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Die Wahrheit über die monotheistischen Weltreligionen

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Die Wahrheit über die monotheistischen Weltreligionen

Allgemein handelt es sich dabei um Ideologien, also Denklehren dogmatischer Natur, das heißt sie dürfen nicht hinterfragt werden. Und wer nicht daran glaubt, wird bekämpft. Das Gleiche gilt natürlich auch für politische Ideologien. Hier muss man vor allem die dogmatische Natur kritisieren und die Tatsache, dass die Menschen, die diese Ideologien erfunden haben, offensichtlich nicht das Beste für die Menschheit im Sinn hatten, sondern egoistische Machtinteressen.

Zuerst muss man sich darüber im Klaren werden, dass das Christentum auf dem Judentum und der Islam auf das Christentum und dem Judentum basiert. Alles hat also seinen Ursprung aus dem Alten Testament oder der Tora wie es die Juden nennen. Wer sich das Alte Testament durchliest wird beispielsweise feststellen, dass dort mit keiner Silbe ein liebender Gott beschrieben wird oder er so bezeichnet wird. Stattdessen wird er merken, dass es sich beim Gott der Juden, um einen psychopathischen Massenmörder handelt. Beispielsweise als Moses die Juden angeblich aus Ägypten führt, kämpft er gegen mehrere Wüstenstämme. Nach einer Schlacht erklärt Gott Moses, dass er kein Mitleid mit den Kindern und Frauen des Feindes haben darf und diese auch töten muss, was Moses dann auch nachholt.

Außerdem überzeugt Moses Gott mehrmals von seinen Vorhaben. Gott wird wie ein infantiles, geistesgestörtes Wesen beschrieben. Nicht wie ein allwissender und gütiger Gott. Auch das Jesusbild, das man uns präsentiert ist grundfalsch. Der Jesus der Bibel ist ein Jude, der andere Rassen geradezu verabscheut und er betrachtet sich als Prophet der Juden und für die Juden.

Zuletzt die Offenbarung des Johannes, deren Endresultat die Vernichtung allen Lebens auf diesem Planeten sein wird durch Gott und nur die Israelis werden übrig bleiben.

Da fragt man sich natürlich schon, wer sind diese komischen Geistlichen der Kirchen, die den naiven Gläubigen da draußen, die offenbar nicht einmal in der Lage sind sich die Bücher, die für ihre Religion steht, zu lesen und zu verstehen, diese seltsamen Bilder vom Christentum weismachen, die mit dem, was in der Bibel steht wenig bis gar nichts zu tun hat?
 
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Allgemein handelt es sich dabei um Ideologien, also Denklehren dogmatischer Natur, das heißt sie dürfen nicht hinterfragt werden. Und wer nicht daran glaubt, wird bekämpft. Das Gleiche gilt natürlich auch für politische Ideologien. Hier muss man vor allem die dogmatische Natur kritisieren und die Tatsache, dass die Menschen, die diese Ideologien erfunden haben, offensichtlich nicht das Beste für die Menschheit im Sinn hatten, sondern egoistische Machtinteressen.

Zuerst muss man sich darüber im Klaren werden, dass das Christentum auf dem Judentum und der Islam auf das Christentum und dem Judentum basiert. Alles hat also seinen Ursprung aus dem Alten Testament oder der Tora wie es die Juden nennen. Wer sich das Alte Testament durchliest wird beispielsweise feststellen, dass dort mit keiner Silbe ein liebender Gott beschrieben wird oder er so bezeichnet wird. Stattdessen wird er merken, dass es sich beim Gott der Juden, um einen psychopathischen Massenmörder handelt. Beispielsweise als Moses die Juden angeblich aus Ägypten führt, kämpft er gegen mehrere Wüstenstämme. Nach einer Schlacht erklärt Gott Moses, dass er kein Mitleid mit den Kindern und Frauen des Feindes haben darf und diese auch töten muss, was Moses dann auch nachholt.

Außerdem überzeugt Moses Gott mehrmals von seinen Vorhaben. Gott wird wie ein infantiles, geistesgestörtes Wesen beschrieben. Nicht wie ein allwissender und gütiger Gott. Auch das Jesusbild, das man uns präsentiert ist grundfalsch. Der Jesus der Bibel ist ein Jude, der andere Rassen geradezu verabscheut und er betrachtet sich als Prophet der Juden und für die Juden.

Zuletzt die Offenbarung des Johannes, deren Endresultat die Vernichtung allen Lebens auf diesem Planeten sein wird durch Gott und nur die Israelis werden übrig bleiben.

Da fragt man sich natürlich schon, wer sind diese komischen Geistlichen der Kirchen, die den naiven Gläubigen da draußen, die offenbar nicht einmal in der Lage sind sich die Bücher, die für ihre Religion steht, zu lesen und zu verstehen, diese seltsamen Bilder vom Christentum weismachen, die mit dem, was in der Bibel steht wenig bis gar nichts zu tun hat?
Ich find es ja sehr gut, das du den Mut hast die Wahrheit über diese ewiggestrige Religion zu verbreiten. Weiter so!
Man muß sich immer wieder fragen, wie kann es sein, das noch nicht die meisten aus diesem Verein ausgetreten sind. Nichtmal die unzähligen Horrorgeschichten von pädophilen und falschgepoolten Kinderschändern, die als Priester ihr Unwesen trieben, hat eine nennenwerte Anzahl von Menschen wachgerüttelt.:mad:
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Religion ist ein Suchtmittel.
Außerdem vermittelt sie kurzfristig Gemeinschaftsgefühl.
Darüber hinaus kann man Karriere darin machen
und sich von anderen unterscheiden.

Andere Suchtmittel sind teuer und schädigen direkter.
unsere zerfallende Gesellschaft macht Gemeinschaft schwer, Familien zerbrechen, in der Firma gönnt der Eine dem Anderen nichts.
Karrieren sind wilkürlich, da wird nach jedem Strohhalm gegriffen.
Schau Dir mal an, was c-Promies alles anstellen um aufzufallen.
 

Smoker

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Der wahre Grund weshalb die Kirche nicht sehr viele Mitglieder verliert ist doch der, daß Gesellschaft und diese Sekten so eng miteinander verschlungen sind, daß es schwer ist beides getrennt zu halten.

Angefangen bei den Feiertagen (die man auch noch als Atheist mitmachen kann) über Kommunion bzw Konfirmation bis zu Hochzeit und Taufe. Jede Frau (oder fast jede) will doch diesen Zirkus mit weißem Kleid unsw. unbedingt mitmachen. Und wenn man ein Kind hat muss man es doch taufen... iss ja soooo süß und man muss es ja jedem in der Verwantschaft präsentieren.... :rolleyes2:

Und wenn das alles rum ist, dann sind die meisten einfach viel zu träge auszutreten oder es ist denen egal. Aber der Kirche isses ja auch egal ob jemand überhaupt aktiv ist, oder überhaupt dran glaubt. Die Kirche interessiert sich doch nur dafür wie viele ihre Kirchensteuern zahlen. Die ja jetzt auch schon auf Kapitalerträge fällig wird. (Idiotie hoch10)
 

brauchenix

Deutscher Bundeskanzler
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an die exegese biblischer schriften wagen sich täglich tausende.
vieles ist schlüssig.

kritisch wird es für religionen, wenn man sich ihrer bedient um „macht“ zu erhalten,
dieses betrifft (nicht nur) christliche religionen seit der „konstantinischen wende“,…. bis heute.
in diesem sinne ist nicht die religion das problem, sondern der machterhalt.

wenn dem so ist, wäre ein absolut laizistischer staat wünschenswert, ein staat in dem es keinen sinn
macht ein „C“ im namen einer partei zu führen,… weil es ihr dann keinen wahlwerten vorteil verschaffen würde.
 
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Guten Tag werte Gemeinde,

ich wäre dafür den Religionsunterricht gänzlich abzuschaffen und ihn mit Philosophie Unterricht ersetzen. Jetzt verstehen Sie mich nicht falsch, die Kinder sollen nicht zu Philosophen herangezüchtet werden sondern es soll lediglich die Basis bilden um Fragen die man mit der Wissenschaft noch nicht beantworten kann auch mal selbständig zu hinterfragen und sich mal selbst Gedanken über diese Dinge zu machen statt einer vorgekauten Meinung blind links hinterher zu laufen. Was haltet ihr von diesem Vorschlag?

Mit freundlichen Grüßen,

Württemberg1789
 
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"Allgemein handelt es sich dabei um Ideologien, also Denklehren dogmatischer Natur, das heißt sie dürfen nicht hinterfragt werden. Und wer nicht daran glaubt, wird bekämpft."

Da stimme ich dir voll zu.
Aber es sagt ja noch mehr aus!
Wer schon vorgibt, dass nichts hinterfragt werden darf und wer es dennoch macht wird bekämpft, der gibt doch schon zu, dass es was zu hinterfragen gibt und dass das den Lehren wiederspricht.
Sonst brauchte man es doch nicht verbieten.
Wer also selber in der Lage ist zu denken, wird zu dem selben Schluß kommen und zumindest skeptisch werden.
 

Schulz

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Die Wahrheit über die monotheistischen Weltreligionen

Ich find es ja sehr gut, das du den Mut hast die Wahrheit über diese ewiggestrige Religion zu verbreiten. Weiter so!
Man muß sich immer wieder fragen, wie kann es sein, das noch nicht die meisten aus diesem Verein ausgetreten sind. Nichtmal die unzähligen Horrorgeschichten von pädophilen und falschgepoolten Kinderschändern, die als Priester ihr Unwesen trieben, hat eine nennenwerte Anzahl von Menschen wachgerüttelt.:mad:
Es ist der Aberglaube, zu dem Menschen eben neigen, und die Gewohnheit, die sie meist ihr Leben lang bei der Stange bleiben lässt, sowie die diffuse Annahme, es könnte da vielleicht doch sowas wie eine überirdische Macht wie einen Gott geben.

Das z.B. glauben die sogenannten Agnostiker. Nur weil die Wissenschaft Götter nicht klar widerlegen kann, glauben sie, dass beide Möglichkeiten möglich wären: Entweder es gibt einen Gott oder es gibt keinen. Dass aber nur eine der beiden Antworten die richtige sein kann, negieren sie ganz einfach, weil sie sich nicht entscheiden wollen oder nicht können. Aber auch erklärte Gottesanbeter wissen es ja nicht endgültig. Und damit sollte man die Agnostiker eigentlich ebenfalls in die Gruppe der Gottgläubigen einordnen.

Es ist aber offensichtlich, dass du was verwechselst, Hassad.

Hier gehts um monotheistische Weltreligionen, und nicht um Kirchen oder andere Religionsgemeinschaften.

Kirchen haben inzwischen sehr an Macht und Einfluss auf die Menschen verloren. Das hat mehrere Ursachen, liegt aber auch daran, dass das Christentum im Grunde aus Märchen besteht, die ziemlich offensichtlich sind: Gott als Vater eines Menschen, Zeugung und sogar Geburt ohne das Hymen zu beschädigen (Jungfrauengeburt), jede Menge kleinere Wunder, aber auch größere, etwa dass ein Toter völlig allein einen Riesenstein wegrollt und durch die Gegend läuft, anschließend sogar in dern Himmel "fährt" und eines Tages wieder "runter" kommen soll, um Gericht über alle Menschen zu halten, sie in böse und gute Leute einzuteilen und (sorry für den Vergleich) sie quasi zu selektieren in welche, die in die Hölle kommen und andere, die ewig im Himmel weiterleben dürfen (oder müssen, denn ich glaube nicht, dass ein toter Gläubiger am Tag des Gerichtes die Gnade ablehnen kann, in den Himmel geschickt zu werden...).

Dass die Monoreligion Islam auch in jüngster Zeit erheblichen Zulauf bekommt, könnte an der etwas einfacher gestrickten Ideologie liegen: Gott (Allah), sein "Prophet" Mohammed und das Buch, was dieser Gott ihm sozusagen diktiert bzw. über einen seiner Erzengel übermittelt hat. Ein Moslem muss fünf Dinge befolgen, um letztlich ebenfalls in den Himmel (sie nennen es Paradies) zu gelangen:
Ich mach hier keine Reklame für den Islam, aber man sollte schon wissen, wie es da zugeht bzw. was von einem guten Moslem verlangt wird:
Die fünf Säulen, auf denen der Islam ruht, sind:
  • Glaubensbekenntnis (Shahada).
Wenn du zum Muslim wirst, bezeugst du, dass es keinen Gott gibt, außer Gott, und Muhammad sein Gesandter ist.

  • Verrichte das Gebet
(Salat). Die Gebete werden fünf mal täglich zu vorgegebenen Zeiten in Richtung der Kaaba in Mekka verrichtet.

  • Das Fasten während des Monats Ramadan
(Sawm). Ramadan ist ein heiliger Monat, der durch Gebete, das Fasten und Wohltätigkeit ausgezeichnet ist.
Almosen: 2.5% deiner Ersparnisse gehen an die Bedürftigen (Zakat). Es ist eine Verantwortung jeden Muslims den ärmeren Menschen zu helfen.

  • Die Pilgerfahrt nach Mekka
(Hajj). Die Reise nach Mekka wird jedem Muslim vorgeschrieben, der es sich leisten kann. Sie sollte mindestens einmal im Leben vollzogen werden.
"Allah ist groß!" rufen die Moslems vielleicht 1000 Mal am Tag. Welche Unterwürfigkeit kommt da zum Ausdruck!

Und die Thora, wie sie das Judentum nennt? Alle drei Monoreligionen berufen sich mehr oder weniger auf das Alte Testament.
Und dieses Buch vermittelt ganz klar in einigen entscheidenden Punkten ein falsches Geschichtsbild:

1. Die Erschaffung allen Lebens (sowie des Universums) durch einen Gott, und zwar z.B. den Menschen und die Tiere genau so, wie es sie noch heute gibt.
Spätestens seit Darwin sollte der Menschheit klar sein, dass dies nicht stimmt, nicht stimmen kann.

2. Die Sintflut:
Leonardo da Vinci z.B. stellte sich in seinem Tagebuch die Frage, wohin denn all das Wasser auf der ganzen Welt binnen weniger Tage geflossen sein soll, wenn Wasser sowieso immer nach unten fließt.
Kirchenfunktionäre haben aber auch hier eine Ausrede, wenn es z.B. um die Frage geht, weshalb die Dinosaurier ausgestorben sind: Sie haben eben nicht auf die Arche Noah gepasst...

Gott- und Bibelgläubige sind schockiert und nennen uns Ungläubige und Realisten dumm und einfältig, nur weil wir deren unglaubwürdige Märchen nicht glauben können und sie eben als das was sie sind entlarven: Als Märchen.
 

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Guten Tag werte Gemeinde,

ich wäre dafür den Religionsunterricht gänzlich abzuschaffen und ihn mit Philosophie Unterricht ersetzen. Jetzt verstehen Sie mich nicht falsch, die Kinder sollen nicht zu Philosophen herangezüchtet werden sondern es soll lediglich die Basis bilden um Fragen die man mit der Wissenschaft noch nicht beantworten kann auch mal selbständig zu hinterfragen und sich mal selbst Gedanken über diese Dinge zu machen statt einer vorgekauten Meinung blind links hinterher zu laufen. Was haltet ihr von diesem Vorschlag?
Man sollte den konfessionsgebunden Religionsunterricht statt durch Philosophie durch einen allgemeinen, religionsübergreifenden Informationsunterricht ersetzen, Wissenswertes und Historisches über alle Religionen hinweg vermitteln und die Kinder statt zu gottgläubigen Menschlein zu selber denkenden Menschen heranbilden, wie du schon ganz richtig schreibst.

Kinder, die nichts über Fragen der Religion wissen können, mit sowas von klein auf zu bombardieren, erzeugt aber eher unterwürfige und unselbständig denkende Menschen, und zwar einem Gott und auch den angeblich Beauftragten, wie Priester, Kardinäle oder Papst oder islamische Religionslehrer, besser -einpeitscher gegenüber. Wenn dann noch gewisse Hassprediger dazukommen, können aus solchen Gottesnarren leicht z.B. islamistische Attentäter werden. Auch sowas wie die Hexenverfolgung oder die Kreuzzüge, aber auch die Jahrhunderte währende Hatz auf Juden sind dann das Ergebnis solchen Gotteswahns.
 
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Jesus hat di Kinder İsraels gespaltet daraus entstand dann auch der Christentum. Es ist in der Tat nicht zu übersehen das der Stifter dieser Gemeinschaft mit all seiner Jünger Kinder İsraels, die Nachfahren der Hebräer waren. Doch inwiefern können sich die verschiedensten Gemeinden aufeinander basieren wenn sie einen ganz anderen Weg, Weisung und Richtschnur aufweisen ?

Sind die Lehren von Moses und Jesus an das Volk İsrael von A bis Z völlig identisch oder unterscheiden sie sich an einigen Punkten ?

Menschen die Angriffslustig sind wollten öfters die Welt erobern und erklärten jedem den Krieg und dabei haben sie sicher mehr Blut vergossen als Moses und die Kinder İsraels.

Der Lamm Gottes hat soviel ich weiß von jeder Sprache, Stamm, Volk und Nation seinen Auserwählten für Gott erkauft durch seinen Blut aber Hunde, die Zauberer, die der Lüge lieben und sie tun gehören nunmal nicht dazu.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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