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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Donald Trump

OP
Volkmar

Volkmar

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Ich würde sagen, einen anderen. Bis jetzt ist trotz der vielen Anklageschriften, noch keiner von denen verhaftet und Angeklagt worden.

Es ist schon der richtige Weg. Die Globalisierung ist zurückgefahren worden. Die Sozialisten China und Europa alias Allmacht-Phantasten wurden ausgebremst. Freiheit steht weltweit an erster Stelle. Wir zuerst und dann die anderen aber nicht alleine. Das ist der richtige Weg in eine universalistische Zukunft.
 

Heli

Fragensteller...
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Das finde ich gut :

"Donald Trump - US-Präsident spendet Gehalt
100.000 Dollar Gehalt stehen Donald Trump als US-Präsident pro Quartal zu. Der 73-Jährige hat sich dazu entschieden, dieses Geld zur Bewältigung der Schmerzmittel-Epidemie in den USA zu spenden.

Washington - US-Präsident Donald Trump hat sein Gehalt für das dritte Quartal der Bewältigung der Schmerzmittel-Epidemie in den USA gespendet. Aus dem Weißen Haus verlautete, Trump habe die ihm zustehenden 100 000 Dollar an ein Amt gegeben, das Bundesbüros für öffentliche Gesundheit und Programme leitet. Das Weiße Haus gab bekannt, das Geld werde dafür vorgesehen, „den andauernden Kampf gegen die Opioiden-Krise fortzusetzen“.

Trump hat das Vorgehen gegen Missbrauch von Opioiden zu einer Priorität seiner Regierung gemacht. Mehr als 70 000 Amerikaner starben 2017 an einer Drogenüberdosis, die meisten Tode hatten mit Opioiden zu tun.

Trump hat versprochen, sein Gehalt während seiner Amtszeit für wohltätige Zwecke zu spenden."

Quelle: https://www.stuttgarter-nachrichten...alt.5344af0a-20a7-4c45-b3d3-36b7ea20865e.html

Ob Michael Bloomberg das auch macht *g

Wenn er jetzt noch seine Steuererklärung veröffentlicht, so wie sein Vorgänger OBAMA und andere seiner Vorgänger, das wäre doch was...

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/obama-veroeffentlicht-seine-steuererklaerung-1790549.html

Aber TRUMP zieht ja vor Gericht um eine Veröffentlichung seiner Steuererklärung zu verhindern:

https://www.sueddeutsche.de/politik/trump-steuer-supreme-court-1.4683153



Und es sieht aktuell sogar gut aus, auch wenn noch kein abschließendes Urteil vor dem Supremecourt gefällt wurde:

https://www.spiegel.de/politik/ausland/oberster-gerichtshof-trump-muss-steuererklaerung-nicht-vorlegen-vorerst-a-1298220.html


Man sieht es war im Nachhinein ein genialer Schachzug die obersten Richerposten mit seinen Günstlingen und Handlangern zu besetzen. Vorallem wenn man selber weiß das man jede Menge ''Dreck am Stecken'' hat vermutlich...:eek:
 
OP
Volkmar

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Wenn er jetzt noch seine Steuererklärung veröffentlicht, so wie sein Vorgänger OBAMA und andere seiner Vorgänger, das wäre doch was...

Wen interessiert die Steuererklärung wenn er sein Gehalt spendet. Irgendetwas stimmt mit euch Minderheiten nicht.
 

Nora

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Verbinde die Punkte #292: Conan (25.11.2019)


Allerhand los da drüben. Weicht allerdings erheblich davon ab, was man hier so verbreitet in den Medien.
 
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Volkmar

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Kriege unter Trump : NULL
 

Heli

Fragensteller...
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Wen interessiert die Steuererklärung wenn er sein Gehalt spendet.

Welch eine kindliche Antwort wieder...:)rolleyes:)


Wird Zeit dass TRUMP mal twittert dass er nicht auf Peanuts wie sein Politikergehalt angewiesen ist. Damit auch die Leute die mit Scheuklappen durchs Leben stolpern und nur auf ihr Handy schauen den ganzen Tag, um ja keine Twitternachricht vom ''Gesegneten'' zu verpassen, auch mal tatsächlichen Leben teilnehmen. In den USA...


Was hätte ein Uli Hoeness in DE wohl gespendet, wie viele Millionen EUR, damit es keine Dumpfbacken interessiert wieviele Mio Steuern er damals hinterzogen hat?? Also jeden Recht und Gesetz schlichtweg einfach nicht interessiert hätten. Nur weil er die Münchner Bayern öfters zu Benefizspielen hat antreten lassen, um Vereine wie den FC St. Paulo beispielsweise, vor der Insolvenz zu retten.


-----


Irgendetwas stimmt mit euch Minderheiten nicht.

Ach du meine Güte, jetzt geht das mit den Selbstgesprächen wieder los...:rolleyes:



Das hatten wir doch schon öfters im Falle unseres Volkmars:

https://www.politik-sind-wir.net/showthread.php/54412-Angela-Merkel/page21


#203



Oder hier:

https://www.politik-sind-wir.net/showthread.php/54412-Angela-Merkel/page21


# 208

----


Vorher schon:

https://www.politik-sind-wir.net/showthread.php/54412-Angela-Merkel/page20

# 200



PS: Gibt es hier im Forum nicht so etwas wie einen Betriebspsychologen? Oder einen angehenden wenigstens?
Der (oder die) könnte mit unserem Volkmar, seines Zeichens Frauenhasser, Outlaw und nicht zu vergessen Bahnhofsklatscher in puncto narzisstischer Selbstdarsteller, wohl seine/ihre Doktorarbeit schreiben...:)giggle:)
 
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Volkmar

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Kleine Zicken die alles vergiften wollen. Mehr haben die nicht :

"Gibt es einen Demokraten für 2020, der in der Wirtschaft mithalten kann? - Der Wirtschaftsprofessor @ PMorici1 der University of Maryland gibt einen Überblick über die wirtschaftlichen Erfolge von Trump. @ FoxFriendsFirst um 4 Uhr morgenshttps://twitter.com/HeatherChilders/status/1196407701082976257 …"

Quelle: https://twitter.com/HeatherChilders/status/1196411518813974529
 
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Volkmar

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Ohne Kommentar :

https://twitter.com/realDonaldTrump/status/1199718185865535490

Was er sich dabei wohl gedacht hat.
 
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Volkmar

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Die linken Demokraten haben Donald Trump einen leichten Wahlkampf geschenkt. Dumpfbacken.
 

Rote_Laterne

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Mit so einer "Hilfskrücke" gewinnt Trump keinen Krieg. Und gegen Bloomberg darf er sich jetzt schon "warm anziehen".

Du wirkst wie so ein kleiner Loser den man auf der Straße niemals beachten würde, der aber hier den dicken Macker raushängen lassen kann. Du bist nur ein kleiner Wurm. Genauso wie die Demokraten.
 

New York

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Mit so einer "Hilfskrücke" gewinnt Trump keinen Krieg. Und gegen Bloomberg darf er sich jetzt schon "warm anziehen".

Die Kandidatur Bloomberg ist der größte strategische Fehler den die Demokraten machen um Trump schlagen zu wollen. Da bin ich mir bombensicher!

Es gibt auch nicht wenige Demokraten, welche dies auch so sehen.

Die Wahl wird in den Swing States entschieden und nicht in New York oder Hollywood. Da ist sie schon entschieden. Es bräuchte eigentlich einen Politiker der inhaltlich ähnlich wie Biden ist um in den Swing States eine Chance zu haben. Nur der ist nun definitiv demaskiert. Trump hat ihn mit der Ukraine Nummer und dem aussichtslosen Impeachment Cabaret politisch enthauptet. Ganz davon abgesehen ist Biden nicht mehr ganz fit.

Bloomberg kündet goschert an, dass er 1 Milliarde USD selber in den Wahlkampf investiere. Ob dies die weißen Männer, in Arizona, Colorado, Florida, Iowa, Michigan, Minnesota, North Carolina, New Hampshire, Ohio, Nevada etc. gut finden, wage ich zu bezweifeln. Nur diese Stimmen braucht es eben, um die Mehrheit zu gewinnen. Auch Schwarze und Hispanos dürften vermehrt Trump wählen, weil bei der unteren Einkommensklasse mehr Geld geflossen ist dank Deregulierungen in der Wirtschaft, dank Steuersenkungen, dank Investitionen in diesen Gebieten.

Die Alternative ist nun bald nur noch, - das war das Ziel von Trump-, einen Kandidaten auf der politisch Linken. Und die Favoritin ist eine Hardcore Linke, die Verrückte, Elizabeth Warren alias „Pocahontas“. Das wird noch amüsant zwischen diesen beiden.

Trump marschiert 2020 wieder durch. Die Journalisten in den USA und vor allem auch in Deutschland, können schon einmal die Zyankali Kapsel in den Mund nehmen.


BG, New York
 
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Die Kandidatur Bloomberg ist der größte strategische Fehler den die Demokraten machen um Trump schlagen zu wollen. Da bin ich mir bombensicher!

Es gibt auch nicht wenige Demokraten, welche dies auch so sehen.

Die Wahl wird in den Swing States entschieden und nicht in New York oder Hollywood. Da ist sie schon entschieden. Es bräuchte eigentlich einen Politiker der inhaltlich ähnlich wie Biden ist um in den Swing States eine Chance zu haben. Nur der ist nun definitiv demaskiert. Trump hat ihn mit der Ukraine Nummer und dem aussichtslosen Impeachment Cabaret politisch enthauptet. Ganz davon abgesehen ist Biden nicht mehr ganz fit.

Bloomberg kündet goschert an, dass er 1 Milliarde USD selber in den Wahlkampf investiere. Ob dies die weißen Männer, in Arizona, Colorado, Florida, Iowa, Michigan, Minnesota, North Carolina, New Hampshire, Ohio, Nevada etc. gut finden, wage ich zu bezweifeln. Nur diese Stimmen braucht es eben, um die Mehrheit zu gewinnen. Auch Schwarze und Hispanos dürften vermehrt Trump wählen, weil bei der unteren Einkommensklasse mehr Geld geflossen ist dank Deregulierungen in der Wirtschaft, dank Steuersenkungen, dank Investitionen in diesen Gebieten.

Die Alternative ist nun bald nur noch, - das war das Ziel von Trump-, einen Kandidaten auf der politisch Linken. Und die Favoritin ist eine Hardcore Linke, die Verrückte, Elizabeth Warren alias „Pocahontas“. Das wird noch amüsant zwischen diesen beiden.

Trump marschiert 2020 wieder durch. Die Journalisten in den USA und vor allem auch in Deutschland, können schon einmal die Zyankali Kapsel in den Mund nehmen.


BG, New York

Die USA werden auch Trump2 -sofern er nochmal gewinnt - überstehen. Und alle internationalen Verträge, die Trump gebrochen hat, neu verhandeln und unterzeichnen.
Solange er aussenpolitische "Erfolge" verzeichnet, ist innenpolitisch wenig Turbulenz zu erwarten, ausser dem Amtsenthebungsverfahren. Da bleibt abzuwarten.
 

Rote_Laterne

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Du wirkst wie so ein kleiner Loser den man auf der Straße niemals beachten würde, der aber hier den dicken Macker raushängen lassen kann. Du bist nur ein kleiner Wurm. Genauso wie die Demokraten.

Kannst du dir mal selber ans Bein pinkeln? Danke, wäre echt amüsant.
 
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Die USA werden auch Trump2 -sofern er nochmal gewinnt - überstehen. Und alle internationalen Verträge, die Trump gebrochen hat, neu verhandeln und unterzeichnen.
Solange er aussenpolitische "Erfolge" verzeichnet, ist innenpolitisch wenig Turbulenz zu erwarten, ausser dem Amtsenthebungsverfahren. Da bleibt abzuwarten.

Reden, ohne etwas zu sagen. Hauptsache man kann mitreden.
 
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Die Kandidatur Bloomberg ist der größte strategische Fehler den die Demokraten machen um Trump schlagen zu wollen. Da bin ich mir bombensicher!

Es gibt auch nicht wenige Demokraten, welche dies auch so sehen.

Die Wahl wird in den Swing States entschieden und nicht in New York oder Hollywood. Da ist sie schon entschieden. Es bräuchte eigentlich einen Politiker der inhaltlich ähnlich wie Biden ist um in den Swing States eine Chance zu haben. Nur der ist nun definitiv demaskiert. Trump hat ihn mit der Ukraine Nummer und dem aussichtslosen Impeachment Cabaret politisch enthauptet. Ganz davon abgesehen ist Biden nicht mehr ganz fit.

Bloomberg kündet goschert an, dass er 1 Milliarde USD selber in den Wahlkampf investiere. Ob dies die weißen Männer, in Arizona, Colorado, Florida, Iowa, Michigan, Minnesota, North Carolina, New Hampshire, Ohio, Nevada etc. gut finden, wage ich zu bezweifeln. Nur diese Stimmen braucht es eben, um die Mehrheit zu gewinnen. Auch Schwarze und Hispanos dürften vermehrt Trump wählen, weil bei der unteren Einkommensklasse mehr Geld geflossen ist dank Deregulierungen in der Wirtschaft, dank Steuersenkungen, dank Investitionen in diesen Gebieten.

Die Alternative ist nun bald nur noch, - das war das Ziel von Trump-, einen Kandidaten auf der politisch Linken. Und die Favoritin ist eine Hardcore Linke, die Verrückte, Elizabeth Warren alias „Pocahontas“. Das wird noch amüsant zwischen diesen beiden.

Trump marschiert 2020 wieder durch. Die Journalisten in den USA und vor allem auch in Deutschland, können schon einmal die Zyankali Kapsel in den Mund nehmen.


BG, New York

Ich finde die Maßnahme von Trump geschickt, sein Gehalt zu spenden. Da muss Bloomberg erst mal mitziehen und das macht er sicherlich nicht gerne. Aber ich gehe auch davon aus, dass Trump 2020 das Rennen macht.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 6 « (insges. 6)

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Uffzach Politik im Trump-Zeitalter Politik- & Geschichtswissenschaft 167

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