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Donald Trump

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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http://hpd.de/artikel/hillary-clinton-und-scientology-church-diskrete-partnerschaft-13004
http://www.trend.infopartisan.net/trd1207/t241207.html
https://www.quora.com/Is-Hillary-Clinton-a-Scientologist

Wer für die Scientology arbeitet gehört dazu, denn das ist der Kern der Ideologie. Wer wandert ist ein Wanderer, wer spielt ist ein Spieler, wer den Kern der S-Ideologie lebt, wer die Methoden anwendet ist ein S. Für viele echte Religionen gibt es Aufnahmeriten, für Ideologien nicht.
 
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Volkmar

Volkmar

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Sicher gibt es US-Amerikaner, die nach Europa schauen, das sind aber eher (und nicht einmal dort die Mehrheit) welche von der Ost- und auch der Westküste (wo traditionell 'Demokraten' gewählt werden), aber weniger die aus dem "mittleren Westen" und den Südstaaten, und die sind es vorwiegend, die 'Republikaner' wählen und deren Staaten die republikanischen "Wahlmänner" (und -frauen) bringen müssen. Die lesen auch weniger die Polit-Magazine und informieren sich nicht bei CNN, sondern ihren Lokalsendern und Fox-News des Rupert Murdoch.

Alle, die Merkel nicht mögen, müssten doch froh sein, wenn die als "mächtigste Frau der Welt" abgelöst wird!

Aber was soll's, im November wird in den USA gewählt, bis dahin ändert sich in Deutschland doch nichts.

Eigentlich sollten wir für Deutschland hoffen, dass sich etwas Grundlegendes ändert und das vor den Wahlen in den USA. Das wäre gut für Deutschland und für Europa. Merkel und Strippenzieher dürfen das TTIP nicht bis Oktober umgesetzt haben. Aufwachen!

wv
 
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Volkmar

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Kamikatze

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Eigentlich sollten wir für Deutschland hoffen, dass sich etwas Grundlegendes ändert und das vor den Wahlen in den USA. ...
Bis Noveber diesen Jahres wird sich nichts "Grundlegendes" in Deutschland ändern.

Es gibt ja viele, die "etwas ganz Anderes" wollen, aber die sind sich nicht einmal einig, was das "Andere" denn sein soll.
Die Karten werden aber erst bei den nächsten BT-Wahlen neu gemischt.
Davor wäre den Bundeskanzler abzulösen nur durch die Wahl eines neuen Bundeskanzlers durch den aktuellen Bundestag möglich.
Wer will, kann ja bei den Bundestagsabgeordneten dafür werben, dann sollte er/sie aber auch sagen, wen sie wählen sollen, mit absoluter Mehrheit aller MdB.

Die andere theoretische Möglichkeit, dass Bundeskanzler Merkel eine "Vertrauensfrage" stellt, die verliert und dann - wenn der Bundestag keinen neuen Bundeskanzler zu wählen im Stande sein sollte - der Bundestag durch den Bundespräsidenten aufgelöst und eine vorzeitige Neuwahl ausgeschrieben würde, ist so illusorisch, dass man darauf nicht hoffen sollte. Zudem würde das auch terminlich nicht vor die Präsidentschafts- und Kongress-(Teil-)wahlen kommen.

Da wir hier in Deutschland mit unseren Diskussionen und Meinungsäußerungen keinerlei Einfluss auf die Wahlen in den USA haben werden, ist es auch müßig und bleibt rein unverbindlicher Zeitvertreib, hier zu spekulieren, wer denn "besser" und wer "gefährlicher" für Deutschland, Russland, die EU, die Welt, ... wäre.
Die Wähler in den USA werden es entscheiden, und alle anderen müssen das Ergebnis dann zur Kenntnis nehmen und damit leben.

Nachtrag:
Wer auf eine tatsächlich grundsätzliche Änderung in Deutschland hofft, sollte nicht mit vorgezogenen Neuwahlen spekulieren, denn nach der aktuellen Lage der Umfragen würde sich nicht viel ändern, nur dass der Bundestag mehr Fraktionen enthalten wird.
Als wahrscheinlichlichste Koalition liegt dann Schwarz/Grün/Gelb nahe - das wäre aber nicht die erhoffte "grundsätzliche Änderung".
Wenn es dazu kommen soll, müssen noch alle derzeit im Bundestag vertretenen Parteien ganz gewaltig in der Wählergunst absacken und die anderen gewaltig zulegen.
 
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Fredericus Rex

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Wir werden sehen, wer kommt. Und vermutlich auch erleben, was passieren wird.
Erfahrungsgemäß spielt es überhaupt keine Rolle wer in den USA Präsident ist.

Die Fäden für die Politik werden wo anders gezogen.

Und wenn ein Präsident, oder ein Bewerber nicht funktioniert, wird er auch mal erschossen.
 
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Volkmar

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Tump: Obama Gründer von ISIS, Clinton Mitbegründer.

"In fact, in many respects, you know they honor president Obama. ISIS is honoring President Obama. He is the founder of ISIS. He's the founder of ISIS, OK? He's the founder. He founded ISIS."

http://edition.cnn.com/2016/08/11/politics/trump-obama-isis/

Jeder der sich genauer damit befasst, wird schnell feststellen, dass Clinton auch maßgeblich für unser Flüchtlingsproblem verantwortlich gemacht werden kann. Aber es ist ja eine Frau und die darf alles. Noch so ein Sicherheitsproblem. Auch wenn Trump nur ein vorgeschobener Dummy ist um Clinton auf den Präsidentenstuhl zu heben, hoffe ich sehr, dass die Amerikaner sich nicht ganz haben verblöden lassen und Clinton abstrafen.

wv
 
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Jeder der sich genauer damit befasst, wird schnell feststellen, dass Clinton auch maßgeblich für unser Flüchtlingsproblem verantwortlich gemacht werden kann. Aber es ist ja eine Frau und die darf alles. Noch so ein Sicherheitsproblem. Auch wenn Trump nur ein vorgeschobener Dummy ist um Clinton auf den Präsidentenstuhl zu heben, hoffe ich sehr, dass die Amerikaner sich nicht ganz haben verblöden lassen und Clinton abstrafen.

wv
Nicht unmöglich aber eigentlich deutet nichts darauf hin. Nur weil die wutschäumenden Medien Trump als Trottel hinstellen, heißt das noch lange nicht, daß es so ist. Da kann man sich ja sein eigenes Bild machen. Für einen Trottel ist Trump im Geschäftsleben einfach zu erfolgreich und seine Agenda spricht vielen Amerikanern aus der Seele.
 
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Volkmar

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Nicht unmöglich aber eigentlich deutet nichts darauf hin. Nur weil die wutschäumenden Medien Trump als Trottel hinstellen, heißt das noch lange nicht, daß es so ist. Da kann man sich ja sein eigenes Bild machen. Für einen Trottel ist Trump im Geschäftsleben einfach zu erfolgreich und seine Agenda spricht vielen Amerikanern aus der Seele.

Ich gebe es zu, er spricht in vielen Dingen auch mir aus der Seele. Dieses "Obama->Clinton->Lobbyisten->Merkel" Gespann ist einfach nur Gift für die Menschheit.

wv
 
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Volkmar

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Zitat: "Detroit/WashingtonDer republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat in einer wirtschaftspolitischen Grundsatzrede Steuerkürzungen und eine Stärkung der Mittelschicht versprochen. Er wolle Amerika wieder auf Touren bringen, sagte Trump am Montag in der einstigen US-Autometropole Detroit und fügte hinzu: „Es wird nicht einmal so schwierig werden“.

Quelle: http://www.handelsblatt.com/politik...errevolution-seit-ronald-reagan/13986812.html

Die Mittelschicht und somit das Rückgrad wieder zu stärken ist wirklich das Einzige was den Westen wieder stabilisieren kann. Im Moment wird das Gegenteil gemacht.

wv
 
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Erfahrungsgemäß spielt es überhaupt keine Rolle wer in den USA Präsident ist.

Die Fäden für die Politik werden wo anders gezogen.

Und wenn ein Präsident, oder ein Bewerber nicht funktioniert, wird er auch mal erschossen.

Die amerikanische Kulturgeschichte ist ein dünnes Buch...:mad:
 
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Zitat: "Genauso schlimm wie Trump?: Clinton überrascht mit ihrem Wirtschaftsprogramm"
Quelle: http://www.focus.de/

Die ganze USA muss abgewählt werden. Die ziehen die ganze Zivilisation in den Wahnsinn! Ich kann Deutschland nicht mehr verstehen, warum man sich von diesem Wahnsinn sogar noch mehr abhängig macht. Weiber Scheiße!

wv
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Nicht unmöglich aber eigentlich deutet nichts darauf hin. Nur weil die wutschäumenden Medien Trump als Trottel hinstellen, heißt das noch lange nicht, daß es so ist. Da kann man sich ja sein eigenes Bild machen. Für einen Trottel ist Trump im Geschäftsleben einfach zu erfolgreich und seine Agenda spricht vielen Amerikanern aus der Seele.


Eben. Der macht das Rennen....und wenn die Medien Blut spucken.
 
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Volkmar

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Zitat: "Ist Trump der neue Reagan?

Mancher vergleicht Donald Trump mit Ronald Reagan, der zwischen 1981 bis 1989 die USA nach einer Phase der Schwäche und des Selbstzweifels sowohl wirtschaftlich als auch machtpolitisch nach vorn brachte.

Auch Reagan wurde anfangs nicht ernst genommen. Er hatte seine Wurzeln ebenfalls außerhalb der Politik (in der Unterhaltungsindustrie) und setzte ebenso vor allem auf sein Charisma bei öffentlichen Auftritten. Sowohl Trump als auch Reagan waren zunächst Anhänger der Demokraten und kämpften dann innerhalb der republikanischen Partei gegen das Establishment. Daher war auch Reagan in seiner Partei anfänglich umstritten, während er gleichzeitig von außerhalb angefeindet wurde."

Quelle: http://www.focus.de/politik/experte...tzer-trump-ist-noch-im-rennen_id_5819191.html

wv
 
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Volkmar

Volkmar

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Eben. Der macht das Rennen....und wenn die Medien Blut spucken.

Dann hoffen wir mal, dass Du recht hast. Da nur SEHR wenige deutsche Medien unparteiisch und neutral berichten, können sie gerne Blut spucken.

wv
 

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Autor Titel Forum Antworten Datum
Uffzach Politik im Trump-Zeitalter Politik- & Geschichtswissenschaft 167

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