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Die späte Einsicht der Kanzlerin??

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Es gibt weder eine frühe, noch eine späte Einsicht der Kanzlerin. Von sogenannten Freunden - wird ihr empfohlen, standhaft bei ihrer idiotischen Flüchtlings-Politik zu bleiben, von Feinden wird sie dazu gereizt, durchzuhalten. "Freunde" hoffen, sie demnächst ersetzen zu können, Feinde erhoffen sich - mit Aussicht auf Erfolg -, dass Merkel sich durch ihr stupides Beharren auf dem einmal eingeschlagenen Weg selbst eliminieren wird. Und sie selbst bildet sich immer noch ein, für ihre sogenannte Standhaftigkeit auch noch belohnt zu werden.-
Eine Posse auf Kosten des Volkes.-

kataskopos
 
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Die Frau ist so stur und von sich überzeugt, dass nur noch ein tiefer Sturz der CDU sie mitnehmen kann...
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
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Das muss man leider auch registrieren: Lob für unsere Wahnsinnskanzlerin kommt von UNICEF.

Der stellvertretende Direktor des Kinderhilfswerks Justin Forsyth sagte:

"Angela Merkel ist außerordentlich mutig und von Prinzipien getrieben, einer der größten Menschenfreunde unserer Zeit. Die Deutschen sollten stolz sein, eine Kanzlerin mit diesen Prinzipien zu haben."

Solche abgehobenen Lobsprüche tragen weiter zur realitätsblinden und starrsinnigen Haltung unserer Kanzler auf Kosten unseres Landes und seiner Bevölkerung bei.

Und ich hab mir überlegt, ob es kleinkariert wäre, wenn ich dieser an sich verdienstvollen Organisation demzufolge keine Spenden mehr zukommen ließe.
 

Heli

Fragensteller...
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Das muss man leider auch registrieren: Lob für unsere Wahnsinnskanzlerin kommt von UNICEF.

Der stellvertretende Direktor des Kinderhilfswerks Justin Forsyth sagte:

"Angela Merkel ist außerordentlich mutig und von Prinzipien getrieben, einer der größten Menschenfreunde unserer Zeit. Die Deutschen sollten stolz sein, eine Kanzlerin mit diesen Prinzipien zu haben."

Solche abgehobenen Lobsprüche tragen weiter zur realitätsblinden und starrsinnigen Haltung unserer Kanzler auf Kosten unseres Landes und seiner Bevölkerung bei.
Ist alles eine Frage der Sichtweisen...

Für den IS ist die Kanzlerin auch ein großer Menschenfreund (oder Freund des Isam gewissermaßen).
Weil die mit der von ihr verordneten natioanlen Selbstaufgabe die Grenzen geöffnet hat und der IS seine Kämpfer mühelos als Schläfer in DE ungehindert über die Grenze marschieren lassen konnte.:traurig:
 
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.........................Wenn du nun die indigenen Stämme , Ureinwohner usw. der Gründung anlasten willst ................Wie sind denn andere Nationen bei ihren Eroberungszügen mit den Ureinwohnern umgegangen, haben diesbezüglich nur die USA Dreck am Stecken?...............................

Den nordamerikanischen Ureinwohnern laste ich überhaupt nichts an, sie haben sich sogar als fast einzige indigene Völkerschaften wirksam der Eroberung ihres Landes entgegengesetzt und sind einer Übermacht der Europäer erlegen. Und wie die Palästinenser, denen man ähnliches durch die Zionisten zugemutet hat, kämpfen sie noch heute um ihre Rechte, während die Australier sich immerhin schonmal für ihre Verbrechen entschuldigt haben und die Maori in Neuseeland immerhin fast gleichberechtigte Bürger wurden. Und in Bezug auf den amerikanischen Doppelkontinent waren fast alle europäischen Nationen beteiligt, von den Portugiesen über die Spanier, die Briten, Holländer, Belgier, Deutschen, Russen bis zu Sonstigen, die allerdings weniger Bedeutung hatten.
 

Heli

Fragensteller...
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Es gibt weder eine frühe, noch eine späte Einsicht der Kanzlerin. Von sogenannten Freunden - wird ihr empfohlen, standhaft bei ihrer idiotischen Flüchtlings-Politik zu bleiben, von Feinden wird sie dazu gereizt, durchzuhalten. "Freunde" hoffen, sie demnächst ersetzen zu können, Feinde erhoffen sich - mit Aussicht auf Erfolg -, dass Merkel sich durch ihr stupides Beharren auf dem einmal eingeschlagenen Weg selbst eliminieren wird. Und sie selbst bildet sich immer noch ein, für ihre sogenannte Standhaftigkeit auch noch belohnt zu werden.-
Eine Posse auf Kosten des Volkes.-

Sachlich und nüchtern interpretiert.

Man sollte vielleicht noch anfügen dass MERKEL zumindest international, sprich unter der westlichen Regierungsoberhäuüptern gar keine Befürworter mehr hat, von Freunden ganz zu schweigen.

Der einzige wo sie noch gern gesehen ist, ist die Türkei. Der Despot vom Bosporus findet zunehmend Gefallen daran sie wie ein Hündchen über seine Stöckchen springen zu lassen.
 
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Den nordamerikanischen Ureinwohnern laste ich überhaupt nichts an, sie haben sich sogar als fast einzige indigene Völkerschaften wirksam der Eroberung ihres Landes entgegengesetzt und sind einer Übermacht der Europäer erlegen. Und wie die Palästinenser, denen man ähnliches durch die Zionisten zugemutet hat, kämpfen sie noch heute um ihre Rechte, während die Australier sich immerhin schonmal für ihre Verbrechen entschuldigt haben und die Maori in Neuseeland immerhin fast gleichberechtigte Bürger wurden. Und in Bezug auf den amerikanischen Doppelkontinent waren fast alle europäischen Nationen beteiligt, von den Portugiesen über die Spanier, die Briten, Holländer, Belgier, Deutschen, Russen bis zu Sonstigen, die allerdings weniger Bedeutung hatten.

Es scheint dir sehr schwerzufallen zuzugeben, dass dieses mit den 250 Jahren ein "Fehlgriff" war. :giggle:
 
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..................Die USA haben nicht mehr Dreck am Stecken, als viele andere Staaten..........................

Als Super-und Weltmacht hat man jedoch eine größere Verantwortung für den Zustand der Welt, insbesondere für die Entwicklung der Menschheit und ihren gedeihlichen Fortschritt. Spätestens nach dem Zerfall des Ostblocks hätte eine aktive Friedenspolitik einsetzen müssen, die Rüstungen hätten der Konversion weichen können und man hätte hunderte Milliarden US-$ für zivile Entwicklung mobilisieren können. Das Gegenteil war der Fall. Man hat destabilisiert, um ein neues Feindbild aufzubauen, um die weitere forcierte Rüstung zu rechtfertigen, damit der Militärisch-Industrielle-Komplex weiter seine Profite einfahren kann und man strebt nach einer Pax Americana/USA.
 
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Die Briten haben bisher die meisten Kriege geführt. Seit dem 2 Wk sind die VSvA aber absolut führend. Hier die Liste ohne CIA Operationen!



Falls ich richtig gezählt hätte, sind das 112 Kriege/Operationen;) in 66 Jahren. Macht durchschnittlich 1,7 Kriege p.a.. Super Nation! So friedliebend. *Muhahahaha*

Hm,
man sollte sich mit der Materie befassen d.h. einmal einzeln untersuchen wie diese Kriege, egal von welcher Nation, zustande kamen. *Muhahahaha*
 
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Es war kein Fehlgriff, die USA sind der direkte Nachfolgestaat der Kolonisatoren, somit für deren Taten mit verantwortlich!


Hm,
komisch, als ich vor geraumer Zeit einmal etwas "Negatives" über Russland schrieb
hatte ich viele Hinweise erhalten, dass es die Sowjetunion war und es mit Russland
nichts zu tun habe bzw. hatte.

Da fällt mir wieder Pipi Langstrumpf ein:

"Zwei mal drei macht vier,: widewidewitt und drei macht neune,: ich
mach mir die Welt,: widewide wie sie mir gefällt"

Man kann auch schreiben:
"Ich suche mir das passende aus"
 

Uwe O.

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Wassergraben, NATO-draht in der Hecke, elektronische Türverriegelung, Schuß sichere Haustür, stiller Alarm, Pfefferspray und so weiter.
Wer ungebeten in meine Hütte gelangt hat den Horror erlebt und dürfte froh sein wenn die Polizei ihn abholt.

da gab es vor Jahren einmal einen Spielfilm, (Titel kann ich nicht finden), in dem war alles vollautomatisiert, ein PC à la HAL steuerte alles, von Kaffeemaschine, über Badewasser bis Einlass), an einem schönen Tag übernahm HAL die vollkommene Kontrolle, also aufpassen, Pommes.
Sonst kommen Sie in einem solchen Haus noch in die Friteuse...
 

sahar

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Ja ja,
man fischt sich ja immer das passende heraus :giggle: :giggle:

Die USA haben nicht mehr Dreck am Stecken wie viele andere Staaten.
Da kann man nun wieder hunderte seitenlang diskutieren, ist halt eine Einstellungssache
auch politisch gesehen. :coffee:

Man muss schon mehr als blauauegig sein um zu behaupten, dass "die USA nicht mehr Dreck am Stecken haben als viele andere Staaten."
Nennen Sie einen einzigen Staat, der nur auch nur annaehernd so viel Kriege und militaerische Einsaetze fuehrte wie die USA.
Nur einige Stichwoerter: Suedkorea, China, Kuba, Vietnam, Laos, Bolivien, Kambodscha, Afghanistan, Irak usw. usw. Daran gibt es nichts zu deuteln, nichts zu beschoenigen.
Moegen es die einen "Weltrichter", "Welthenker", "Weltpolizei" nennen. Fakt ist:
Die Welt erlebte nach 1945 248 bewaffnete Konflikte, ganze 201 - entspricht 81 Prozent - liefen in aktiver US-Beteiligung ab.
 
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Man muss schon mehr als blauauegig sein um zu behaupten, dass "die USA nicht mehr Dreck am Stecken haben als viele andere Staaten."
Nennen Sie einen einzigen Staat, der nur auch nur annaehernd so viel Kriege und militaerische Einsaetze fuehrte wie die USA.
Nur einige Stichwoerter: Suedkorea, China, Kuba, Vietnam, Laos, Bolivien, Kambodscha, Afghanistan, Irak usw. usw. Daran gibt es nichts zu deuteln, nichts zu beschoenigen.
Moegen es die einen "Weltrichter", "Welthenker", "Weltpolizei" nennen. Fakt ist:
Die Welt erlebte nach 1945 248 bewaffnete Konflikte, ganze 201 - entspricht 81 Prozent - liefen in aktiver US-Beteiligung ab.



Mal abgesehen davon, dass meine Augenfarbe blau ist sehe ich die Sache mit den Kriegen auf
dieser Welt etwas differenzierter.

Schau einmal was ich [MENTION=2216]Le Bon[/MENTION] geschrieben hatte. Der hatte mir auch eine Liste "serviert"

Hm,
man sollte sich mit der Materie befassen d.h. einmal einzeln untersuchen wie diese Kriege, egal von welcher Nation, zustande kamen. *Muhahahaha*

Kriege kann man nie beschönigen egal wie diese zustande kommen, man sollte die Ursachen genau untersuchen
und nicht einfache und billige Propaganda verbreiten.
 

Pommes

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da gab es vor Jahren einmal einen Spielfilm, (Titel kann ich nicht finden), in dem war alles vollautomatisiert, ein PC à la HAL steuerte alles, von Kaffeemaschine, über Badewasser bis Einlass), an einem schönen Tag übernahm HAL die vollkommene Kontrolle, also aufpassen, Pommes.
Sonst kommen Sie in einem solchen Haus noch in die Friteuse...

Bei mir hat der PC eben nicht die Finger drin, hier stehst du nach der Hecke mit dem NATO-Draht bis an die Knie im Morast des Wassergrabens und wenn du dann den Gartenzaun anpackst bekommst du die 30 KV aus meinem alten Zeilentrafo in die Finger, wohl bekomms, wenn du dann noch Lust hast die Haustür aufzubrechen, stellst du fest das die nicht zu knacken ist, jedenfalls nicht ohne das die Nachbarschaft das mitkriegt, abgesehen davon das der Sheriff dann schon hinter dir stehen dürfte.
 

Pommes

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Kriege kann man nie beschönigen egal wie diese zustande kommen, man sollte die Ursachen genau untersuchen
und nicht einfache und billige Propaganda verbreiten.
Hegemoniestreben, Diebstahl fremder Rohstoffe, fremde Völker unterdrücken.
 
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Hegemoniestreben, Diebstahl fremder Rohstoffe, fremde Völker unterdrücken.

Hm,
was sich doch aus einer einfachen geschichtlichen Frage, die ich an [MENTION=3502]grauer kater[/MENTION] gestellt hatte
sich so alles entwickelt. :coffee:

Hm,
willst du es so wirklich stehen lassen, dass fast alle Aggressionen und Kriege der letzten 250 Jahre
von den USA ausgingen? :coffee:

Vergisst nicht auch du, dass sich sehr viele Staaten dieser Welt so verhalten bzw. sich verhalten haben? :kopfkratz:
 

sahar

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Mal abgesehen davon, dass meine Augenfarbe blau ist sehe ich die Sache mit den Kriegen auf
dieser Welt etwas differenzierter.

Schau einmal was ich [MENTION=2216]Le Bon[/MENTION] geschrieben hatte. Der hatte mir auch eine Liste "serviert"



Kriege kann man nie beschönigen egal wie diese zustande kommen, man sollte die Ursachen genau untersuchen
und nicht einfache und billige Propaganda verbreiten.

Ursache und Wirkung - das ist richtig, auch zu differenzieren.

Nehmen wir zwei Beispiele heraus, Vietnam und Irak.
Erzaehlen Sie mir mal, was ich dabei uebersehen haben koennte, z.B. was die USA in Sudostasien verloren hatten, was sie in den Irak trieb.
Vergessen Sie bitte die Maer, dass es im Irak um die Beseitung eines grausamen Diktators ging, um Befreiung und Demokratie.
 

Pommes

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Nehmen wir zwei Beispiele heraus, Vietnam und Irak.
Erzaehlen Sie mir mal, was ich dabei uebersehen haben koennte, z.B. was die USA in Sudostasien verloren hatten, was sie in den Irak trieb.
Vergessen Sie bitte die Maer, dass es im Irak um die Beseitung eines grausamen Diktators ging, um Befreiung und Demokratie.

Saddam Hussein hatte geplant sein Öl für Euro zu verkaufen, das ging den Amis zu weit, der Iran ist demselben Schicksal nur ganz knapp entgangen denn dort hatten man eine Rohstoffbörse geplant die ebenfalls in Euro abrechnen sollte.
Afghanistan Rohstoffe und Durchleitungsrechte derselben.
Libyen, Rohstoffdiebstahl.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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