERSGRÜNER, RADEBERGER, STERNBURGER GERMAN PILS oder CASTOR Der Alte Dessauer.

Im Inland blieb für die absolut meisten Bierliebhaber so nur "Plörre".

Und absolute Zustimmung zum letzten Absatz Deines Beitrags!:))
 
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bejaka

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Eines der Hauptprobleme der DDR-Ökonomie war die recht kleine (wenn ich mich richtig erinnere 0,7 ha pro Kopf) landwirtschaftliche Nutzfläche. Objektiv stand nicht mehr zur Verfügung.

Der Anbau qualitativ hochwertiger Braugerste (Sommergerste) war da absolut nachrangig, ein ausreichender Import nicht möglich. Also griff man auf Wintergerste oder auch Mais zurück. Mit heftigen Konsequenzen für Qualität und Haltbarkeit des Biers.

Andererseits stand ein hochqualitativer, international hochgelobter Hopfen zur Verfügung, gerade hier in der Gegend des östlichen Harzvorlands.

Also wurde die wenige zur Verfügung stehende Sommergerste mit diesem Hopfen zur Grundlage so genannter Export- und Spezialbiere wie z. B. HASSERÖDER, WERNERSGRÜNER, RADEBERGER, STERNBURGER GERMAN PILS oder CASTOR Der Alte Dessauer.

Im Inland blieb für die absolut meisten Bierliebhaber so nur "Plörre".

Und absolute Zustimmung zum letzten Absatz Deines Beitrags!:))

In der DDR wurde das Bier lediglich nicht hochdruckgefiltert bzw., nur in diversen Betrieben.
Außerdem war der chemische Filtergang verboten.
Dazu kommt, daß viele Kleinbrauereien, einfach auf die Ultrahocherhitzung nach der Flaschenabfüllung verzichteten, weil das maßgeblich den Geschmack versaut.
Dafür war der Vertrieb des Bieres in der DDR eine weltmeisterliche Logistikleistung im Mehrwegsystem!!!!

kh
 
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In der DDR wurde das Bier lediglich nicht hochdruckgefiltert bzw., nur in diversen Betrieben.
Außerdem war der chemische Filtergang verboten.
Dazu kommt, daß viele Kleinbrauereien, einfach auf die Ultrahocherhitzung nach der Flaschenabfüllung verzichteten, weil das maßgeblich den Geschmack versaut.
Na dann ist ja alles klar, und die großartige DDR konnte nichts für den "versauten Geschmack" ihrer "Plörre"!
Es war eben lediglich nicht hochdruckgefiltert und nicht ultrahocherhitzt.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Na dann ist ja alles klar, und die großartige DDR konnte nichts für den "versauten Geschmack" ihrer "Plörre"!
Es war eben lediglich nicht hochdruckgefiltert und nicht ultrahocherhitzt.

Wer weiß, was Du getrunken hast. Vielleicht das alc-free "AUBI". Deine pauschale Miesmache der Braukunst in der DDR bleibt albern.
 
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Na dann ist ja alles klar, und die großartige DDR konnte nichts für den "versauten Geschmack" ihrer "Plörre"!
Es war eben lediglich nicht hochdruckgefiltert und nicht ultrahocherhitzt.
Wer weiß, was Du getrunken hast. Vielleicht das alc-free "AUBI". Deine pauschale Miesmache der Braukunst in der DDR bleibt albern.
Ach je, dabei habe ich doch nur die Aussagen von den geübten Säufern/Trinkern mit den russischen Namen übernommem:
In der DDR wurde das Bier lediglich nicht hochdruckgefiltert bzw., nur in diversen Betrieben.
Außerdem war der chemische Filtergang verboten.
Dazu kommt, daß viele Kleinbrauereien, einfach auf die Ultrahocherhitzung nach der Flaschenabfüllung verzichteten,
weil das maßgeblich den Geschmack versaut.
Dafür war der Vertrieb des Bieres in der DDR eine weltmeisterliche Logistikleistung im Mehrwegsystem!!!!
...
Also wurde die wenige zur Verfügung stehende Sommergerste mit diesem Hopfen zur Grundlage so genannter Export- und Spezialbiere wie z. B. HASSERÖDER, WERNERSGRÜNER, RADEBERGER, STERNBURGER GERMAN PILS oder CASTOR Der Alte Dessauer.
Im Inland blieb für die absolut meisten Bierliebhaber so nur "Plörre".
Aber damit Du auch mal eine Freude hast, zitiere ich jetzt extra für dich auch das positive Urteil eines Users:
Da bringst Du doch wieder einiges durcheinander und zeigst, dass Du Dich als kotzender russischer "DDRSäufer" беяка nicht einmal mit Bier richtig auskennst!
Als es noch die Riebeck-Brauerei war, war das Riebeck-Bier noch hervorragend, mit dem als "Übernahme" in angebliches "Volkseigentum" getarntenn Raub und der Umbenennung in "Braugold" hatte die Qualität aber erheblich nachgelassen, noch weiter nachgelassen hat das "Braugoldbier", als es vom "Getränkekombinat" kam
Das wesentlich bessere lokale Bier war stets "Severi-Pilsner" der Steigerbrauerei - bis auch die Teil des "Getränkekombinates" wurde !
Von dem früher (vor dem Brand in der Brauerei) wirklich scheußlich schmeckenden "Rostocker Hafenbräu" (von Einheimischen auch "Hafenpisse" genannt) und dem Stralsunder (Brackwasser-"Bier") habe ich doch garnicht einmal geschrieben.
Da fand ich doch den Saale-Unstrut-Wein wesentlich besser, trotz des zu SED-Zeiten durch die Luft rieselnden Dreckes vom Zementwerk Karsdorf, der sich dort als grauer Schleier auf die ganze Umgebung einschließlich der ansonsten roten "Portugieser"-Trauben legte.

Wenn man ihn dir einmal anbieten sollte: den "Affenschweiß" solltest Du probieren
 
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