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Die Zeit der Dichter und Denker.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

fluffi

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Zur Zeit des Adels, der Bürgergesellschaften, des Proletariats und der Gilden.
Dort war alles anders als es sich die Sozialisten in der Gleichschaltung vorstellten.
Gleichheit, was beudeutet das?
Damals wurde es gehandhabt, das jemand der Eigentum hat, die Bürgerrechte zugestanden wurden.
Das ging in der Regel mit der Heirat vor dem 30. Geburtstag einher.
Ausserdem gab es noch den Unterschied, dass die Bürger, welche auch im kleinstaat "z.b. im Landkreis, dem Dorf oder der Stadt" Geboren waren, ein kleines Vorrecht gegenüber den zugezogenen Bürgern hatten.
Ein Bürger musste eine Immobilie sein Eigenen nennen.
Die Welt der besitzenden und habenichtse, ganz wie heute, nur viel menschlicher durchdacht.
Warum können die Sozialisten darin keinen Wert sehen, in den Unterschieden?

:kopfkratz:
 
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Zur Zeit des Adels, der Bürgergesellschaften, des Proletariats und der Gilden.
Dort war alles anders als es sich die Sozialisten in der Gleichschaltung vorstellten.
Gleichheit, was beudeutet das?
Damals wurde es gehandhabt, das jemand der Eigentum hat, die Bürgerrechte zugestanden wurden.
Das ging in der Regel mit der Heirat vor dem 30. Geburtstag einher.
Ausserdem gab es noch den Unterschied, dass die Bürger, welche auch im kleinstaat "z.b. im Landkreis, dem Dorf oder der Stadt" Geboren waren, ein kleines Vorrecht gegenüber den zugezogenen Bürgern hatten.
Ein Bürger musste eine Immobilie sein Eigenen nennen.
Die Welt der besitzenden und habenichtse, ganz wie heute, nur viel menschlicher durchdacht.
Warum können die Sozialisten darin keinen Wert sehen, in den Unterschieden?

:kopfkratz:

dann will ich mal versuchen, es dir zu erklären:
ein wirklich "Linker" wird nicht "Gleichmacherei von Ungleichem" verlangen,
sondern nur "Gleichbewertung und Gleichbehandlung von Gleichem".
und für "Linke" sind Menschen alle gleich.
Wertunterschiede können sich Individuen nur individuell "erarbeiten" - eben NICHT erkaufen -mittels gerechtfertigter "Wertschätzung" bzgl. ihres Wirkens "zugleich auch zum Wohle der Allgemeinheit".
kann man das nachvollziehen?
ist doch gar nicht so schwer.
im Gegenteil:
eigentlich ganz einfach :)
 
OP
fluffi

fluffi

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dann will ich mal versuchen, es dir zu erklären:
ein wirklich "Linker" wird nicht "Gleichmacherei von Ungleichem" verlangen,
sondern nur "Gleichbewertung und Gleichbehandlung von Gleichem".
und für "Linke" sind Menschen alle gleich.
Wertunterschiede können sich Individuen nur individuell "erarbeiten" - eben NICHT erkaufen -mittels gerechtfertigter "Wertschätzung" bzgl. ihres Wirkens "zugleich auch zum Wohle der Allgemeinheit".
kann man das nachvollziehen?
ist doch gar nicht so schwer.
im Gegenteil:
eigentlich ganz einfach :)

Sinnlose dumme Gedankengänge :coffee:
Aber schauen wir mal wer sich sonst noch äussert.

dem ist unbedingt zuzustimmen :)
 
OP
fluffi

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dem ist unbedingt zuzustimmen :)

Das ist Spam Dummi!

Weisst, ich hatte den Thread nicht geöffnet um mir vom ersten dahergelaufenen Linken ne Diskussion aufdrücken zu lassen.
Wenn du nicht in der Lage bist tiefgehender zu denken. "erwarte ich von einem linken nicht also pardon..."
Diskussion ok, oberflächliche dumme gespräche sind allerdings KEINE diskussion.
und jetz verkrümel dich mit deiner perzeption und such dir ein plätzchen mit deinem niveau.

danke:winken:
 
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Das ist Spam Dummi!

Weisst, ich hatte den Thread nicht geöffnet um mir vom ersten dahergelaufenen Linken ne Diskussion aufdrücken zu lassen.
Wenn du nicht in der Lage bist tiefgehender zu denken. "erwarte ich von einem linken nicht also pardon..."
Diskussion ok, oberflächliche dumme gespräche sind allerdings KEINE diskussion.
und jetz verkrümel dich mit deiner perzeption und such dir ein plätzchen mit deinem niveau.

danke:winken:


Das wäre dir zu empfehlen gewesen BEVOR du einen derartigen Schwachsinn einstellst.
 
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Mich stört bei dem Thementitel das Wort " und" , als wären Dichter keine Denker.
 
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Zur Zeit des Adels, der Bürgergesellschaften, des Proletariats und der Gilden.
Dort war alles anders als es sich die Sozialisten in der Gleichschaltung vorstellten.
Gleichheit, was beudeutet das?
Damals wurde es gehandhabt, das jemand der Eigentum hat, die Bürgerrechte zugestanden wurden.
Das ging in der Regel mit der Heirat vor dem 30. Geburtstag einher.
Ausserdem gab es noch den Unterschied, dass die Bürger, welche auch im kleinstaat "z.b. im Landkreis, dem Dorf oder der Stadt" Geboren waren, ein kleines Vorrecht gegenüber den zugezogenen Bürgern hatten.
Ein Bürger musste eine Immobilie sein Eigenen nennen.
Die Welt der besitzenden und habenichtse, ganz wie heute, nur viel menschlicher durchdacht.
Warum können die Sozialisten darin keinen Wert sehen, in den Unterschieden?

:kopfkratz:

Welche Zeit meinst du?

Das Eherecht hat phasenweise nicht dazu geführt, dass Menschen "in der Regel" vor dreißig heirateten, sondern dass ein ganz großer Teil unverheiratet bleiben musste. Was daran "menschlich" ist, erschließt sich mir nicht.

Sozialismus ist nicht "Gleichschaltung", im Gegenteil. Die Vorstellung, dass jeder nach seinen Fähigkeiten zum Gemeinwohl beiträgt und nach seinen Bedürfnissen Unterstützung erfährt, nimmt auf Unterschiede Rücksicht. Allerdings wirklich auf "menschliche" Art.
 
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dann will ich mal versuchen, es dir zu erklären:
ein wirklich "Linker" wird nicht "Gleichmacherei von Ungleichem" verlangen,
sondern nur "Gleichbewertung und Gleichbehandlung von Gleichem".
und für "Linke" sind Menschen alle gleich.
Wertunterschiede können sich Individuen nur individuell "erarbeiten" - eben NICHT erkaufen -mittels gerechtfertigter "Wertschätzung" bzgl. ihres Wirkens "zugleich auch zum Wohle der Allgemeinheit".
kann man das nachvollziehen?
ist doch gar nicht so schwer.
im Gegenteil:
eigentlich ganz einfach :)

Hallo Dummi,

das Problem ist halt, daß die Menschen, der linken Definition zum Trotze, eben NICHT gleich sind. Sie sind nicht gleich begabt, haben nicht alle dieselben Stärken und Schwächen, sie sind nicht gleich intelligent, sie sind nicht gleich ehrgeizig, sie sind nicht gleich erfolgreich und sie sind auch nicht alle gleich sozialisiert. Sie sind vielfältig: jeder ein Individuum.
Das ist mal der eine Denkfehler der Sozialisten aller Couleur.

Der andere Denkfehler besteht in der Ungleichbehandlung der per definitionem angeblich Gleichen: wer mehr leistet, muß solange mehr zahlen, bis er auch nicht mehr in der Tasche hat als einer, der weniger Leistung bringt. Das ist eben keine Gleichbehandlung, sondern deren exaktes Gegenteil. Gleichbehandlung wäre ein einheitlicher Steuersatz für jeden. Der wiederum wird als "ungerecht" dargestellt, und hier liegt in der linken Logik meines Erachtens auch der Hase im Gemüse: für die Linke sind Gleichheit und Gerechtigkeit Synonyme. Und ungerechter geht es eben nicht.

Befreite man sich von der Vorstellung, es müsse "Gleichheit" herrschen, könnte man sich auch von der Vorstellung befreien, das Votum eines ungebildeten Transferleistungsempfängers sei unbedingt dem eines steuerzahlenden Leistungsträgers mit der Fähigkeit zu analytischem und rationalen Denken gleichzusetzen. Ist diese Vorstellung aber gerecht? Wenn ein Einkommensmillionär sich als FDP-nah outet, so werden ihm egoistische Motive vorgehalten und die moralische Uhr springt auf UNSOZIAL. Wählt ein Hartz-IV-Empfänger die Linke, so gilt das als sein gutes Recht und eine kluge Entscheidung, beinhaltet sie doch, seine Interessen von einer selbsterklärten intellektuellen und moralischen Elite vertreten zu lassen. Die Schizoprenie dieser Weltsicht ist, denke ich, nicht zu übersehen.

Gerade die Linke nimmt für sich in Anspruch, die Realität exakt und richtig zu beschreiben und zu deuten. Ihr didaktischer Anspruch allerdings spricht ihrem "Gleichheitsideal" ohnehin Hohn, denn: wer oder was auch immer die linke Realitätswahrnehmung für falsch hält und zu anderen Schlüssen und Deutungen kommt, zählt nicht zur geistigen Elite und wird entsprechend abgestraft und der Fähigkeit zur Teilnahme am Diskurs (Beispiele hierfür gibt es in den vergangenen Jahrzehnten en masse, stellvertretend sei hier nur ein wenig name-dropping betrieben: Walser, Herrmann, Sarrazin, Thatcher, Strauß usw.). Die Denker dieses Landes denken nicht mehr, sie urteilen. Und sie verteilen (was schlicht der menschlichen Natur entspricht, wohlgemerkt) ihre Pfründe bevorzugt unter ihresgleichen - was letztlich in derselben intellektuellen Gleichmacherei mündet, der Nivellierung aller Unterschiede, die sie auch auf allen anderen Ebenen anstrebt.

Vom freien Denken zur Diktatur der erlaubten Meinung.
Mit den entsprechenden (negativen) Konsequenzen auch - und gerade auch!!! - für den Wissens- und Entwicklungsstandort Deutschland.
Aber tröstlich ist zumindest die Gewissheit, daß wir als Nation dann ganz im linken Sinne alle gleichermaßen untergehen werden.


Entspannte Grüße -
Bendert
 
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Hallo Dummi,

das Problem ist halt, daß die Menschen, der linken Definition zum Trotze, eben NICHT gleich sind. Sie sind nicht gleich begabt, haben nicht alle dieselben Stärken und Schwächen, sie sind nicht gleich intelligent, sie sind nicht gleich ehrgeizig, sie sind nicht gleich erfolgreich und sie sind auch nicht alle gleich sozialisiert. Sie sind vielfältig: jeder ein Individuum.
Das ist mal der eine Denkfehler der Sozialisten aller Couleur.

Der andere Denkfehler besteht in der Ungleichbehandlung der per definitionem angeblich Gleichen: wer mehr leistet, muß solange mehr zahlen, bis er auch nicht mehr in der Tasche hat als einer, der weniger Leistung bringt. Das ist eben keine Gleichbehandlung, sondern deren exaktes Gegenteil. Gleichbehandlung wäre ein einheitlicher Steuersatz für jeden. Der wiederum wird als "ungerecht" dargestellt, und hier liegt in der linken Logik meines Erachtens auch der Hase im Gemüse: für die Linke sind Gleichheit und Gerechtigkeit Synonyme. Und ungerechter geht es eben nicht.

Befreite man sich von der Vorstellung, es müsse "Gleichheit" herrschen, könnte man sich auch von der Vorstellung befreien, das Votum eines ungebildeten Transferleistungsempfängers sei unbedingt dem eines steuerzahlenden Leistungsträgers mit der Fähigkeit zu analytischem und rationalen Denken gleichzusetzen. Ist diese Vorstellung aber gerecht? Wenn ein Einkommensmillionär sich als FDP-nah outet, so werden ihm egoistische Motive vorgehalten und die moralische Uhr springt auf UNSOZIAL. Wählt ein Hartz-IV-Empfänger die Linke, so gilt das als sein gutes Recht und eine kluge Entscheidung, beinhaltet sie doch, seine Interessen von einer selbsterklärten intellektuellen und moralischen Elite vertreten zu lassen. Die Schizoprenie dieser Weltsicht ist, denke ich, nicht zu übersehen.

Gerade die Linke nimmt für sich in Anspruch, die Realität exakt und richtig zu beschreiben und zu deuten. Ihr didaktischer Anspruch allerdings spricht ihrem "Gleichheitsideal" ohnehin Hohn, denn: wer oder was auch immer die linke Realitätswahrnehmung für falsch hält und zu anderen Schlüssen und Deutungen kommt, zählt nicht zur geistigen Elite und wird entsprechend abgestraft und der Fähigkeit zur Teilnahme am Diskurs (Beispiele hierfür gibt es in den vergangenen Jahrzehnten en masse, stellvertretend sei hier nur ein wenig name-dropping betrieben: Walser, Herrmann, Sarrazin, Thatcher, Strauß usw.). Die Denker dieses Landes denken nicht mehr, sie urteilen. Und sie verteilen (was schlicht der menschlichen Natur entspricht, wohlgemerkt) ihre Pfründe bevorzugt unter ihresgleichen - was letztlich in derselben intellektuellen Gleichmacherei mündet, der Nivellierung aller Unterschiede, die sie auch auf allen anderen Ebenen anstrebt.

Vom freien Denken zur Diktatur der erlaubten Meinung.
Mit den entsprechenden (negativen) Konsequenzen auch - und gerade auch!!! - für den Wissens- und Entwicklungsstandort Deutschland.
Aber tröstlich ist zumindest die Gewissheit, daß wir als Nation dann ganz im linken Sinne alle gleichermaßen untergehen werden.


Entspannte Grüße -
Bendert

hallo [MENTION=2868]Bendert[/MENTION]:
auch hier wieder mein typisches Problem:
ich drücke mich missverständigungsfähig aus.
deshalb auch hier eine Konkretisierung:
meinem Satz: "alle Menschen sind gleich, fehlen 6 Buchstaben, die ich hiermit nachreiche:
"...wertig".
wenn alle Menschen als "gleichwertig" im Sinne von "gleich wertvoll", weil jede(r) seine(n) Platz hat, dann bricht dein als Einwand getarnter Vorwand als solcher in sich zusammen.
Ein Beispiel:
Ein allein verdienender Familienvater einer 5-köpfigen Familie, bestehend aus ihm und Hausfrau+Mutter und Kindergartenkind, Schülerin und Studentensohn, kann sich - trotz tieflinker Gesinnung - NICHT auf demokratische Mehrheitsentscheidungen bei monetär wirksamen Themen einlassen. Warum wohl nicht? :)
auch Dir tiefenentspannte Ostergrüße zurück vom [MENTION=3362]Dummi[/MENTION] :)
 
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haben Schiller und Goethe etwa nicht gedacht, ist die Glocke keine aneinanderreihung von Lebensweisheiten, ist der Faust nicht das Streben des Menschen ?

Sich haben auch die "gedacht" nur eben nicht in solch Kategorien wie die Denker (Philosophen).
 
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hallo [MENTION=2868]Bendert[/MENTION]:
auch hier wieder mein typisches Problem:
ich drücke mich missverständigungsfähig aus.
deshalb auch hier eine Konkretisierung:
meinem Satz: "alle Menschen sind gleich, fehlen 6 Buchstaben, die ich hiermit nachreiche:
"...wertig".
wenn alle Menschen als "gleichwertig" im Sinne von "gleich wertvoll", weil jede(r) seine(n) Platz hat, dann bricht dein als Einwand getarnter Vorwand als solcher in sich zusammen.
Ein Beispiel:
Ein allein verdienender Familienvater einer 5-köpfigen Familie, bestehend aus ihm und Hausfrau+Mutter und Kindergartenkind, Schülerin und Studentensohn, kann sich - trotz tieflinker Gesinnung - NICHT auf demokratische Mehrheitsentscheidungen bei monetär wirksamen Themen einlassen. Warum wohl nicht? :)
auch Dir tiefenentspannte Ostergrüße zurück vom [MENTION=3362]Dummi[/MENTION] :)

Nein, du drückst Dich nicht missverständlich aus, es ist die Denkart von Vertretern wie Bendert, die dich missverständlich vertehen wollen, In diesen Köpfer der Bendert und Co. haben sich nicht revidierbare Vorurteile eingenistet. z.B. Wie sich Linke verhalten, welche Fehler Linke machen, was Linke über Gleichheit denken. und alles mit hochphilosophischem Anspruch, siehe Beitrag, unser bendert sogar Strauß, Walser bemüht, mehr Schein als Sein ist hierfür die beste Bezeichnung, oder auf deusch: Nischt dahinter.

Für Vertreter diese bendertschen Denkart ist Sozialismus/Kommunismus gleichzusetzen mit Chaos, obwohl es gerade kein Chaos ist sondern straffe Verwaltung.
was sollen z.b. diese theatralischen Beispiele:
zitat:
Ein allein verdienender Familienvater einer 5-köpfigen Familie, bestehend aus ihm und Hausfrau+Mutter und Kindergartenkind, Schülerin und Studentensohn, kann sich - trotz tieflinker Gesinnung - NICHT auf demokratische Mehrheitsentscheidungen bei monetär wirksamen Themen einlassen. Warum wohl nicht? :)
ztat Ende

ganz einfach die Anwort; Leuten wie Bendert fehlt demokratisches Gespür. jeder Demokrat ob links oder rechts , hat sich auf eine mehrheitliche Entscheidung einzulassen, und seine Frage, warum wohl nicht zeugt von tiefer Ablehnung der Demokratie.
"monetär wirksame Themen" gehts bei dem noch ?

Aber rechne einmal den behauteten Unsiin über einen Familienvater mit 3 Kindern nach

Bei Steuerklasse mit 3 Kindern zahlt der Mann kaum Steuern,
Kinderegeld : 2 x 184, pro Monat,
Wenn Ehefraut halbtags mitarbeitet, (wegen der Schülerin ) geht 1/3 ihres Verdienstes
für den Kindergarten drauf.
Der studierende Sohnemann bekommt bafög 735 Euro wenn er au0erhäusig wohnt und 537 wenn er von Muttern beklöstigt wird. (ich weiis es darum so ganau, weil ich gerade die Bafäg Berlin beim Amtsgeicht Berlin wegen Bafög für meinen Sohn verklage.

Mann bei Netto 2.500 angesetzt
+ Frau mit 1000 Rest = zussemmen 3.500 + 390 Kindergeld, das sind rd. 4000 Eiro netto im
Monat + 1/2 Urlaubsgeld + 1/2 Weihnachtsgeld = netto über das jahr saldiert rd.. 4.500 /Moant
und das sei monetär nciht zumubar ?
.
 
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Sich haben auch die "gedacht" nur eben nicht in solch Kategorien wie die Denker (Philosophen).

Hegel, Schopenhauer, alleien schon Kants kathegotische Imperativ, das ist Denken, aber trotz der Größe einseitig und auch atwas abstrakt.
Schillers Glocke, Goethes Faust, ja selbst der gute Kleist mit seinem Zerbrochen Krug, das ist dide , über das reine Denken hinausgehende Beschreibung des Lebens mit hohen Denkanstoß. .
 
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Nein, du drückst Dich nicht missverständlich aus, es ist die Denkart von Vertretern wie Bendert, die dich missverständlich vertehen wollen, In diesen Köpfer der Bendert und Co. haben sich nicht revidierbare Vorurteile eingenistet. z.B. Wie sich Linke verhalten, welche Fehler Linke machen, was Linke über Gleichheit denken. und alles mit hochphilosophischem Anspruch, siehe Beitrag, unser bendert sogar Strauß, Walser bemüht, mehr Schein als Sein ist hierfür die beste Bezeichnung, oder auf deusch: Nischt dahinter.

Für Vertreter diese bendertschen Denkart ist Sozialismus/Kommunismus gleichzusetzen mit Chaos, obwohl es gerade kein Chaos ist sondern straffe Verwaltung.
was sollen z.b. diese theatralischen Beispiele:
zitat:
Ein allein verdienender Familienvater einer 5-köpfigen Familie, bestehend aus ihm und Hausfrau+Mutter und Kindergartenkind, Schülerin und Studentensohn, kann sich - trotz tieflinker Gesinnung - NICHT auf demokratische Mehrheitsentscheidungen bei monetär wirksamen Themen einlassen. Warum wohl nicht? :)
ztat Ende

ganz einfach die Anwort; Leuten wie Bendert fehlt demokratisches Gespür. jeder Demokrat ob links oder rechts , hat sich auf eine mehrheitliche Entscheidung einzulassen, und seine Frage, warum wohl nicht zeugt von tiefer Ablehnung der Demokratie.
"monetär wirksame Themen" gehts bei dem noch ?

Aber rechne einmal den behauteten Unsiin über einen Familienvater mit 3 Kindern nach

Bei Steuerklasse mit 3 Kindern zahlt der Mann kaum Steuern,
Kinderegeld : 2 x 184, pro Monat,
Wenn Ehefraut halbtags mitarbeitet, (wegen der Schülerin ) geht 1/3 ihres Verdienstes
für den Kindergarten drauf.
Der studierende Sohnemann bekommt bafög 735 Euro wenn er au0erhäusig wohnt und 537 wenn er von Muttern beklöstigt wird. (ich weiis es darum so ganau, weil ich gerade die Bafäg Berlin beim Amtsgeicht Berlin wegen Bafög für meinen Sohn verklage.

Mann bei Netto 2.500 angesetzt
+ Frau mit 1000 Rest = zussemmen 3.500 + 390 Kindergeld, das sind rd. 4000 Eiro netto im
Monat + 1/2 Urlaubsgeld + 1/2 Weihnachtsgeld = netto über das jahr saldiert rd.. 4.500 /Moant
und das sei monetär nciht zumubar ?
.

das Familienbeispiel stammte aber gar nicht von [MENTION=2868]Bendert[/MENTION] :)
 
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das Problem ist halt, daß die Menschen, der linken Definition zum Trotze, eben NICHT gleich sind. Sie sind nicht gleich begabt, haben nicht alle dieselben Stärken und Schwächen, sie sind nicht gleich intelligent, sie sind nicht gleich ehrgeizig, sie sind nicht gleich erfolgreich und sie sind auch nicht alle gleich sozialisiert. Sie sind vielfältig: jeder ein Individuum.
Das ist mal der eine Denkfehler der Sozialisten aller Couleur.
Aber sie sind alle gleich wert. Und das abzustreiten, ist der Denkfehler der meisten Nichtsozialisten.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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