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Die Sahra Wagenknecht-Partei

HaddschiUmar

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Ist denn immer noch nicht die Absicht durchschaut worden?!

Hinter dem ganzen Geschwafel und Geschwurbel steckt doch nur die lange geplante Absicht, die SED -> PDS -> LINKE
endgültig zu beseitigen und so den letzten Rest auf dem "Müllhaufern der Geschichte" zu entsorgen!

Wessen Marionette ist sie denn schon seit ihrer Zeit in der DDR?
Warum wohl ist die Frau W. noch in der Endphase der SED dort eingetreten?
Zitat eines Genossen: >> man kann auch in einer Partei sein, um Widerstand zu leisten <<
SED-Genossen in Machtpositionen hatten sie doch schon durchschaut: "Nicht fähig fürs Kollektiv"

Dann hat sie - mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg, doch insgesamt recht geschickt - die Partei von innen sabotiert
- im Parteivorstand,
- mit der "Kommunistischen Plattform"
- mit dem liegengebliebenen Rohrkrepierer 'Aufstehen'
- und nicht zuletzt mit der jahrelang durch die Medien gejagten Sülzwurscht "Parteigründung"!
Hast Du da nicht ihren Oskar vergessen, der einen großen Anteil an ihrer Entwicklung hat !?
(Sonst wird doch immer bemängelt, User hätten "die Amis vergessen")

Oskar - oder etwa der Oscar aus der Sesamstraße? :)
da gibt es doch auch einen Grobi und eine Tiffy.

Man kann jedoch nicht immer in einem Beitrag alle und alles aufführen, sonst würde mancher wohl über mehrere Seiten gehen.

Doch "nicht erwähnt" wird oft ein gewisser Herr Niemeyer!
Viele kennen ihn wohl garnicht, doch der will verantwortlich für die "Maueröffnung" am 9.11.89 sein (glaubt er jedenfalls selber) - diese Schuld hat ihm die Frau W. übel genommen.

Der Frau W. ihr "Maneken Pis" wollte nach vieler Leute Ansicht die Vereinigung doch verhintern, wurde dafür aber "abgestraft"

 
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gert friedrich

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(Sonst wird doch immer bemängelt, User hätten "die Amis vergessen")

Oskar - oder etwa der Oscar aus der Sesamstraße? :)
da gibt es doch auch einen Grobi und eine Tiffy.

Man kann jedoch nicht immer in einem Beitrag alle und alles aufführen, sonst würde mancher wohl über mehrere Seiten gehen.

Doch "nicht erwähnt" wird oft ein gewisser Herr Niemeyer!
Viele kennen ihn wohl garnicht, doch der will verantwortlich für die "Maueröffnung" am 9.11.89 sein (glaubt er jedenfalls selber) - diese Schuld hat ihm die Frau W. übel genommen.

Der Frau W. ihr "Maneken Pis" wollte nach vieler Leute Ansicht die Vereinigung doch verhintern, wurde dafür aber "abgestraft"

Oskar LaFontaine gehört zur schwierigen Gruppe der deutschen Frankophilen...die sind hin und her gerissen zwischen F und D...und mögen GB und USA überhaupt nicht.
 

HaddschiUmar

Deutscher Bundeskanzler
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Oskar LaFontaine gehört zur schwierigen Gruppe der deutschen Frankophilen...
a) Nicht verwunderlich bei dem Namen und als Saarländer
(wobei nicht alle Saarländer "frankophil" sind/waren)
aber warum "schwierige" Gruppe?
die sind hin und her gerissen zwischen F und D...und mögen GB und USA überhaupt nicht.
warum denn ein so schablonenhaftes schwarz-weißes Weltbild ?
b) (spätestens) seit Adenauer und de Galle muss zwischen "F und D" kein "entweder ./. oder" sein, da kenne ich sowohl Franzosen als auch Deutsche, die zu "ihrem" Land stehen und auch das "Bruderland" mögen - schließlich berufen sich beide Länder auf "die Franken" und den Kaiser Karl.

c) man kann auch "frankophil" sein und trotzdem Briten und US-Amerikaner mögen.

Ob ein Deutscher Franzosen, Briten, und US-Amerikaner mag (oder auch nicht) hängt doch nicht von den jeweilig regierenden Politikern ab - dazu sind die persönlichen Beziehungen und Erfahrungen miteinander doch über die Jahrzehnte viel zu intensiv gerade zu den USA sind doch auch die verwandtschaftlichen Beziehungen recht vielfältig.



Etwas anders sieht es in der exDDR aus - da hatte "man" nahezu keinen persönlichen Kontakt zu den sogenannten "Freunden", die hier stationiert waren und Privatreisen in die UdSSR waren auch äußerst selten
 

MANFREDM

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Neuer Kandidat für die Wagenknecht-Partei:

Unbenannt7.png

Die abgewählte Lusche aus Frankfurt!
 

HaddschiUmar

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Looser zu Looser !?
 

Lono

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21 Okt 2022 - morgen ein Jahr her !
Durch Zufall habe ich einen Artikel in einer Osnabrücker Onlinezeitung gefunden, in der Sahra Wagenknecht interessante Aussagen macht, wo man denkt, sie könnte vielleicht daran arbeiten eine neue Partei zu gründen.

Deutschland braucht nach Überzeugung der Bundestagsabgeordnete der Linken, Sahra Wagenknecht, eine neue Partei, um die Politik der Ampel zu stoppen.

( oder doch nur, um die CDU an die Macht zu bringen? )



einen entscheidenden Fehler macht der Herr Welke:
Nach dem gegenwärtigen Stand der Umfragen wäre "GroKo" nicht Union mit SPD sondern Union mit AfD !
Das würden bei einer Neuwahl die beiden größten Frack-tionen
 
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Egal, wer nach der Ampel kommt, der soll den Dreck der letzten 4 Jahre KOMPLETT ANNULLIEREN!
 
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Aber bei aller Abneigung, Spott und Häme über die Grünis, wir dürfen ja nicht vergessen, dass der Nachwuchs/die berufsjugendlichen Nervensägen bei der Union teilweise da schon gut mithalten, was diese "Spitzenleistung" der Ampelmännchen angeht; ich sage nur Dobrindt mit seiner Hipsterbrille oder dieser andere Typ, der Klimawandelleugnung unter Strafe stellen will (CDU!)
Wird noch "lustig" die kommenden Jahre...
 

gert friedrich

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Aber bei aller Abneigung, Spott und Häme über die Grünis, wir dürfen ja nicht vergessen, dass der Nachwuchs/die berufsjugendlichen Nervensägen bei der Union teilweise da schon gut mithalten, was diese "Spitzenleistung" der Ampelmännchen angeht; ich sage nur Dobrindt mit seiner Hipsterbrille oder dieser andere Typ, der Klimawandelleugnung unter Strafe stellen will (CDU!)
Wird noch "lustig" die kommenden Jahre...
Dobrindt ist die graue Eminenz hinter Söder...
Ohne Dobrindt ist Söder nichts..
 

Lono

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Das ist zwar wahr, und vermutlich würde ich sie sogar wählen. Immerhin halte ich sie für die ehrlichste und klügste Politikerin mit Rang und Namen, die wir in Deutschland haben.

Dennoch stimme ich dem Kollegen @Schipanski in #7 zu: Parteien sind nicht die Lösung, sondern das Problem.
Es mag ja "klug" sein - oder besser "schlau" - die eigene Partei, über deren "Liste" man ein Bundestagsmandat erhalten hat, (nach eigenen öffentlichen Aussagen) "kaputt machen" zu wollen, aber "anständig" ist es nicht, über ein Jahr lang daran zu "arbeiten" aber die Partei nicht zu verlassen und nicht auf das Bundestagsmandat zu verzichten!
"Rein rechtlich" mag es ja zulässig sein,
doch mit "Moral und Anstand" hat solches Verhalten nichts zu tun!
 
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KurtNabb

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Es mag ja "klug" sein - oder besser "schlau" - die eigene Partei, über deren "Liste" man ein Bundestagsmandat erhalten hat, (nach eigenen öffentlichen Aussagen) "kaputt machen" zu wollen, aber "anständig" ist es nicht, über ein Jahr lang daran zu "arbeiten" aber die Partei nicht zu verlassen und nicht auf das Bundestagsmandat zu verzichten!
"Rein rechtlich" mag es ja zulässig sein,
doch mit "Moral und Anstand" hat solches Verhalten nichts zu tun!
Man kann für die eigene Meinung in der Partei einstehen oder feige abhauen.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Das ist zwar wahr, und vermutlich würde ich sie sogar wählen. Immerhin halte ich sie für die ehrlichste und klügste Politikerin mit Rang und Namen, die wir in Deutschland haben.

Dennoch stimme ich dem Kollegen @Schipanski in #7 zu: Parteien sind nicht die Lösung, sondern das Problem.
Wenn Parteien nicht die Lösung sind warum dann keine Rätedemokratie ? Ach ja geht ja nicht, Revolution ist in Deutschland verboten ! :eek:
 

MiaPetra

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