Die Verkümmerung des Egoismus

[Th. A. EDISON]

Ach herrje ... Dummi denkt sehr kurz. Warum? Auch das eigene Gutgehen der Vergangenheit beruhte ja auf dem gleichen von mir beschriebenem Sachverhalt.

Lang denken macht Kopfweh, im konkreten Fall "Hohlraumsausen"!!):winken:

 

[Ei Tschi]

Ach herrje ... Dummi denkt sehr kurz. Warum? Auch das eigene Gutgehen der Vergangenheit beruhte ja auf dem gleichen von mir beschriebenem Sachverhalt.

Entschuldigung, aber ich halte den Gedanken,
dass es einem selbst nur besser geht, wenn es anderen schlecht geht,
für so kurz, dass er nicht mal krabbeln kann.
Dass es nicht wenige gibt, die so denken, ist gewiss.
Aber es stürzen sich ja auch immernoch hunderte von Schmeißfliegen
auf die Hinterlassenschaften von Rindviechern ...

 

[Ei Tschi]

Lang denken macht Kopfweh, im konkreten Fall "Hohlraumsausen"!!):winken:

Wieder rein gar nichts zum Thema beigesteuert
und nur eine Gelegenheit genutzt,
was aus dem Hohlraum zu entlassen ...

 

[Trantor]

Zeitgenossen,
die meinten,
wenn es ihnen gut gehe,
tue das auch anderen gut,

und gehe es ihnen schlecht,
habe das entsprechend negative Auswirkung auf ihr Umfeld,

waren mir schon immer suspekt.

Inzwischen sollen sich ja auch schöngeistige Meinungsmacher [ARD (Vertretung durch den SWR), ZDF und France Télévisions, Französischer Staat, Radio France, Institut national de l’audiovisuel] mit der Revolution der Selbstlosen beschäftigen, weil immer mehr Wissenschaftler erkennen, was schon vor 15 Jahren meine Bemühungen beflügelt hat für ein Miteinander und Nebeneinander, das nicht immerwieder in ein zunehmend belastenderes Aneinandervorbei und Gegeneinander ausartet, das irgendwann eskalieren muss, um Überlebende mit bisschen Sein und nichts Haben zufrieden zu stellen:

NICHT
DAS GERINGSTE
FUNKTIONIERT OHNE
ABHÄNGIGKEIT VON ANDEREM ...!_!​

Das hätte der Menschheit auch schon sehr viel früher bewusst werden können.
Leider wissen das aber immernoch die allerallerwenigsten ...

Du zum Bleistift.

Die Folge: Jede Menge ,
die immerwieder
derlei organisieren
und sich dann wundern,
wenn die Hälfte des Weltvermögens
von nur so wenigen kontrolliert wird,
dass die in einem Reisbus Platz fänden,
um durch die Welt zu reisen und allen zu erklären,
dass ihnen all das einfach so zuwächst,
weil die vielen Einzelnen sich dumm anstellen
bei ihren Bemühungen um ein gerechtes Geben und Nehmen.

Nun bist Du d'ran zur Frage,
wie lange es noch dauern könnte,
bis der Egoismus der Menschheit verkümmert ist.

Dass sich mit IT und der Weltvernetzung vieles rasant geändert hat
und noch sehr viel mehr sich ändern wird,
ist dir sicherlich schon aufgefallen,
und dass es überall gerne
ein bisschen mehr
Demokratie sein
darf, doch
sicher
auch.

_{Bitte nur, wenn dir was Konstruktives zum Thema einfällt}
und Du nicht nur hier schreibst, weil es dir langweilig ist
oder Du gerne deinen Lebensfrust (zu wenig Anerkennung)
kompensierst, indem Du anderen klar machst,
dass ihr Chauffeurwissen nichts taugt.

Danke!​

Wenn eine Sache sicher niemals verkümmern wird , dann der Egoismus.
Warum?
nun er ist für unser Leben essenziell.
Ohne Egoismus kein Leben.
Ist wie bei der Gewalt. Beide Dinge sind untrennbar mit dem menschlichem Leben und Überleben verbunden.
Das sehen natürlich linke Eliteideologen ganz anders - darum haben sie auch immer wieder Probleme die Welt zu verstehen - daher der Spruch: "Jeden morgen steht ein Linker auf und staunt"

 

[Gelöschtes Mitglied 2801]

Zeitgenossen,
die meinten,
wenn es ihnen gut gehe,
tue das auch anderen gut,

und gehe es ihnen schlecht,
habe das entsprechend negative Auswirkung auf ihr Umfeld,

waren mir schon immer suspekt.

Inzwischen sollen sich ja auch schöngeistige Meinungsmacher [ARD (Vertretung durch den SWR), ZDF und France Télévisions, Französischer Staat, Radio France, Institut national de l’audiovisuel] mit der Revolution der Selbstlosen beschäftigen, weil immer mehr Wissenschaftler erkennen, was schon vor 15 Jahren meine Bemühungen beflügelt hat für ein Miteinander und Nebeneinander, das nicht immerwieder in ein zunehmend belastenderes Aneinandervorbei und Gegeneinander ausartet, das irgendwann eskalieren muss, um Überlebende mit bisschen Sein und nichts Haben zufrieden zu stellen:

NICHT
DAS GERINGSTE
FUNKTIONIERT OHNE
ABHÄNGIGKEIT VON ANDEREM ...!_!​

Das hätte der Menschheit auch schon sehr viel früher bewusst werden können.
Leider wissen das aber immernoch die allerallerwenigsten ...

Du zum Bleistift.

Die Folge: Jede Menge ,
die immerwieder
derlei organisieren
und sich dann wundern,
wenn die Hälfte des Weltvermögens
von nur so wenigen kontrolliert wird,
dass die in einem Reisbus Platz fänden,
um durch die Welt zu reisen und allen zu erklären,
dass ihnen all das einfach so zuwächst,
weil die vielen Einzelnen sich dumm anstellen
bei ihren Bemühungen um ein gerechtes Geben und Nehmen.

Nun bist Du d'ran zur Frage,
wie lange es noch dauern könnte,
bis der Egoismus der Menschheit verkümmert ist.

Dass sich mit IT und der Weltvernetzung vieles rasant geändert hat
und noch sehr viel mehr sich ändern wird,
ist dir sicherlich schon aufgefallen,
und dass es überall gerne
ein bisschen mehr
Demokratie sein
darf, doch
sicher
auch.

_{Bitte nur, wenn dir was Konstruktives zum Thema einfällt}
und Du nicht nur hier schreibst, weil es dir langweilig ist
oder Du gerne deinen Lebensfrust (zu wenig Anerkennung)
kompensierst, indem Du anderen klar machst,
dass ihr Chauffeurwissen nichts taugt.

Danke!​

Es ist fraglich, ob Altruismus überhaupt existiert, Egoismus hingegen ist eine tief verwurzelte, menschliche Eigenschaft, deren Kontrolle erst anerzogen werden muss. Das Ziel ist wohl eher, sinnvolle gesellschaftliche Kooperation.

 

[Uffzach]

Entschuldigung, aber ich halte den Gedanken,
dass es einem selbst nur besser geht, wenn es anderen schlecht geht,
für so kurz, dass er nicht mal krabbeln kann.

Tja Intelligenz tut not, ne?

Wie nur könnte es "gut" ohne "schlecht" geben? Wie "schlecht" ohne "gut"?

Wer wollte "lang" behaupten ohne "kurz" zu kennen? doch nur die, denen es an Intelligenz mangelt.

 

[interrogativ]

Lang denken macht Kopfweh, im konkreten Fall "Hohlraumsausen"!!):winken:

Entschuldigung, aber ich halte den Gedanken,
dass es einem selbst nur besser geht, wenn es anderen schlecht geht,
für so kurz, dass er nicht mal krabbeln kann.
Dass es nicht wenige gibt, die so denken, ist gewiss.
Aber es stürzen sich ja auch immernoch hunderte von Schmeißfliegen
auf die Hinterlassenschaften von Rindviechern ...

Wieder rein gar nichts zum Thema beigesteuert
und nur eine Gelegenheit genutzt,
was aus dem Hohlraum zu entlassen ...

Wenn eine Sache sicher niemals verkümmern wird , dann der Egoismus.
Warum?
nun er ist für unser Leben essenziell.
Ohne Egoismus kein Leben.
Ist wie bei der Gewalt. Beide Dinge sind untrennbar mit dem menschlichem Leben und Überleben verbunden.
Das sehen natürlich linke Eliteideologen ganz anders - darum haben sie auch immer wieder Probleme die Welt zu verstehen - daher der Spruch: "Jeden morgen steht ein Linker auf und staunt"

Wie wahr

 

[Dummi]

noch mal kurz und lang vor- und nach- und selbst gedacht:
1.
zu [MENTION=3327]Uffzach[/MENTION]: es gibt keinen natürlichen Grund ANDERE zum Vergleich heranzuziehen zur Feststellung ob es einem selbst gut oder schlecht geht. Es reicht eben der Vergleich auf der eigenen Zeitachse.
Da helfen auch persönliche Entwertungsversuche von [MENTION=3362]Dummi[/MENTION] NICHT
2.
zu [MENTION=1551]Trantor[/MENTION]: ja, Egoismus wird immer gebraucht; die Frage ist: wer ist "Begünstigter" des Egoismus? Nur man selbst, oder die "eigene" Familie, oder der "eigene" Clan, oder das "eigene" Volk, oder der "eigene" Kontinent, oder die "eigene" Welt? Das sehen "die Linken" offenbar etwas "weiter" als manche Andere
eigentlich nicht so ganz einfach
3.
zu [MENTION=3184]Metadatas[/MENTION]: wozu sollte "Altruismus" gut sein? Reicht nicht die Definition, wen der eigene "Egoismus" einbezieht?

 

[Gelöschtes Mitglied 2801]

zu [MENTION=3184]Metadatas[/MENTION]: wozu sollte "Altruismus" gut sein? Reicht nicht die Definition, wen der eigene "Egoismus" einbezieht?

Ich bin mir nicht ganz sicher was du meinst.
Altruismus und Egoismus sind letztlich nur die Endpunkte eines Bewertungsspektrums von Handlungen. Worauf ich mich bezog, war die Erkenntnis, dass Egoismus ein individuums- und nachkommenerhaltender Trieb des Menschen ist, während die Existenz des Altruismus umstritten bleibt.

 

[interrogativ]

Du bist ein starkes Rindvieh in unserem großen Haufen! :happy:

Den
Altruismus
hält in seinem
Lauf, nichts auf ️
​

 

[interrogativ]

Pyramidaler Altruismus

Den
Altruismus
hält in seinem
Lauf, nichts auf ️
​

Beachte bitte die Form der Pyramide ️

 

[Trantor]

2.
zu [MENTION=1551]Trantor[/MENTION]: ja, Egoismus wird immer gebraucht; die Frage ist: wer ist "Begünstigter" des Egoismus? Nur man selbst, oder die "eigene" Familie, oder der "eigene" Clan, oder das "eigene" Volk, oder der "eigene" Kontinent, oder die "eigene" Welt? Das sehen "die Linken" offenbar etwas "weiter" als manche Andere
eigentlich nicht so ganz einfach

Ich finds doch recht simpel.
Der Mittelpunkt ist man immer selbst, seine Familie seine Kinder. Danach fällt der Grad der Relevanz immer weiter ab je weiter man sich von seinem sozialen Kreis entfernt. Dh nach der Familie kommen Freunde, Bekannte Vereine Kollegen, das Land der Bund, Europa etc.
Ob der Herr xy in China eine Vorteil oder Nachteil von einer Aktion hat ist weniger relevant als die Person in meinem nahen sozialen Umfeld. alle Menschen sind Ich-zentriert und das wird sich auch nicht ändern, und ist auch gut so....mal von extremen Fällen und Egozentrikern abgesehen, denn diese schaden sich mit ihrem Verhalten ja auch selbst. Dh Egoismus ist solange gut solange man ihn nicht so extrem lebt das man sich selbst schadet (zb durch soziale Ausgrenzung) - was aber im Kern ja auch wieder purer Egoismus ist denn der eigene Nutzen steht immer im Vordergrund selbst dann wenn man eine scheinbar altruistische Tat begeht.

 

[Uffzach]

Deshalb dieses Forum: Wir werden in konzentrischen Kreisen die Gesellschaft zu einer Gesellschaft der Selbslosen machen, bitte helft mit.

Da werde ich natürlich nicht mithelfen, denn wer sich darüber freuen würde, sind ja eben diejenigen, die gut davon leben, dass andere aus eigener freiwilliger idealistischer Motivation heraus selbstlos sind. Die Selbstlosen bringen es nämlich vor lauter Selbstlosigkeit nicht mehr fertig, berechtigte Forderungen zu stellen.

 

[Trantor]

Entschuldigung, aber ich halte den Gedanken,
dass es einem selbst nur besser geht, wenn es anderen schlecht geht,
für so kurz, dass er nicht mal krabbeln kann.
...

kurz gedacht ist eigentlich nur diese relitätsferne Annahme Menschen würden so denken oder handeln.
so denkt kein Mensch.
Der Mensch ist erstmal interessiert daran das es ihm selbst gut geht. Wenn andere davon auch profitieren schön, wenn andere dadurch Nachteile haben wird geprüft ob die Nachteile der anderen langfristig auch zum eigenen Nachteil werden können und dann wird verglichen ob dieser mögliche Nachteil den ursprünglichen eigenen Vorteil übersteigt - sofern das abschätzbar ist. Auf der Basis wird die Entscheidung dann getroffen.
Jeder Mensch auf der Welt handelt so - auch du übrigends.

 

[Ei Tschi]

kurz gedacht ist eigentlich nur diese relitätsferne Annahme Menschen würden so denken oder handeln.
so denkt kein Mensch.
Der Mensch ist erstmal interessiert daran das es ihm selbst gut geht. Wenn andere davon auch profitieren schön, wenn andere dadurch Nachteile haben wird geprüft ob die Nachteile der anderen langfristig auch zum eigenen Nachteil werden können und dann wird verglichen ob dieser mögliche Nachteil den ursprünglichen eigenen Vorteil übersteigt - sofern das abschätzbar ist. Auf der Basis wird die Entscheidung dann getroffen.
Jeder Mensch auf der Welt handelt so - auch du übrigends.

Deinem Wissen, Bewusstsein
fehlt die Tatsache,
dass nicht das Geringste ohne andere möglich ist.
Und das bedeutet,
dass wir lange, bevor wir daran denken,
ob unser Verhalten andere belasten oder beglücken wird,
das schon so vorbereitet haben müssen,
dass es weder zuviel vom einen
noch zuviel vom anderen sein darf.

Das besorgt in der Regel unsere Moral.
Die funktioniert auch in der Tierwelt
mit dem RECHT DES STÄRKEREN
im Bewusstsein dieser Abhängigkeit von anderen,
das dann zum LEBEN UND LEBEN LASSEN zwingt.
Beide DIREKTIVEN zusammen
haben das erfolgreichste Event aller Zeiten auf die Beine gestellt.
Hier sehr schön mit seinen Größenverhältnissen zu bewundern.

Dass Menschen sich dann sehr viele Gesetze haben einfallen lasssen,
und sie dann das Wesentliche
immmer mehr aus den Augen verloren,
war freilich ziemlich dumm .
Aber das ist ein anderes Thema.

Zu viel Egoismus provoziert die Entsprechung, den Altruismus.
Immer kommt es auf das Ma§ an.
Bei allem.

Das Vernunftwesen ziemlich wurscht ist.
Mit entsprechenden Folgen.

 

[Th. A. EDISON]

Wieder rein gar nichts zum Thema beigesteuert
und nur eine Gelegenheit genutzt,
was aus dem Hohlraum zu entlassen ...

Naja...wenn ich so deine sog. Beiträge ansehe...vielleicht wird das nochmal was...so in 20 bis 30 Jahren...die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

 

[Trantor]

Deinem Wissen, Bewusstsein
fehlt die Tatsache,
dass nicht das Geringste ohne andere möglich ist.
Und das bedeutet,
dass wir lange, bevor wir daran denken,
ob unser Verhalten andere belasten oder beglücken wird,
das schon so vorbereitet haben müssen,
dass es weder zuviel vom einen
noch zuviel vom anderen sein darf.

Das besorgt in der Regel unsere Moral.
Die funktioniert auch in der Tierwelt
mit dem RECHT DES STÄRKEREN
im Bewusstsein dieser Abhängigkeit von anderen,
das dann zum LEBEN UND LEBEN LASSEN zwingt.
Beide DIREKTIVEN zusammen
haben das erfolgreichste Event aller Zeiten auf die Beine gestellt.
Hier sehr schön mit seinen Größenverhältnissen zu bewundern.

Dass Menschen sich dann sehr viele Gesetze haben einfallen lasssen,
und sie dann das Wesentliche
immmer mehr aus den Augen verloren,
war freilich ziemlich dumm .
Aber das ist ein anderes Thema.

Zu viel Egoismus provoziert die Entsprechung, den Altruismus.
Immer kommt es auf das Ma§ an.
Bei allem.

Das Vernunftwesen ziemlich wurscht ist.
Mit entsprechenden Folgen.

Der relevante Punkt ist das es sicher stimmt das nur wenig (nicht nichts sondern wenig) ohne andere möglich ist. Diese Anderen allerdings die wirklich einen direkten Einfluss auf mich mein Leben oder mein Handeln haben sind eben nur ein sehr kleiner Teil der menschlichen Bevölkerung, und je grösser man diese Teilmenge bestimmen möchte umso geringer ist ihr Einfluss, und meine Abhängigkeit von ihnen. Je nach grösse dieser Teilmenge führt das eben dazu, das der Einfluss oder eben negative Einfluss auf mich geringer ist als der Vorteil den ich durch die konkrete Aktion erlange. Und diese Einflussgrösse bestimmt sich eben durch die relative geographische oder soziale Nähe zu mir.
Es macht da perönlich gesehen absolut keinen Sinn die gesamte Menscheit mit einzubeziehen, und so handelt auch kein Mensch und so wird auch ein Mensch niemals handeln - auch du nicht.

Und sicherlich kommt es auf das Maß an, aber der Grenzwert ist eben und bleibt es auch der eigene Vorteil. Überziehe ich das Maß, wie ja schon beschrieben, dann hat man ja auch keinen vorteil mehr.
Dein Problem is ja das du offensichtlich nicht verstehst warum Menschen so handeln wie sie es tun, was verwunderlich ist weil du selbst wie alle anderen Mnschen auch im Grunde nach den gleiche Prämissen handeln.

 

[interrogativ]

Hosianna ))

Entschuldigung, aber ich halte den Gedanken,
dass es einem selbst nur besser geht, wenn es anderen schlecht geht,
für so kurz, dass er nicht mal krabbeln kann.
Dass es nicht wenige gibt, die so denken, ist gewiss.
Aber es stürzen sich ja auch immernoch hunderte von Schmeißfliegen
auf die Hinterlassenschaften von Rindviechern ...

Lang denken macht Kopfweh, im konkreten Fall "Hohlraumsausen"!!):winken:

Wieder rein gar nichts zum Thema beigesteuert
und nur eine Gelegenheit genutzt,
was aus dem Hohlraum zu entlassen ...

Naja...wenn ich so deine sog. Beiträge ansehe...vielleicht wird das nochmal was...so in 20 bis 30 Jahren...die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

Letztendlich bleibt uns der Altruismus, Freunde des Glückes ️

 

[Dummi]

[MENTION=1551]Trantor[/MENTION], ich glaube du irrst dich.
Es gibt buchstäblich NICHTS was du von und aus dir allein könntest.
Nicht klitzebischen wenig, nee - buchstäblich NICHTS.
Und ebenfalls irrst du, wenn du Vokabeln wie "immer" oder "nie" bemühst,
weil:
das vermagst du - und ich - und Niemand zu beurteilen.
insofern:
denk´noch mal nach - vielleicht nachdem du dir mal das Höhlengleichnis (Platon/Sokrates) "reingezogen" hast
meine These ist:
"Egoismus" ist gut und wichtig.
"Altruismus" gibt es nicht.
Wichtig:
Wenn Egoismus den "Nächsten" mit einschließt ("liebe dich selbst so wie deinen Nächsten") - dann ist für alle gesorgt.
eigentlich ganz einfach

 

[Trantor]

[MENTION=1551]Trantor[/MENTION], ich glaube du irrst dich.
Es gibt buchstäblich NICHTS was du von und aus dir allein könntest.
Nicht klitzebischen wenig, nee - buchstäblich NICHTS.

Ach was und wie überleben dann Eremiten in der Wildnis?
Der Mensch ist als soziales Wesen nicht zwingend dafür ausgelegt allein zurechtzukommen, aber er kann es ebendso wie manche Tiere ebenfalls.

Und ebenfalls irrst du, wenn du Vokabeln wie "immer" oder "nie" bemühst,
weil:
das vermagst du - und ich - und Niemand zu beurteilen.

Doch kann ich im Rahmen des Verstandes und auf Basis der Vernunft und auf Basis einer relevanten praktikablen Wahrscheinlichkeit.

insofern:
denk´noch mal nach - vielleicht nachdem du dir mal das Höhlengleichnis (Platon/Sokrates) "reingezogen" hast
meine These ist:
"Egoismus" ist gut und wichtig.
"Altruismus" gibt es nicht.
Wichtig:
Wenn Egoismus den "Nächsten" mit einschließt ("liebe dich selbst so wie deinen Nächsten") - dann ist für alle gesorgt.
eigentlich ganz einfach

Bevor du mich aufforderst zu denken, solltest du das vllt auch selbst mal beherzigen, meine Aussage ist wesentlich präziser und damit wesentlich aussagefähiger als dein "Gleichnis" was übrigends kein Gleichnis ist sondern eher eine quasi religiöse Lebensweisheit.
also wenn du an meiner präzisen Feststellung etwas zu kritisieren hast dann nur zu , aber doch bitte konkret im Detail und ebendso präzise und nicht allgemein mit Floskeln oder so irrelevanten Nebensächlichkeiten wie meine Wortwahl bzgl "immer und nie".

Im Gegnsatz zu dir habe ich deinen "Nächsten" ja schon präzise definiert. Also Gehirnzellen anschalten, so schwer ist das nicht.