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Die schnelle Eroberung Europas durch den Islam

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Ich wohne in Köln, der alten Römerstadt, die früher zur Provinz Germania inferior gehörte. Diese Provinz wurde, wie alle Provinzen des Römischen Reiches, von Rom regiert.

In zehn oder zwanzig Jahren könnte Deutschland Germany heißen und eine Provinz in der EU sein, die von Brüssel regiert wird. Von einem islamisierten Brüssel.
Neulich fiel mir ein Buch auf:
Konstantin Schreiber (Tagesschausprecher):
"Die Kandidatin"

darin wird der Lebenslauf einer mohamedanischen Frau und Politikerin in Deutschland beschrieben, wie sie auf dem Weg ist, einen bedeutenden Posten in Deutschland zu erringen und dabei alle ausnutzt, die ihr auf dem Weg nützlich sind.
Die abschließende Frage für mich ist, hat sie sich von ihrem Imam vögeln lassen??? Der Autor läßt das offen.
 
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ich meine, dass der Knall dem Grad der Lüge folgt. Die Lüge ist umfassend. Indem die Kausalität zerstört wird, zerstört man das Fundament. Was im Augenblick gebaut wird, ist alles auf Sand. "Und es fiel einen großen Fall."
Das ist ja nicht irgend eine Nebensächlichkeit die da schief geht, es ist ja der Kern, die Kausalität.


Steingleichnis

Stehe am Teich,
Steiniger Strand unter meinen Füßen,
Wasser spiegelglatt,
Vögel leise singen,

Alle Steine anders.
Sammle Einige auf, betrachte sie näher.
Manche Gesichter,
andere Tiere und Pflanzen.

Ich kann die Steine sortieren, in Reihen anordnen,
hell nach dunkel, kantig zu glatt
oder nach ihren Farben.
Mir fallen noch andere Reihen ein, auch noch andere Formen.

Wähle einen der Steine aus,
werfe ihn hoch und weit in den Teich,
verwandle ihn
in ein Wellenmuster.


Um einen wahren Satz zu bilden, musst Du geeignete Bruchstücke aus der Realität nehmen, geeignet sortieren und dann eine geeignete Entscheidung treffen.
Davon funktioniert ja nichts mehr, die Erziehung ist futsch, Bildung, Wissenschaft, Ethik, Vernunft, Kausalität, Güte, Schönheit, von Wahrheit will ich gar nicht reden, es sind schon die untergeordneten Prinzipien futsch.

Und es fiel einen großen Fall.
... und alles wird der linksgrünen Ideologie der Bolschewoken untergeordnet..
Du hast recht; es funktioniert kaum noch etws reibungslos in der BRD!

Es wurde mal dieser Spruch kreirt:

Die erste Generation schuf Vermögen,
(die Generation der heute über Achtzigjährigen)
die zweite verwaltete es,

die Generation der etwa sechzigjährigen
die dritte studierte Kunstgeschichte

und andere Orchideenfächer, die heute 30-40jährigen
und die fünfte verwahrloste!

Die heutigen Bolschewoken und Klimaparanoiker
 

gerthans

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Neulich fiel mir ein Buch auf:
Konstantin Schreiber (Tagesschausprecher):
"Die Kandidatin"

darin wird der Lebenslauf einer mohamedanischen Frau und Politikerin in Deutschland beschrieben, wie sie auf dem Weg ist, einen bedeutenden Posten in Deutschland zu erringen und dabei alle ausnutzt, die ihr auf dem Weg nützlich sind.
Die abschließende Frage für mich ist, hat sie sich von ihrem Imam vögeln lassen??? Der Autor läßt das offen.

Ich habe Michel Houellebecqs dystopischen Roman Unterwerfung gelesen, der schildert, wie Frankreich islamisiert wird, weil die sogenannte Mitte nicht mit den patriotischen Kräften zusammenarbeiten will.

Brüssel als Hauptstadt eines islamisierten Europas kann man sich schon deshalb so gut vorstellen, da diese Stadt ja zielstrebig islamisiert wird. Wie in Rom, der Hauptstadt des Römischen Reiches, die Prätorianer ein Machtfaktor waren, weil sie vor Ort waren, so sind es in Brüssel die vielen militanten Moslems.
 
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Ich habe Michel Houellebecqs dystopischen Roman Unterwerfung gelesen, der schildert, wie Frankreich islamisiert wird, weil die sogenannte Mitte nicht mit den patriotischen Kräften zusammenarbeiten will.

Brüssel als Hauptstadt eines islamisierten Europas kann man sich schon deshalb so gut vorstellen, da diese Stadt ja zielstrebig islamisiert wird. Wie in Rom, der Hauptstadt des Römischen Reiches, die Prätorianer ein Machtfaktor waren, weil sie vor Ort waren, so sind es in Brüssel die vielen militanten Moslems.
Habe Houellebecqs Buch auch gelesen; ist schon eine Weile her.
Zuerst hat mich gewundert, daß dieser Roman keine Gewalttaten in ganz Islamistan hervorgebracht hat, wie die Mohammedkarikaturen. Dann wurde mir klar, es gibt mohammedanischerseits keinen Grund zu brandschatzen, zu terrorisieren und zu morden, weil das Ziel des Islams in Europa in der "Unterwerfung" erfolgt ist.
 

zwei2Raben

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... und alles wird der linksgrünen Ideologie der Bolschewoken untergeordnet..
Du hast recht; es funktioniert kaum noch etws reibungslos in der BRD!

Es wurde mal dieser Spruch kreirt:

Die erste Generation schuf Vermögen,
(die Generation der heute über Achtzigjährigen)
die zweite verwaltete es,
die Generation der etwa sechzigjährigen
die dritte studierte Kunstgeschichte
und andere Orchideenfächer, die heute 30-40jährigen
und die fünfte verwahrloste!
Die heutigen Bolschewoken und Klimaparanoiker
ich habe nichts gegen Kunstgeschichte.
 

Abe Voltaire

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zwei2Raben

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Das was Bismarck damit gemeint hat, wäre heute wohl Gender"wissenschaften" oder "irgendwas mit Medien".
Kunstgeschichte ist etwas mit Medien.
Der Spruch von Bismarck oder anderen ist zu einfach und wird verkürzt eindimensional materialistisch verwendet. Etwas mit Medien oder Kunst ist dazu da, dass wir den freien Willen entwickeln. Solch ein freier Wille ist sehr wichtig, vor allem seit behauptet wird, es gäbe ihn nicht. Doch es gibt freien Willen, der muss aber unbedingt eingeübt und gegebenenfalls gegen Widerstand umgesetzt werden, weil sonst der Sinn abhanden kommt.
Der von Wassiliboyd im Prinzip richtig beschriebene Niedergang ist nämlich dahingehend verkürzt, dass die erste Generation Vermögen nicht in Geld, sondern in Fähigkeiten und Entwicklung der Identitäten schuf. Die nachfolgende Generation erst erschuf Vermögen auch in Form von Geld, ließ aber im freien Willen deutlich nach. Die Generation, welche Kunstgeschichte studierte, versuchte eigentlich die Ganzheitlichkeit wieder herzustellen.
 

Abe Voltaire

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Kunstgeschichte ist etwas mit Medien.
Das setzt voraus, dass es vor Existenz der Medien nie Kunstgeschichte gegeben hat. Die Malereien in den Höhlen erachte ich durchaus als Kunstgeschichte.
 

Wolfgang Langer

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... und alles wird der linksgrünen Ideologie der Bolschewoken untergeordnet..
Du hast recht; es funktioniert kaum noch etws reibungslos in der BRD!

Es wurde mal dieser Spruch kreirt:

Die erste Generation schuf Vermögen,
(die Generation der heute über Achtzigjährigen)
die zweite verwaltete es,
die Generation der etwa sechzigjährigen
die dritte studierte Kunstgeschichte
und andere Orchideenfächer, die heute 30-40jährigen
und die fünfte verwahrloste!
Die heutigen Bolschewoken und Klimaparanoiker

Der Preis der Industrialisierung: “Die erste Generation verdient das Geld, die zweite verwaltet das Vermögen, die dritte studiert Kunstgeschichte und die vierte verkommt vollends.”

Otto von Bismarck, Deutscher Kanzler

Wir haben jetzt den Übergang von den dritten zur vierten Generation.
 

zwei2Raben

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Das setzt voraus, dass es vor Existenz der Medien nie Kunstgeschichte gegeben hat. Die Malereien in den Höhlen erachte ich durchaus als Kunstgeschichte.
Richtig Kunstgeschichte und außerdem sind die Höhlenmalerien Medien. Sie gehören zu den "Traditionellen Medien".
 

zwei2Raben

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Würde ich trotzdem anders benennen. Ein Medium, zwei Medien. Das klingt ziemlich "modern",
Benenne wie Du möchtest. Der Sinn der Kultur ist Information und Entwicklung des freien Willens. Die beiden gehören nämlich zusammen, laut Niklas Luhmann und Sekundärliteratur.
 

James Dean

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Kunstgeschichte ist etwas mit Medien.
Der Spruch von Bismarck oder anderen ist zu einfach und wird verkürzt eindimensional materialistisch verwendet. Etwas mit Medien oder Kunst ist dazu da, dass wir den freien Willen entwickeln. Solch ein freier Wille ist sehr wichtig, vor allem seit behauptet wird, es gäbe ihn nicht. Doch es gibt freien Willen, der muss aber unbedingt eingeübt und gegebenenfalls gegen Widerstand umgesetzt werden, weil sonst der Sinn abhanden kommt.
Der von Wassiliboyd im Prinzip richtig beschriebene Niedergang ist nämlich dahingehend verkürzt, dass die erste Generation Vermögen nicht in Geld, sondern in Fähigkeiten und Entwicklung der Identitäten schuf. Die nachfolgende Generation erst erschuf Vermögen auch in Form von Geld, ließ aber im freien Willen deutlich nach. Die Generation, welche Kunstgeschichte studierte, versuchte eigentlich die Ganzheitlichkeit wieder herzustellen.
Nun wissen wir ja , wieviel du für die Kunst übrig hast ......
Deine Interpretation der angeblichen Ganzheitlichkeit übersteht nicht mal das 20./21. Jahrhundert ......
Ich kenne keine Künstler der Ganzheitlichkeit , ...bin aber auch nicht so am Thema ; mir fehlt dann doch dabei die Hingabe .....
Dein " freier Wille " ist allerdings schon wieder ein Reizthema .....
Die Auseinandersetzung der Reformationszeit beinhaltete weitreichende Diskussionen was eigentlich der " freie Wille " sein soll ....
Martin Luther sprach und schrieb vom geknechteten Wille ; eine Auseinandersetzung mit Erasmus von Rotterdam und dessen " freien Willen " , ...wo man angeblich nur Gottvertrauen dadurch erfährt ..wenn man nur Gutes tut ....
Luther war die Gradwanderung eines unfreien Willens mehr bewusst , denn der Wille untersteht der Triebhaftigkeit des Menschen , das Pendel zwischen gut und böse sein , ...ist immer gegeben .......
In der Zeit größter Gottesfrömmigkeit stand der " freie Wille " nach Luther , ...nur dem einzigen Gott zu !
Erasmus von Rotterdam glaubte an die Wahl des Menschen zwischen gut und böse sein ; gesellschaftliche Gegebenheiten wurden so verinnerlicht ; Motto :
Sei für dich gut , ...stelle dich nicht gegen verordnete Gegebenheiten oder werde evtl. ein Widersacher gegen gegebene Ordnung ..denn du Mensch könntest abgleiten in das Reich des Satans .....
Für Martin Luther unannehmbar , ...denn so hat der Mensch einen unfreien Willen , ...nicht selbstbestimmt !
Also die Wahl für was und mit welchem Mittel ..hat der Mensch , ....aber die Gegebenheiten machen aus dem Einzelnen den angepassten und den scheinbar nach eigener Willensstärke prägenden Charakter , ...nach Luther nie wirklich frei ......
 

zwei2Raben

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Nun wissen wir ja , wieviel du für die Kunst übrig hast ......
Deine Interpretation der angeblichen Ganzheitlichkeit übersteht nicht mal das 20./21. Jahrhundert ......
Ich kenne keine Künstler der Ganzheitlichkeit , ...bin aber auch nicht so am Thema ; mir fehlt dann doch dabei die Hingabe .....
Dein " freier Wille " ist allerdings schon wieder ein Reizthema .....
Die Auseinandersetzung der Reformationszeit beinhaltete weitreichende Diskussionen was eigentlich der " freie Wille " sein soll ....
Martin Luther sprach und schrieb vom geknechteten Wille ; eine Auseinandersetzung mit Erasmus von Rotterdam und dessen " freien Willen " , ...wo man angeblich nur Gottvertrauen dadurch erfährt ..wenn man nur Gutes tut ....
Luther war die Gradwanderung eines unfreien Willens mehr bewusst , denn der Wille untersteht der Triebhaftigkeit des Menschen , das Pendel zwischen gut und böse sein , ...ist immer gegeben .......
In der Zeit größter Gottesfrömmigkeit stand der " freie Wille " nach Luther , ...nur dem einzigen Gott zu !
Erasmus von Rotterdam glaubte an die Wahl des Menschen zwischen gut und böse sein ; gesellschaftliche Gegebenheiten wurden so verinnerlicht ; Motto :
Sei für dich gut , ...stelle dich nicht gegen verordnete Gegebenheiten oder werde evtl. ein Widersacher gegen gegebene Ordnung ..denn du Mensch könntest abgleiten in das Reich des Satans .....
Für Martin Luther unannehmbar , ...denn so hat der Mensch einen unfreien Willen , ...nicht selbstbestimmt !
Also die Wahl für was und mit welchem Mittel ..hat der Mensch , ....aber die Gegebenheiten machen aus dem Einzelnen den angepassten und den scheinbar nach eigener Willensstärke prägenden Charakter , ...nach Luther nie wirklich frei ......
Wir lassen Gottvertrauen und Luther hier mal weg und bleiben bei den ganz profanen Dingen. Nach dem Wirtschaftspsychologen Kahneman kann der Mensch im schnellen Gehirnmodus SKS1 verbleiben oder sich die Mühe machen, Dinge ernsthaft zu analysieren und so ins langsame Denksystem LKS2 schalten. Das ist freiwillig, mühsam und bedarf Übung. Man kommt im LKS2 zu vollkommen anderen und zwar zu sozial verträglichen Ergebnissen.
Und ja, das ist freier Wille.
 

James Dean

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Ich lasse Luther oder Erasmus von Rotterdam mit Sicherheit nicht im Regen stehen !
Wenn du hier vom freien Willen schreibst bedeutet die Herangehensweise deiner Beispiele nicht im Kern die eigentliche Auseinandersetzung .....
Was du da immer wieder in den Mittelpunkt stellst ist Intellektuelle Großkotzigkeit um intellektuell größer zu erscheinen......
Kultur ist gereifte und gelebte Wirklichkeit .....von Einzelnen vertreten ebenso , wie von der unzählbaren Menschen eines Kulturkreises .....
Überlieferung und Anpassung sowie Fragestellung zusammen .....
 

zwei2Raben

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Ich lasse Luther oder Erasmus von Rotterdam mit Sicherheit nicht im Regen stehen !
Die haben wichtige Dinge gesagt, aber den freien Willen nicht wirklich verstanden. Im 19.Jh. war man da etwas weiter.
Wenn du hier vom freien Willen schreibst bedeutet die Herangehensweise deiner Beispiele nicht im Kern die eigentliche Auseinandersetzung .....
Um was geht es denn dann?
Was du da immer wieder in den Mittelpunkt stellst ist Intellektuelle Großkotzigkeit um intellektuell größer zu erscheinen......
Entschuldige, einen solchen Eindruck wollte ich nicht machen. Wie kann ich den vermeiden?
Kultur ist gereifte und gelebte Wirklichkeit .....von Einzelnen vertreten ebenso , wie von der unzählbaren Menschen eines Kulturkreises .....
Überlieferung und Anpassung sowie Fragestellung zusammen .....
Das wäre mir zu schwammig. Jetzt weiß ich noch nicht, was Du unter Kultur verstehst.
 

James Dean

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Ich brauche Kultur nicht immer wieder zu analysieren , ..man sieht die verschiedenen Eindrücke wie Menschen sich in einer Gesellschaft begreifen .....
Da kann der erklärende Kulturschaffende oder die Präzession einer Aufarbeitung der verschiedenen Aspekte , ..nie die Ganzheit repräsentieren , ...jeder schreibt oder lässt verlautbaren ..nach eigenen Wertvorstellungen ...
Ich besuche hier den schreibenden Foristen um wahrzunehmen , selbst teilzunehmen ......
Dabei muss jeder seine Grenzen mal abschätzen wenn er/sie ..andere bewertet......
Da ist Kultur die Bereitschaft zuzuhören und eigene Werte auch zu überdenken......
Wenn ich dann weiß , die Generationen vor uns und jene aus längst vergangenen Zeiten ..hatten ebenso ein besonderes Mitteilungsbedürfnis , ..so muss ich zu dem Schluss kommen ----
es sind auf Sprache und Wort bezogene kulturelle Einflüsse für den ...der wirklich was wissen will .....
Ich selber sollte nicht zuviel im Kulturbegriff reindichten , ...mir wäre wohl selber nicht dabei geholfen ...
Kultur ist auch Respekt !
Nur vorschreiben kann ich den Respekt nur im kleineren gesellschaftlichen Rahmen ....
Eigene Hilflosigkeit ? Ja ..auch .....
Ich bin ein wahrnehmender Charakter und gleichzeitig nicht der Verkünder der Wahrheit oder der Heilsbringung .....
Streitbar bleiben , ja ....
Sich selber auf ein Podest stellen ?
Ich ahne , Kultur hin oder her , ..da kommen andere und werden besser sein ....
Kultur ist eben gemeinsamer Bestandteil ......also bin ich oder er/sie ..oft ein eingebundener Geselle ...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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