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Diskriminierung im Klassenzimmer!

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Da hat ein CDU Politiker mal ein gute Idee und sagt Kinder die nicht deutsch können dürfen nicht eingeschult werden.

Schon wird von Diskriminierung von Ausländern gesprochen.

Meine Frage wie mag sich ein 6 jähriges Kind was der deutschen Sprachen mächtig ist (durchaus auch mit Migrationshintergrund) fühlen wenn

es eingeschult wird und in einer Klasse landet wo die Hälfte der Kinder kein deutsch kann.Die Lehrer sich um diese Kinder mehr kümmern müssen.

Wird dieses Kind sich nicht diskriminiert fühlen?
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Da hat ein CDU Politiker mal ein gute Idee und sagt Kinder die nicht deutsch können dürfen nicht eingeschult werden.

Schon wird von Diskriminierung von Ausländern gesprochen.

Meine Frage wie mag sich ein 6 jähriges Kind was der deutschen Sprachen mächtig ist (durchaus auch mit Migrationshintergrund) fühlen wenn

es eingeschult wird und in einer Klasse landet wo die Hälfte der Kinder kein deutsch kann.Die Lehrer sich um diese Kinder mehr kümmern müssen.

Wird dieses Kind sich nicht diskriminiert fühlen?

Seltsam , das selbst Pädagogen sich nicht trauen , das Thema kritisch zu kommentieren .

Die haben Angst mit ihrem Kollegen Höcke in einen Topf geworfen zu werden .

Beamte kritisieren den Staat halt nicht.

Dabei sollte selbst dem dümmsten Lehrer klar sein , jemand der meine Sprache nicht versteht , dem kann ich keine Inhalte vermitteln .

Das Hintertürchen können sich leider nicht alle Deutschen leisten :

https://www.welt.de/politik/deutsch...len-haben-in-Deutschland-deutlich-Zulauf.html

Meine Forderung Zugang zu Privatschulen für alle die weniger als das Durchschnittseinkommen haben ohne Zuzahlung !
 
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"Da hat ein CDU Politiker mal ein gute Idee und sagt Kinder die nicht deutsch können dürfen nicht eingeschult werden."

Bei dem staatlich verordneten Bildungsabbau durch den Aufbau des Lehrermangels und dessen Abbau der Befähigung -

ist es doch wirklich egal,

was man heute zur Bildung der zukünftigen "Volks-Vollpfosten" noch unternehmen will.

Es ist für jeden ersichtlich. das Merkel von Anfang an - die Volksverdummung und Verarmung als erste Priorität - in IHREM HANDELN -

nicht in ihrem volksverdummenden Gelaber - durchgezogen hat.

Die Bundesregierung spricht von Millionen an T€uros für das Bildungsprogramm, auch für die Länder, wie MINT oder anderem,

wo man zurecht annehmen darf, das es sich hier um den Kostenaufwand (Besoldung, Gehälter, etc.)

aber nicht um das Bildungssystem an den Schülern in Deutschland handelt,

und nicht um die "Arbeitsleistung" zur staatlich geförderten Bildungsausbau der Grundschulkinder.

:toben:
 
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"Beamte kritisieren den Staat halt nicht."

Beamte sind auf > Lebenszeit vom Staat besoldete - Funktions-Äffchen < ohne die,

die Volkswertabschöpfung, Volksverdummung und in Unwissenheit gehaltene Menschen - aber für den Staat -

existenzerhaltend, es so nicht staatsdiktatorische durchgesetzt werden kann.

Deshalb sind sie auch zum Durchsetzen der diktatorischen Staatsgewalt gegenüber dem Volk berechtigt -

was immer noch glaubt,

in Freiheit, Gerechtigkeit, Demokratie, Sozialstaat und einem Rechtsstaat zu leben.

Die Illusion ist wirklich dem Volk schon mit der Muttermilch zugeführt worden und wird täglich über die Medien und Nachrichten,

wiederholt !

:coffee::giggle::coffee:
 

KurtNabb

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Da hat ein CDU Politiker mal ein gute Idee und sagt Kinder die nicht deutsch können dürfen nicht eingeschult werden.

Schon wird von Diskriminierung von Ausländern gesprochen.

Meine Frage wie mag sich ein 6 jähriges Kind was der deutschen Sprachen mächtig ist (durchaus auch mit Migrationshintergrund) fühlen wenn

es eingeschult wird und in einer Klasse landet wo die Hälfte der Kinder kein deutsch kann.Die Lehrer sich um diese Kinder mehr kümmern müssen.

Wird dieses Kind sich nicht diskriminiert fühlen?

Es ist wirklich bitter, dass man offensichtlich keine vernünftige Ansicht mehr äußern darf, ohne dafür mit Fäkalien beworfen zu werden.

Meine Hochachtung gilt Linnemann, der an dieser Stelle Rückgrat zeigte. Der Mann fiel mir schon öfter positiv aus.
 

bourg

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Da hat ein CDU Politiker mal ein gute Idee und sagt Kinder die nicht deutsch können dürfen nicht eingeschult werden.

Schon wird von Diskriminierung von Ausländern gesprochen.

Meine Frage wie mag sich ein 6 jähriges Kind was der deutschen Sprachen mächtig ist (durchaus auch mit Migrationshintergrund) fühlen wenn

es eingeschult wird und in einer Klasse landet wo die Hälfte der Kinder kein deutsch kann.Die Lehrer sich um diese Kinder mehr kümmern müssen.

Wird dieses Kind sich nicht diskriminiert fühlen?

… und die anderen Kinder werden nicht diskriminiert bei ihrem Fortkommen was den Lernstoff betrifft durch diejenigen Kinder, die nicht Deutsch sprechen?
Was geht nur in manchen Köpfen vor?
 

wellenreiter

Mrs. Columbo
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Da hat ein CDU Politiker mal ein gute Idee und sagt Kinder die nicht deutsch können dürfen nicht eingeschult werden.

Schon wird von Diskriminierung von Ausländern gesprochen.

Meine Frage wie mag sich ein 6 jähriges Kind was der deutschen Sprachen mächtig ist (durchaus auch mit Migrationshintergrund) fühlen wenn

es eingeschult wird und in einer Klasse landet wo die Hälfte der Kinder kein deutsch kann.Die Lehrer sich um diese Kinder mehr kümmern müssen.

Wird dieses Kind sich nicht diskriminiert fühlen?

Tja, nach einer größeren Bedenkzeit haben die Herrschaften Politiker wohl doch begriffen, was ihr Kollege gesagt hatte. Er sagte nichts von Kinder die unsesre Sprache nicht können dürfen nicht in unsere Schulen. Nein, er sagte, die Kinder müssen erst mal deutsch lernen. Und das ist ja wohl vernünftig. Diese Kinder müssen in die Vorschule und dort das lernen, was ihnen eigentlich die Eltern beibringen müssten: Deutsch. Es ist schlimm, dass diese Leute bei uns leben und sich nicht mal verständigen können. Und wenn ich dann so dümmliche Sprüche wie "die Bayern können auch kein deutsch" höre, dann fehlt mir wirklich das Verständnis. Zwischen bayerisch und arabisch ist wohl ein kleiner Unterschied. Den Eltern ist es scheinbar völlig egal, ob ihre Kinder die Chance haben, etwas zu lernen oder nicht. Und was bringt es, wenn die Kleinen in der Vorschule so was ähnliches wie Deutsch sprechen und daheim wird darauf verzichtet, die Kinder zu unterstützen. Also muss da mal der Hebel angesetzt werden. Sich, wer sich weigert sich zu integrieren, der kann leider nicht bleiben. Anders verhält es sich mit abgelehnten Flüchtlingen, die müssten so schnell wie möglich in die Heimat zurückgeschickt werden. Aber um die geht es ja in diesem Falle nicht.

Inzwischen sind schon einige "Schreihälse" umgeschwenkt, scheinbar haben sie nun begriffen, was da gefordert wird. Natürlich kann man sagen, es ist egal, ob die deutschen Kinder auf der Strecke bleiben, denn die müssen nicht erst deutsch lernen, die können es schon. Irgendwann käme der Moment, an den die Kinder im Unterricht aufpassen müssen, aber dann sind sie eher nicht mehr an der Schule interessiert. Wie einfach wäre es also, Leuten die hier angeblich mit uns leben wollen, klare Regeln aufzuzeigen. Aber dann ist man ja ein Nazi. Es wird immer lustiger in Deutschland. Da fällt mir ein, Broder wurde mal gefragt, wie er das mit der Integration geschafft hatte. Seine Antwort war einfach: Ihm habe
niemand gezeigt wie das geht. Wenn er mit den anderen Kinder spielen wollte, dann musste er sich ganz einfach anpassen und da ist die Sprache nun mal wichtig.
 

Franco B.

Deutscher Bundeskanzler
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Da hat ein CDU Politiker mal ein gute Idee und sagt Kinder die nicht deutsch können dürfen nicht eingeschult werden.

Ganz subtil wird hier natürlich auch wieder die Aufmerksamkeit gelenkt: die armen Kinder, die armen Lehrer.

Es wird nicht gefragt, wieviel Migration kann eine Gesellschaft verkraften.
Oder: welche Migranten nützen uns allen und welche eher nicht.
Stattdessen: "jetzt sind sie da".

Schon wird von Diskriminierung von Ausländern gesprochen.

Eigentlich heißt Diskriminierung ja nur Unterscheidung.
Rein sachlich muss jeder Lehrer die Kinder von denen unterscheiden, die von zuhause aus gefördert werden.
Ganz sachlich kann man die vietnamesischen Kinder von den arabisch/türkischen Kinder unterscheiden, die Vietnamesen liefern Bestnoten ab, sind
von Hause auf motivierter.

Meine Frage wie mag sich ein 6 jähriges Kind was der deutschen Sprachen mächtig ist (durchaus auch mit Migrationshintergrund) fühlen wenn

es eingeschult wird und in einer Klasse landet wo die Hälfte der Kinder kein deutsch kann.

Kann sein, dass es sich langweilt. Ist immer auch eine Frage, was ihm die Eltern vermitteln.
Im Lernprozess wird es sich vielleicht begnadet fühlen weil es die Aufgaben schneller versteht.
Auf dem Schulhof wird er/sie wohlmöglich Außenseiter bleiben.
 

opppa

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Es ist wirklich bitter, dass man offensichtlich keine vernünftige Ansicht mehr äußern darf, ohne dafür mit Fäkalien beworfen zu werden.

Meine Hochachtung gilt Linnemann, der an dieser Stelle Rückgrat zeigte. Der Mann fiel mir schon öfter positiv aus.

. . . . andererseits hat es in der deutschen Demokratur doch schon Tradition, Mißständen mit ungeeigneten Mitteln zu begegnen.

Der einzige Grund, warum man auch Deutschlernverweigerer in deutschen Schulen in der deutschen Sprache unterrichten muß, dürfte wohl sein, daß sich ein Erdogan sofort bereit erklären wird, die Beschulung seiner hier in Deutschland ansässigen DITIB-Religionsbehörde zu übertragen, damit die Kinderchen auch (lernen, daß gegen Ungläubige gekämpft werd......äh) nichts verkehrtes lernen.So könnte ein zu enger Kontakt mit ungläubigen Blagen - wenn es sich nicht einrichten lässt, daß solche Dhimmis korangemäß unterdrückt werden - zu der Erkenntnis führen, daß auch diese Kinder genausolche Mistviecher sind, wie sie selbst!

:kopfkratz:
 
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