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Dieser Sommer ist im Norden kalt und nass, was sich auch auf die Insekten-Populationen auswirken mag.
Der Zyklus der Insektenpopulation ist (soweit ich es weiss) normalerweise 7 Jahre.
Wenn also in diesen Jahr wenig Insekten gibt, heisst das normalerweise, dass vor 7 Jahren das Wetter ungünstig für deren Brutstätten war.
Ich komme nicht umhin, vorsichtig zu meinen, dass die Energiewende hauptsächlich damit im Zusammenhang steht.
Da hat das Eine mit dem Anderen nichts zu tun.
Die Energiewende ist das Ergebnis von Fukushima, was dazu geführt hat, dass die Deutschen mehrheitlich eine Politik die an Atomkraft festhalten will nicht mehr wählen wollen.
Das Wetter ist die Folge des Klimawandels, durch den fast alle Wetterphänomene verstärkt werden.
Wo es früher mal heiss und trocken war, ist es jetzt noch viel heisser und trockener, sprich in Italien, Griechenland und Portugal brennen die Wälder viel mehr und viel grossflächiger als früher mal.
Hier bei mir in Norditalien haben wir jeden Tag über 30°, die Solaranlage produziert Rekordwerte und die Klimaanlage bleibt sogar über Nacht eingeschaltet.
Als Ausgleich dazu, schlicht weil die Menge Wasserdampf in der Atmosphäre durch den Klimawandel grösser wird und diese ganzen Wassermassen sich auf weniger heisse Regionen konzentrieren, wird das was früher mal ein leichter Sommerregen war, in den weniger heissen Regionen wie z.B. Deutschland, zu einer halben Sintflut.