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Die SPD möchte "Ehe für alle" einführen!
Die SPD hat das dringende Bedürfnis, dem herezenswunsch der Grünen nachzugeben und noch in 2017 die Ehe für alle einführen.
http://hd.welt.de/politik-edition/article162602729/SPD-will-Ehe-fuer-alle-noch-2017-durchsetzen.html
Als wenn wir keine dringenderen Probleme zu lösen hätten, als dieser Miniminderheit die Möglichkeit zu eröffnen, Kinder zu adoptieren.
Wo jetzt Frau Scheswig da jetzt einen gesellschaftlichen Fortschritt sieht, bleibt im Dunkeln.
Und wo da jetzt die von Herrn Kahrs ausgemachte Diskriminierung sein soll ebenfalls.
Die Aussage: "Politik darf Familien nicht einengen und vorschreiben, wie sie zusammen leben. " ist kühner Populismus.
Denn es ist bisher nicht verboten, dass Schwule zusammen leben dürfen.
Und dass zwei Schwule jetzt eine Familie darstellen sollen, muss einem verwirrten Hirn entsprungen sein.
Fehlt doch zum Familiesein das dazu notwendige Kind.
Dass es die SPD so eilig hat, liegt auf der Hand, denn es ist nicht sicher gestellt, ob die Grünen noch im nächsten Bundestag sitzen wewrden.
Ich hoffe, dass der Antrag durchfällt.
Die SPD hat das dringende Bedürfnis, dem herezenswunsch der Grünen nachzugeben und noch in 2017 die Ehe für alle einführen.
http://hd.welt.de/politik-edition/article162602729/SPD-will-Ehe-fuer-alle-noch-2017-durchsetzen.html
Die SPD fordert vor dem Koalitionsgipfel am Dienstag die Einführung der "Ehe für alle". "CDU und CSU sollten endlich über ihren Schatten springen und die 'Ehe für alle' nicht weiter blockieren", sagte SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann am Sonntag dem "Spiegel". Deshalb werde seine Partei das Thema auf die Tagesordnung für den Koalitionsausschuss setzen. Unterstützung erhielt er dafür von Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) und den Grünen.
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Schwesig begrüßte den Vorstoß. Die "Ehe für alle" sei ein wichtiger gesellschaftlicher Fortschritt. "Politik darf Familien nicht einengen und vorschreiben, wie sie zusammen leben. Moderne Familienpolitik muss auch gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften unterstützen."
Der Beauftragte der SPD-Bundestagsfraktion für Lesben und Schwule, Johannes Kahrs, erklärte am Sonntag, Bundeskanzlerin Angela Merkel blockiere seit 2005 die Gleichstellung von Lesben und Schwulen. "Diese Diskriminierung eines Teil der deutschen Bevölkerung durch die deutsche Bundeskanzlerin ist peinlich und ätzend. Entweder Merkel und ihre Union bewegen sich oder es werden sich Mehrheiten jenseits der CDU/CSU finden."
Als wenn wir keine dringenderen Probleme zu lösen hätten, als dieser Miniminderheit die Möglichkeit zu eröffnen, Kinder zu adoptieren.
Wo jetzt Frau Scheswig da jetzt einen gesellschaftlichen Fortschritt sieht, bleibt im Dunkeln.
Und wo da jetzt die von Herrn Kahrs ausgemachte Diskriminierung sein soll ebenfalls.
Die Aussage: "Politik darf Familien nicht einengen und vorschreiben, wie sie zusammen leben. " ist kühner Populismus.
Denn es ist bisher nicht verboten, dass Schwule zusammen leben dürfen.
Und dass zwei Schwule jetzt eine Familie darstellen sollen, muss einem verwirrten Hirn entsprungen sein.
Fehlt doch zum Familiesein das dazu notwendige Kind.
Dass es die SPD so eilig hat, liegt auf der Hand, denn es ist nicht sicher gestellt, ob die Grünen noch im nächsten Bundestag sitzen wewrden.
Ich hoffe, dass der Antrag durchfällt.