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Hallo Demolit.:rolleyes2:
Ach, ihr kennt euch ??
Klein ist die virtuelle Welt...
Hallo Demolit.:rolleyes2:
Ich sage aber, dass die Mehrheit immer noch über soviel Intelligenz verfügt, dass sie eine Verschlechterung durch die AfD vermeiden wird.
Machen Sie das. Unterlassen Sie aber bitte diesen unsäglichen Nazi-Vergleich. Das ist so überzogen und unzutreffend, dass man es nicht ernst nehmen kann, und damit nicht Ihre Argumente für die Sache, an der Ihnen etwas liegt.
Bezahlt,geliefert und organisiert vom Westen.
Falsch,über die Hintergründe des Syrienkonflikts gibt es mehr als genug Informationen.
Ein "Diktator" unter dessen Herrschaft alle Religionen ohne Probleme ausgeübt werden können.Komischerweise (oder auch nicht) befinden sich aus westlicher Sicht alle Diktatoren in öl-und gasreichen Staaten bzw. in strategisch wichtigen Ländern.Diktatoren sind sie allerdings nur dann wenn sie westlichen Interessen im Weg sind.Sonst sind sie unsere Freunde.
Gemeint ist Syrien. Nicht am Umgang mit der Religionsfreiheit misst sich die Bewertung eines Staates als Diktatur. Viel bedeutsamer sind Redefreiheit und Wahlfreiheit. Assad Sohn und Vater offen zu kritisieren kann und konnte den Kopf kosten.
Der Westen bezahlt und organisiert also den russischen Bombeneinsatz in Syrien und liefert auch noch das Zeug dafür?
Gemeint ist Syrien. Nicht am Umgang mit der Religionsfreiheit misst sich die Bewertung eines Staates als Diktatur. Viel bedeutsamer sind Redefreiheit und Wahlfreiheit. Assad Sohn und Vater offen zu kritisieren kann und konnte den Kopf kosten.
Was hat nun die Diktatur in Nordkorea mit dem Versuch des Westens den Nahen Osten in Schutt und Asche zu legen,zu tun?Auch ist Nordkorea nicht gerade bekannt für reiche Öl- und Gasvorkommen. Warum bloß befindet sich das Land im eisernen Griff einer Erbdiktatur?
Lange bevor Russland militärisch in Syrien aktiv wurde,hat der Westen die Islamisten in Syrien mit Waffen und Geld versorgt.
Sie meinen damit ,das auch Saudi-Arabien,Katar,die Türkei,Pakistan und andere mit Krieg überzogen werden sollen weil auch dort Rede-und Wahlfreiheit nicht gegeben sind?
Das Ventil ist unter anderem dieses Forum und das Ziel vornehmlich die vom Westen in ihrer Heimat Ausgebombten.
Was hat nun die Diktatur in Nordkorea mit dem Versuch des Westens den Nahen Osten in Schutt und Asche zu legen,zu tun?[/
Ein "Diktator" unter dessen Herrschaft alle Religionen ohne Probleme ausgeübt werden können.Komischerweise (oder auch nicht) befinden sich aus westlicher Sicht alle Diktatoren in öl-und gasreichen Staaten bzw. in strategisch wichtigen Ländern.Diktatoren sind sie allerdings nur dann wenn sie westlichen Interessen im Weg sind.Sonst sind sie unsere Freunde.
Wo sehen Sie ein Ausweichen meinerseits bezüglich des russischen Militäreinsatzes in Syrien?Diesen habe ich nicht bestritten.Vielleicht ist Ihnen aber nicht bekannt,das dieser auf einer Vereinbarung der syrischen Regierung mit Russland beruht während die amerik.,britischen,französischen und türkischen Kriegseinsätze ohne Zustimmung der syr. Regierung erfolgen und das schon wesentlich länger als das Russland tut.Sie schelten „den Westen“, Syrien zu bombardieren; angesprochen auf russische Bombereinsätze weichen Sie aus und flüchten sich in fadenscheinige Erklärungen.
Was meinen Sie denn,wie sich andere Staaten verhalten würden wenn bewaffnete Gruppen(noch dazu weitgehend aus dem Ausland stammend und von diesem bezahlt)mit Gewalt versuchen die Regierung zu stürzen?Meinen Sie,das die davon betroffenen Regierungen dann mit dem Aufsteigen von Friedenstauben reagieren würden?Der bewaffnete Konflikt in Syrien – jeder bewaffnete Konflikt – ist komplizierter als die verlockende Schuldzuweisung an die jeweils andere Seite. Zum Streit wie zum Krieg gehören mindestens zwei Parteien.
Und selbstverständlich meine ich nicht, dass die von Ihnen genannten Länder bombardiert werden sollten. Ich meine, dass überhaupt gar kein Land bombardiert werden sollte. Was ich meine ist das, was ich bereits erwähnte: dass bewaffnete Konflikte nicht mit Schwarz-Weiß-Denken erklärt werden können, in unserer globalisierten Welt schon gar nicht.Unabhängig davon meine ich, dass die Despoten in den Golfstaaten keinen Deut besser sind als zum Beispiel Assad oder Gaddhafi.
Den Nahen Osten haben die USA und ihre Vasallen in Schutt und Asche gelegt,beginnend mit dem Irak,fortsetzend mit Syrien und Libyen.Das sind die realen Fakten.In Schutt und Asche legen den Nahen Osten momentan die Spinner des IS und die präzisen Einsätze russischer Bomber. So viel dazu.
Wo sehen Sie ein Ausweichen meinerseits bezüglich des russischen Militäreinsatzes in Syrien?Diesen habe ich nicht bestritten.Vielleicht ist Ihnen aber nicht bekannt,das dieser auf einer Vereinbarung der syrischen Regierung mit Russland beruht während die amerik.,britischen,französischen und türkischen Kriegseinsätze ohne Zustimmung der syr. Regierung erfolgen und das schon wesentlich länger als das Russland tut.
Was meinen Sie denn,wie sich andere Staaten verhalten würden wenn bewaffnete Gruppen(noch dazu weitgehend aus dem Ausland stammend und von diesem bezahlt)mit Gewalt versuchen die Regierung zu stürzen?Meinen Sie,das die davon betroffenen Regierungen dann mit dem Aufsteigen von Friedenstauben reagieren würden?
Als Begründung für den militärischen Kampf gegen Assad reicht es Ihnen aber offenbar aus,das in Syrien wie auch anderswo die Bürgerrechte nicht europäischen Maßstäben entsprechen.
Den Nahen Osten haben die USA und ihre Vasallen in Schutt und Asche gelegt,beginnend mit dem Irak,fortsetzend mit Syrien und Libyen.Das sind die realen Fakten.
Ich empfehle Ihnen zum Thema noch eine Diskussion im österreichischen TV:
Wo sehen Sie ein Ausweichen meinerseits bezüglich des russischen Militäreinsatzes in Syrien?Diesen habe ich nicht bestritten.Vielleicht ist Ihnen aber nicht bekannt,das dieser auf einer Vereinbarung der syrischen Regierung mit Russland beruht während die amerik.,britischen,französischen und türkischen Kriegseinsätze ohne Zustimmung der syr. Regierung erfolgen und das schon wesentlich länger als das Russland tut.
Was meinen Sie denn,wie sich andere Staaten verhalten würden wenn bewaffnete Gruppen(noch dazu weitgehend aus dem Ausland stammend und von diesem bezahlt)mit Gewalt versuchen die Regierung zu stürzen?Meinen Sie,das die davon betroffenen Regierungen dann mit dem Aufsteigen von Friedenstauben reagieren würden?
Als Begründung für den militärischen Kampf gegen Assad reicht es Ihnen aber offenbar aus,das in Syrien wie auch anderswo die Bürgerrechte nicht europäischen Maßstäben entsprechen.
Den Nahen Osten haben die USA und ihre Vasallen in Schutt und Asche gelegt,beginnend mit dem Irak,fortsetzend mit Syrien und Libyen.Das sind die realen Fakten.
Wenn man nicht zwischen Ursachen und Auswirkungen unterscheiden kann oder will muss man wohl zu dieser Meinung kommen.Den Konflikt in Syrien allein „dem Westen“ anzulasten, ist und bleibt den schlichten Geistern vorbehalten.
Wer dort gerade mit wem und warum koaliert, durchblicken doch nicht einmal mehr die Akteure vor Ort. Anzunehmen, „der Westen“ hätte dort irgendetwas zu melden, könne den Lauf der Dinge beeinflussen, ist genauso dumm, wie zu glauben, Russland könne dies. Dieser Konflikt ist völlig aus dem Ruder gelaufen.
Aus ethischen Motiven heraus ist es zutiefst wünschenswert, dass sich möglichst schnell eine Macht im Land durchsetzt und das Morden beendet. Von mir aus die Russen oder die Amerikaner, beide zusammen mit oder ohne Assad; alle, nur nicht die Verrückten vom IS oder denen Nahestehende.
Wie unüberschaubar die Kräfte dort verteilt sind, beschreibt dieser Eintrag bei Wikipedia:
„So zählte die US-amerikanische Defense Intelligence Agency im Juli 2013 etwa 1200 Oppositionsgruppen – von kleinen, lokalen Gemeinschaften, die sich beispielsweise zur Sicherstellung der Wasserversorgung eines Ortes gebildet hätten, bis zur grenzüberschreitend agierenden, extremistischen Terrororganisation.“ https://de.wikipedia.org/wiki/Bürgerkrieg_in_Syrien#Regierung
Also bleiben Sie mir fern mit Ihren dummen, selbstgestrickten Schuldzuweisungen an „den Westen“.
Koranschüler,so der deutsche Begriff für Taliban,gab es schon immer in islamischen Staaten.Das hat zunächst mit der Besetzung Afghanistans durch die Sowjetunion nichts zu tun.Die militärische Organisation der Taliban entstand erst 1996,da war die Intervention der Sowjetunion längst Geschichte.Wenn Sie sich schon zu diesem Thema äußern dann sollten Sie sich auch zum Thema informieren.Wären Sie konsequent, würden Sie erwähnen, dass es der sowjetische Einmarsch in Afghanistan war, der die Taliban hervorgebracht hat. Deren spätere Kooperation mit dem Iran dürfte bekannt sein, ebenso die Interessen des Iran in der Region. Aber auch das taugt nicht zur Erklärung des Konflikts. Daher wiederhole ich:
Der bewaffnete Konflikt in Syrien – jeder bewaffnete Konflikt – ist komplizierter als die verlockende Schuldzuweisung an die jeweils andere Seite. Zum Streit wie zum Krieg gehören mindestens zwei Parteien.
Wie ich meine Beiträge gestalte müssen Sie mir überlassen,Ihnen steht nicht zu mir dazu Vorschriften zu machen.P.S.: Verschonen Sie mich mit weiteren Links zu abendfüllenden Videos. Für solchen Schrott habe ich keine Zeit.
Wenn man nicht zwischen Ursachen und Auswirkungen unterscheiden kann oder will muss man wohl zu dieser Meinung kommen.
Koranschüler,so der deutsche Begriff für Taliban …
… gab es schon immer in islamischen Staaten.Das hat zunächst mit der Besetzung Afghanistans durch die Sowjetunion nichts zu tun.
Die militärische Organisation der Taliban entstand erst 1996 …
Wenn Sie sich schon zu diesem Thema äußern dann sollten Sie sich auch zum Thema informieren.
Wie ich meine Beiträge gestalte müssen Sie mir überlassen,Ihnen steht nicht zu mir dazu Vorschriften zu machen.
Lange bevor Russland militärisch in Syrien aktiv wurde,hat der Westen die Islamisten in Syrien mit Waffen und Geld versorgt.Man nannte und nennt sie noch "gemäßigte Rebellen" und meint sie unterstützen zu müssen.
Sie meinen damit ,das auch Saudi-Arabien,Katar,die Türkei,Pakistan und andere mit Krieg überzogen werden sollen weil auch dort Rede-und Wahlfreiheit nicht gegeben sind?
Das französische Burkaverbot signalisiert anderen diesen Weg weiterzugehen,wie das Beispiel des Burkiniverbotes in einigen franz. Gemeinden zeigt und es bestätigt letztlich die polit. Position des FN.
Die (in meinen Augen) Dummheit der Regierenden besteht darin,das man meint per Gesetz eine jahrhundertealte Tradition einfach mal so liquidieren zu können ohne Reaktionen bei den Betroffenen hervorzurufen.Jede Gesellschaft braucht ihre Zeit um sich zu verändern,auch so traditionelle, wie Völker in denen die Burka nun mal Fakt ist.Mit solchen Maßnahmen bedient man Vorurteile und den schon längst grassierenden Rassismus.Wahrscheinlich hofft man in Paris dem FN damit Wähler zu entziehen.Diese Rechnung wird nicht aufgehen.Auch in D diskutiert man ja ein Burkaverbot,ich hoffe aber das sich hier die Vernunft durchsetzen wird.
Das würde ich wirklich außerordentlich begrüßen. Wenn Sie dann bitte kurz skizzieren möchten, wie Sie sich Deutschlands neue Zukunft vorstellen:Könnten wir mal die Nazikeule wegstecken und Deutschland eine neue Zukunft gönnen. Wir knebeln uns nämlich selbst und die Welt lacht uns immer mehr aus.
wv
Wenn Sie nicht von Beiträgen in diesem Forum behelligt werden möchten sollten Sie das Medium wechseln. Ich empfehle z.B. ein Poesiealbum mit Schlösschen und Schlüsselchen. In das können Sie alle Ihre heißen Tränen ob der dunklen Zukunft Deutschlands weinen und niemand wird Ihnen widersprechen. Oder Sie kaufen sich einen Dobermann. Der kuscht gerne....
Mir steht sehr wohl zu, Sie aufzufordern, mich nicht weiter mit Videos zu behelligen. Wenn Sie mir etwas zu sagen haben, bin ich daran interessiert und lese Ihre Zeilen. Ihre Videothek können Sie behalten.
In Nizza zwang die Polizei neulich eine Muslimin, sich "aus Sicherheitsgründen" auszuziehen, also sich beim Baden am Strand der Burka zu entledigen. Das sind ganz absurde Auswüchse dieser rassistischen Politik.
* http://www.n-tv.de/politik/Muslima-muss-Oberteil-ausziehen-article18490236.html
Mit diesem Vergleich ernten Sie keine Punkte bei einem Intelligenztest. Vielleicht bedürfen aber auch nur Ihre Geographiekenntnisse einer Auffrischung. Der "Strand" von Nizza liegt am Mittelmeer und (leider) gelten für Meere nicht die selben hygienischen Vorschriften wie für öffentliche Bäder. Die Polizisten zwingend dort niemand, ohne T-Shirt oder mit Badehaube zu baden. Diese Aktion ist eine ganz typische behördliche Willkürmaßnahme, der angebliche "Sicherheitsaspekt" eine ganz faule Ausrede, denn genau hinter dem Strand darf man die Burka wieder tragen. Es ist auch keineswegs gesetz in Frankreich, sondern einfach eine Schikane des Bürgermeisters von Nizza.Neulich zwang ein Bademeister einen Jugendlichen sein T Shirt im Schwimmbecken auszuziehen.:winken:
Auch kein großes Drama. Das Drama machen hier höchstens ein paar Moslems , die nicht einsehen wollen, das in Europa andere Gepflogenheiten gelten wie im Orient.
Statt sich hier als Vorkämpfer einer zutiefts patriarchalen Geselschaftsmoral aufzuführen, könnten muslimische Frauen doch lieber mal dazu übergehen, diejenigen unter ihnen, die sich nicht verschleiern wollen als vollkommen gleichwertig anzusehen.
Phönix
Mit diesem Vergleich ernten Sie keine Punkte bei einem Intelligenztest. Vielleicht bedürfen aber auch nur Ihre Geographiekenntnisse einer Auffrischung. Der "Strand" von Nizza liegt am Mittelmeer und (leider) gelten für Meere nicht die selben hygienischen Vorschriften wie für öffentliche Bäder. Die Polizisten zwingend dort niemand, ohne T-Shirt oder mit Badehaube zu baden. Diese Aktion ist eine ganz typische behördliche Willkürmaßnahme, der angebliche "Sicherheitsaspekt" eine ganz faule Ausrede, denn genau hinter dem Strand darf man die Burka wieder tragen. Es ist auch keineswegs gesetz in Frankreich, sondern einfach eine Schikane des Bürgermeisters von Nizza.
Interessant, dass sich neuerdings Frauenrechtler zeigen, die bis dato ein eher maskulinzentrisches Weltbild offenbarten.Schade , wieder keine Punkte.:traurig:
Aber was mich ja ein bischen tröstet, ist das diese "willkürlichen Schikanen" ja mittlerweile durchaus Schule machen.
So ganz dumm ist es nämlich nicht, nicht alle muslimischen Traditionen auch bei uns einzuführen.
Aber vielleicht bin ich ja auch nur nicht inteligient genug um erkennen zu können, warum eine Burka etwas mit weiblicher Emazipation zu tun hat, ein Burkaverbot aber Behördenwillkür ist. Na ja , hier wars ja nur eine Burkini, und die würd ich auch nicht verbieten, ist schließlich peinlich genug mit so was herumlaufen zu müssen.
Wer anderen aber vorschreiben will mit so etwas herum zulaufen, der hat in Sachen Gleichberchtigung irgendwas noch nicht ganz verstanden, und da sollten die Behörden auch drauf reagieren. Zumindest indem Jugendliche in der Schule die Möglichkeit bekommen, sich gegen häuslichen Zwang wehren zu können.
Die Mädchen mit dieser Form der Gewalt alleine zu lassen wäre nämlich nicht nur traurig, das wäre oder ist richtig schlimm.
~Phönix