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Die Realität eines ignorierten Albtraums

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(Neues Unterthema)
Die eigene Gesundheit im eigenen Wissensdefizit

Erst zum Ende des gesamten Themas erkannte ich die Notwendigkeit auch darauf hinweisen zu müssen, dass die Menschen in der Zukunft selbstständig dazu übergehen müssen unbedingt auf die eigene Gesundheit zu achten.

Die Notwendigkeit besteht in der selbstständigen Erkenntnis jeder einzelnen Person, die ähnliche Erlebnisse hatte, wie diese hier genannten Aussagen es berichten. Denn von der Schulmedizin gibt es kaum ehrliche nachvollziehbare Hinweise für eine relativ einfache Gesunderhaltung des eigenen Körpers.
Diese Überlegungen sind auch deswegen notwendig, weil die Menschen dazu übergehen müssen sparsam mit allen Ressourcen der ganzen Erde umgehen zu müssen. Somit muss dabei auch geklärt werden, welche Gesundheitsprodukte durch eine normale Lebensweise unnötig werden.
Die Beschreibungen in den Beispielen, wie man sich selbst behelfen kann, beruhen auf persönlichen Erfahrungen und nicht auf hören-sagen.
Diese Aussagen sollen den jungen Menschen dienen um zu erkennen, was den älteren Menschen von der Politik bisher für gefährliche Fallen aufgebaut wurden.
Dazu gehört die Klärung der Frage, woran lag es, dass die älteren Menschen diese Gefahr nicht erkennen konnten. Denn wenn die jungen Menschen das nicht erkennen, werden sie in ähnliche gesellschaftliche Fallen geraten.

Das gesamte Gesundheitswesen wird bisher von den Interessen der Pharmaindustrie beeinflusst. Die Pharmaindustrie selbst scheint ein Bestandteil der Rüstungsindustrie zu sein.
Bereits in der Auswertung des ersten Weltkriegs erkannte man die eindeutige Verbindung der Chemieindustrie mit den Giftgaseinsätzen an der Kriegsfront. Und die Chemieindustrie beliefert die Pharmaindustrie.
Somit ist es nicht verwunderlich, dass außer den chemischen auch die biologischen Kampfstoffe der Rüstungsindustrie unterstehen. In den Beschreibungen der Entwicklung von biologischen Kampfstoffen wird ebenfalls von mutierenden Viren berichtet, wie bei dem Corona-Virus.

Das Thema Viren erkannte ich leider erst nach der Corona-Zeit als Überprüfungswert. Der Grund bestand in der teils idiotischen Argumentation der (wahrscheinlich ungebildeten) Menschen, die unfähig waren in der Öffentlichkeit sachliche Aussagen zu tätigen.
Im Forum hatte ich darauf aufmerksam gemacht, dass sich die Gegner von einer menschenfeindlichen staatlichen Doktrin unbedingt organisieren müssen, wenn sie etwas gegen die staatlichen Auflagen erreichen wollen. Dazu gehört die Abstimmung, welche Aussagen besser zu unterlassen sind, weil sie dem Ziel der Demonstration entgegenwirken könnten.
Dazu gehörten eindeutig idiotisch anmutende Impf-Vorwürfe, wodurch die Impfwilligen die Demonstranten eher für unglaubwürdige Bekloppte hielten.
(Mit der Zeit wächst die Erkenntnis, dass partei- und machtpolitisch organisierte Chaosverursacher als Störagenten in Demonstrationen eingeschleust werden, die falsche Argumente äußern und andere Demonstranten anstacheln und aufheizen um das eigentliche Ziel der Demonstrationen unwirksam zu machen. Dagegen müssen in der Zukunft für alle demokratischen Demonstrationen Ordnungstrupps organisiert werden, die solche Provokationen verhindern. Dazu gehört auch die notwendige Zusammenarbeit mit der Polizei, um Provokateure aus dem Demonstrationszug entfernen zu können.)
In den Medien und Foren wurden selbst von den gebildeten Menschen keine fachdienlichen grundsätzlich aufklärende Hinweise genannt.
 
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(Fortsetzung von #101)

Ich muss zugeben, dass ich in der Vergangenheit bereits ein extremes Wissensdefizit der Schulmedizin in Richtung natürliche Zusammenhänge in den Funktionen des Körpers erkannt hatte. (Darauf gehe ich dann speziell in diesem Thema ein.)
Aber mir war bis zu diesem Zeitpunkt, die eigentliche Wirkungsweise der Impfpräparate nicht bewusst gewesen. Damals glaubte ich den Werbesprüchen in den Medien bedenkenlos, bis ich mich bemühte die Aussagen der Impf-Werbung zu hinterfragen. Das dauerte alles seine Zeit.
Nach der dritten Corona-Impfung begann ich die Funktionsweise der Impfungen mit einem spöttischen Vergleich in die Lächerlichkeit zu ziehen. Ich hatte begriffen, auf welchem billig provozierten Prinzip der Wirkstoff der Impfung basierte.
Alleine diese Ansichtsweise lässt erkennen, wie primitiv die Auffassung der gebildeten Menschen über einen lebenden Organismus ist, über dessen Funktionsweise die Ärzte keine Kenntnisse besitzen und sich nicht einmal bemühen mehr erfahren zu wollen.

Das Corona-Chaos endete erst, als ein Arzt eine direkte Verbindung einer Corona-Impfung mit einem Krankheitsfall nachweisen konnte. Von da an wollte ich mich nicht mehr gegen den Corona-Virus impfen lassen. Etwa zur selben Zeit befand ich mich in einer Lebenskriese, weswegen ich mich nicht mehr für eine aktive gesundheitliche Körperabwehr interessierte. Deswegen wurde ich zum Ende der Corona-Zeit für einen Monat krank, was ich aber ebenfalls ohne die „Hilfe“ von Ärzten und deren Medikamenten überwinden konnte.

Im dritten Schritt begann ich die „Erkenntnisse der gebildeten Menschen“ in dem WIKI-Thema „Viren“ zu überprüfen. (Ich darf nicht einmal Ärzte sagen, weil es sicherlich einige Ärzte gibt, die diese öffentlichen Aussagen über Viren ebenfalls nicht vertreten werden.)

Erst danach erfuhr ich in einem anderen Zusammenhang zufällig den eigentlichen Grund, worin die Gefährlichkeit dieser Corona-Impfung besteht. Diese Art des Wirkstoffs der Impfung bewirkt auf Dauer eine Verblödung der Menschen. (Siehe das Buch „Das indoktrinierte Gehirn“, [Autor: Molekulargenetiker Dr. Michael Nehls] (Das Video mit seinen Aussagen aus dem Buch wurde in youtube bereits gelöscht.))
In diesem Zusammenhang erkannte ich ebenfalls einen möglichen Zusammenhang zwischen der Rüstungsindustrie und dem Corona-Virus.
Der praktische Umgang in der Politik mit den Impfregeln ließen eindeutig die Abhängigkeit die Schulmedizin von den Einflüssen der Pharmaindustrie erkennen. Wenn es den Politikern ernst gewesen wäre mit den Befürchtungen um die Gesundheit der Bevölkerung, dann hätten sie mit Beginn der Corona-Pandemie die Landesgrenzen sofort dicht gemacht, mit der Begründung es gäbe noch keinen erprobten wirksamen Impfstoff gegen den Virus.
 
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(Fortsetzung von #102)

Die eigentlich grundsätzliche Aussage über Viren besteht in meiner Erkenntnis, dass die gebildeten Menschen bisher unfähig waren die notwendige Informationsfähigkeit von lebenden Zellen zu erkennen und zu hinterfragen.
Im Gegensatz dazu beschreiben dieselben Menschen, dass Viren aus toten Bestandteilen bestehen, aber aktiv fähig wären in Zellen einzudringen und sich dort zu vermehren.
Der Widerspruch besteht in dem unbeachteten Verhalten der lebenden Zellen, welche von sich aus die Bestandteile der Viren aufnehmen.
Ich gehe davon aus, dass die Körperzellen im Verlauf der Evolution unterschiedliche Verhaltensmuster gelernt haben. Dazu gehört die interne Signalverarbeitung zwischen der Außenwand und dem Kern der Zelle.
Denn sämtliche Abläufe in einer Zelle müssen bestimmten Regeln unterliegen, die sich zum Teil aus der Substanz der Hardware (Der Zelle selber) ergibt, aber auch in einer Software als Speicherinformationen bestehen können, die bisher niemand hinterfragt hat. Hinzu kommt die Speicherung der Informationen für den Umgang mit angrenzenden Zellen. Das wäre eine notwendige Verwaltung von externen Informationen.

Damit will ich darauf aufmerksam machen, dass es bei den Zellen einen Grund geben muss, warum sie die Viren aufnehmen und sich damit entsprechend verhalten.
Ich gehe davon aus, dass die Zellen ein Verhaltensmuster besitzen, wonach sich die Zellen mit der toten Substanz der Viren so verhalten, dass es aussieht als wenn sich die Viren vermehren. So einen Vorgang kann nur lebende Materie bewirken und keine tote Materie.
Das bedeutet, die Menschen müssen unbedingt lernen auf welche Weise die Zellen gegenseitig mit Informationen umgehen.
Außerdem gibt es in Bezug auf die Informationsfähigkeit der Zellen einen Unterschied zwischen aktiven und passiven Zellen. Muskelgewebe ist so ein passives Zellgewebe und die Nervenzellen zählen zu den aktiven Zellen.
Weiterhin funktionieren alle Organe selbstständig. Also intern mit aktiven wie mit passiven Zellen. Aber die aktiven Zellen aller Organe müssen ein Informationssystem untereinander besitzen, für das bisher ebenfalls nur Vermutungen und Annahmen zwischen dem Gehirn und den anderen Organen gibt.
Meine Aussage, wonach sich alle Organe über das Interstitium Informationen austauschen, wurde in der Öffentlichkeit noch nicht bestätigt.
 
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(Fortsetzung von #103)

Ich erkannte bald, dass meine Bemühungen ebenso sinnlos verlaufen werden, wenn ich diesen logischen Widerspruch zwischen den Viren und Zellen versuchen sollte aufdecken zu wollen.
Ich erkannte vielmehr Gleichnisse in der Art, wie von der Rüstungsindustrie die Informationen über die „Quantenteleportation 2016“, die Quantenverschränkung, das Thema Neurologie, Gefühle, und sonstige Gehirnfunktionen zurückgehalten werden.
Somit gehe ich davon aus, dass wenigstens die Pharmaindustrie ein großes Interesse hat die Informationen über Viren zurückhalten zu wollen.
Wenn man das in Verbindung bringt mit den fehlenden Kenntnissen über die Zellen, würde ich sogar die Rüstungsindustrie in den Kreis der Verdächtigen mit einbeziehen.
Das bedeutet, ich kann nur auf diese möglichen Zusammenhänge hinweisen.
Bisher hatten darauf immer Personen mit der vorrangigen Gehirnfunktion System 1 ablehnend reagiert, was bezeichnend für das Verhalten der Menschen dieser Zeit ist.

Eventuell reagieren demnächst andere Personen, die kürzlich von der Nobelpreis-Verleihung eines Forschers erfuhren, der nachweisen konnte, dass Darmbakterien Informationen an die Körperzellen senden. Eventuell begreifen die Menschen nun, dass sich auch die Körperzellen untereinander Informationen austauschen müssen.
Damit habe ich auf ein weiteres Wissensdefizit der gebildeten Menschen aufmerksam gemacht, das mit der Gesundheit jedes einzelnen Menschen zu tun hat.
 
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(Fortsetzung von #104)

Nun komme ich auf das Wissensdefizit der ausgebildeten Schulmediziner in Bezug auf die natürliche Funktionsweise des Körpers zu sprechen und wie es sich für die Menschen auswirkt.

Die Ausbildung der Schulmediziner beruht hauptsächlich darauf, dass man mit der menschlichen Produktionsvielfalt einerseits sehr viele Medikamente entwickelt hat und andererseits sehr viele Körperfunktionen künstlich nachbilden kann. Weil der lebende Körper sehr oft damit nicht einverstanden ist, muss der Körper mit entsprechenden Medikamenten dazu überredet werden, diese Eingriffe nicht abzustoßen.
Auf ähnliche Weise werden viele Wirkstoffe produziert, die bei bestimmten Wehwehchen manchmal auch helfen. Manche Medikamente haben Nebenwirkungen, so dass Medikamente entwickelt wurden, die gegen diese Nebenwirkungen eingesetzt werden. Die vergangene Forschungsindustrie für die Gesundheit der Menschen richtete sich bisher vorrangig mit Fördermittel an die Pharmaindustrie, damit neue Pharmazeutika entwickelt werden können.
Denn die Einstellung der Menschen geht in die Richtung,
dass die natürliche Entwicklung keinen Wert hat, weil die von allein wächst.

Dagegen besitzt die schöpferische Intelligenz des Menschen einen viel höher eingeschätzten Wert, mit den Bemühungen das Leben mit Pharmazeutika zu beeinflussen und mit Prothesen zu bändigen. Denn der eigene Geist würde in der Einbildung angeblich weiterleben, wenn es den „wertlosen“ Körper schon lange nicht mehr geben würde.
Darin befindet sich der Widerspruch in demselben Glauben, dass die Menschen mit ihrer Einbildung von einem angeblich späteren besseren „Leben“, den aktuell und zukünftig lebenden Menschen großen Schaden in ihren Genen bereiten können, ohne dafür jemals zur Verantwortung gezogen zu werden.
Denn die Menschen leben schließlich nur in der einfachen Welt, die von diesen Menschen als wertlos bezeichnet wird. Das liegt wahrscheinlich daran, weil keiner dieser moralischen Bösewichte in dieser wertlosen Welt von einem Gott bestraft wird. Nach diesem Glauben kann diese ganze reale Welt nur eine wertlose Welt sein, in der man im Auftrag der Herrscher alles tun kann, solange man von denen dafür belohnt wird.
All dieses Gerede von einem Gott ist nur fauler Zauber, um von dem Geld abzulenken, mit dem die Herrschenden die Menschen von ihren Machenschaften ablenken.

Nur die menschgemachten Prothesen und Medikamente besitzen einen wirklichen Wert, um den es in der Politik geht. (Denn nur in der Politik des Geldes befindet sich die Realität dieser Politiker.)
 
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(Fortsetzung von #105)

Für die Patienten, die von den Ärzten als lästig oder unerwünscht eingestuft werden, verschreiben die Ärzte spezielle Präparate ohne Wirkstoffe, weil die Ärzte wissen, der Körper wird die erkannte Erkrankung ganz von allein überwinden. Die Antipathie der Ärzte gegen diese Patienten kann man an den Preisen für diese „Medikamente“ ohne Wirkstoff messen, weil die Patienten dafür viel zu viel bezahlen müssen. (Gewinnspanne für die Pharmaindustrie fast 100 Prozent.)
Auf der Grundlage dieser nackten Tatsachen beruht das gesamte Gesundheitssystem in den Industrieländern. Die Politik der führenden Wirtschaftsländer ist darauf ausgerichtet die Ausbildung der Ärzte in Abhängigkeit von den Vorgaben der Pharmaindustrie zu orientieren.

Denn bisher hat es in der Welt-Politik der Wegwerfländer keine Bewegung in die Richtung gegeben, dass sich die Menschen in ihrer Gesunderhaltung in erster Linie selbst bemühen müssen.

Von da an, wo sich die Krankenversicherungen als Geschäftsmodell bewährt hatten, konnte die jeweilige Landes-Politik im Sinne der Pharmaindustrie ausgerichtet werden. Andere Geschäftsmodelle, wie der Zahnersatz, Schönheitschirurgie und der Einsatz von künstlichen Gelenken hatten sich entsprechend den finanziellen Möglichkeiten in diesem System eingefügt.

In diesen Aussagen geht es um die praktizierte Erkenntnis, dass die meisten Menschen unfähig sind ihren eigenen natürlichen Körper zu respektieren.
Sie lassen sich sehr oft von Ärzten beschwatzen sich einer Operation unterziehen zu müssen, wegen dies und jenes.
Denn die Wissenschaft ist schließlich soweit fortgeschritten, dass es verschleißfreie künstliche Zähne oder Gelenke gibt.

Diese Patienten hatten aber nie die Lehre erfahren, dass man lebende Materie nicht nur nutzen, sondern auch berücksichtigen und pflegen muss, wenn man den eigenen Körper ohne Medikamente lange Zeit nutzen möchte.
Die Menschen, die vorher nicht auf ihren Körper geachtet hatten, wodurch die Gelenke wegen falscher oder fehlender Gegenmaßnahmen verschleißen konnten, begreifen nicht, dass in den meisten Fällen auch die angrenzenden „Bauteile“ geschwächt sein könnten. Das sind die Knochen, in denen die Gelenke eingeschraubt werden. Die sind dann ebenfalls nicht mehr ganz so rüstig, wie man es sich einbildet.

Personen, die als Nachtisch sowieso ihre regelmäßigen Tabletten einnehmen, kommen selten auf die Idee, dass diese Tabletten auf den ganzen Körper wirken und nicht nur an der Stelle, wo sie denken. Alle Medikamente wirken auf den ganzen Körper, so wie die eigentliche Ernährung ebenfalls.
 
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(Fortsetzung von #106)

In dem bisherigen Gesundheitssystem richtet sich die vorbeugende Gesunderhaltung auf der Grundlage von Voruntersuchungen und nicht auf der Basis, dass die Menschen lernen auf ihren Körper und ihre Ernährung selbst achten zu müssen.
Denn die Vorsorgeuntersuchung ist für die Menschen geeignet, die das Leben rücksichtslos in allen Zügen genießen wollen. Wobei sich dann auch andere Menschen um deren Gesundheit bemühen sollen.
Wegen der vertuschten Überbevölkerung und Profitgier werden die Lebensmittel immer öfter mit „Ersatzstoffe“ ergänzt, wodurch weitere gesundheitliche Beeinflussungen ausgelöst werden können.

Wie komme ich auf die Idee, dass sich die Menschen um ihre Gesundheit selbst bemühen müssen?
Damit bin ich wieder bei der Thematik, in der ich beschreibe, auf welche Weise ich mit meinen Gefühlen beeinflusst werde. Ohne diese Beeinflussung hätte ich in dieser menschlichen Gesellschaft keine Chance gehabt zu lernen auf meinen Körper achten zu müssen.
Denn das hatte ich von keinem Menschen dieser Gesellschaft gelernt. Höchstens, dass ich mich vor diesen Menschen in Acht nehmen müsse.

In meiner Jugend war ich in meiner Einstellung zu meiner Gesundheit genauso leichtfertig wie meine Eltern. Ich hatte zwar hin und wieder gemerkt, da ist noch etwas, was mich in meinen Gefühlen beeinflusst, aber das konnte mir niemand erklären. Ich wurde damals schon beeinflusst, aber ohne es zu hinterfragen. ((Auch deswegen muss ich das Manuskript für mein Buch vollständig überarbeiten.))
 
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(Fortsetzung von #107)

Erst im Alter von etwa 55 Jahren war mir in meinem Büro etwas aufgefallen.
Ich spürte die gefühlte Information, ich müsse meine Schultergelenke bewegen.
Genauso ablehnend wie alle Leser auf solche Information reagieren, so reagierte auch ich damals. Was soll das, hatte ich mich gefragt und nicht weiter auf diese Info reagiert.
(Dazu muss ich ergänzend sagen, zu dieser Zeit befanden sich meine bisherigen außergewöhnlichen Wahrnehmungen noch in einer „Amnesie“. Egal was ich erlebt hatte, das hatte ich jedes Mal kurz darauf vergessen. Das wird der Grund sein, warum ich auf diese gefühlte oder gedankliche Information nicht reagiert hatte. Es bestand für mich kein Grund auf so etwas achten zu müssen. Zu dieser Zeit hatte ich erst begonnen misstrauisch gegen alle Personen und damit auch gegen Ärzte und Schwestern zu werden, die sich mir gegenüber seltsam verhielten.)

Ich denke, es dauerte damals keine zwei Monate, in denen ich mich danach um einen Termin bei einer Ärztin bemühte, die mich zu einem Spezialisten überwies. Ich hatte in einem Schultergelenk Schmerzen und gleichzeitig war meine Bewegung in diesem Gelenk eingeschränkt.
In dem Warteraum dieses Spezialisten lagen Beschreibungen in denen diesbezügliche Beschwerden mit einer Spritze in das Gelenk behoben wurden. Die Beschreibung war relativ ausführlich, so dass darin zugegeben wurde, dass die Ärzte nicht wissen, auf welche Weise das injizierte Präparat im Gelenk wirkt.

Als ich das las, entwickelte sich in mir ein ablehnendes Gefühl gegen diese Maßnahme.
Die beschriebene Aussage passt genau zu dem, was ich zum Anfang dieses Unterthemas aussagte. Die Ärzte wissen über die natürlichen Funktionen des Körpers so gut wie nichts. Sie wissen nur, dass der Körper irgendeine Reparaturfunktion besitzt, wodurch die mit einem Faden zusammengezogene Wunde selbstverständlich von allein heilt.
Die Ärzte wissen immer wieder nur das etwas so oder so funktioniert, aber nicht warum.
Somit wussten die Ärzte auch nicht, warum Gelenke plötzlich Schmerzen aussenden.

Der Arzt hatte mich erst gar nicht gefragt, ob ich einen Einwand gegen eine Spritze hätte. Als ich ihm sagte, dass ich keine solche Spritze haben möchte, war er gerade dabei mir das Präparat von hinten in das Gelenk zu spritzen. Darauf sagte er, dann eben nicht und zog die Injektionsnadel wieder heraus.
(Ich wurde erst eine Stunde nach dem Ende seiner abendlichen Sprechstundenzeit in den Behandlungsraum aufgerufen, so voll war es an dem Tag in seinem Warteraum. Ich war froh an dem Tag überhaupt bis zu diesem Arzt vordringen zu können.)
 
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(Fortsetzung von #108)

Diese Schultergelenkbehandlung dauerte insgesamt mehrere Monate. Damals hatte ich mir zwei kleine Hanteln gekauft, um damit zuhause die vorgemachten gymnastischen Übungen für das Gelenk weiterhin zu betreiben.

Heute kann ich mir vorstellen, dass ich damals von „DENEN aus der Zukunft“ in meinen Gefühlen dazu bewegt wurde, mich im Warteraum nach den praktizierten Behandlungsmöglichkeiten zu informieren, um selbst erfahren zu können, was die Ärzte in den letzten 20 Jahren dazu gelernt hatten. Denn bereits aus der DDR-Zeit kannte ich einen Kollegen, der sich immer wieder mal dieses Zeug in die Wirbelsäule spritzen ließ, wenn er (scheinbar sporadisch) starke Schmerzen bekam.
In der Zwischenzeit hatte ich (damals zu dieser Zeit) noch keine anderen Erfahrungen gemacht, was man gegen Gelenkschmerzen unternehmen könne. Ich gehe heute davon aus, dass dieser damalige Ablauf mit den Schulterschmerzen ein schmerzhafter Lehrgang für mich war, wie ich auf die Signale meines Körpers achten solle.
Dazu gehörte dann auch das Sammeln von der Erfahrungen, wie lange solche medizinischen Behandlungen dauern können.
Das wird dann der Grund gewesen sein, warum ich dieses ablehnende Gefühl gegen so eine Spritze bekam.

Das war keine Angst davor, dass der Arzt etwas falsch machen könne, sondern ein Gefühl aus der Magengegend, von dem ich mich beeinflussen ließ, weil die Ärzte in der Beschreibung selbst zugegeben hatten, dass sie keine Ahnung hätten, warum dieses Medikament gegen die Schmerzen wirkt.

Wenn dieses Gefühl nicht gewesen wäre, hätte ich dem Arzt nicht gesagt, dass ich keine Spritze haben wollte. Denn eigentlich war es bereits schon viel zu spät gewesen, weil ich bemerkt hatte, dass er bereits begonnen hatte mir diese Injektion zu verabreichen.
Weil ich bisher keine nachteiligen Informationen von solchen Injektionen erfahren hatte, hätte ich diese Anwendung normaler Weise akzeptiert.
((So wie ich mir in meinem jugendlichen Leichtsinn nicht denken konnte, dass mir ein Zahnarzt einen Vorderzahn mit Wurzel kaputt macht, um seinem Assistenten zu zeigen, wie so eine Bohrung ausgeführt wird.
Damit will ich sagen, dass ich kein Supermann, sondern nur sehr naiv bin, weswegen ich wahrscheinlich auch ganz gut als beeinflussbarer Avatar geeignet bin.))

Somit lernte ich die Behandlungsweise der Schulmedizin bei Gelenkschmerzen kennen.
Aber ich lernte in dieser Zeit auch auf die Körpersprache der diensthabenden Schwestern zu achten, nachdem ich eine Hautinfektion bekam.
 
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(Fortsetzung von #109)

((In dieser Zeit lernte ich an zwei anderen Vorfällen, dass ich gegenüber den Ärzten und Schwestern zukünftig sehr wachsam sein muss. Damit begann für mich das Bestreben, Ärzte meiden zu wollen.

[Die Beschreibung dieser Zusammenhänge erstreckt sich in meinem Buch über mehrere Kapitel, weil sie vermutlich mit meinem Doppelgänger zu tun haben.
Diesen Doppelgänger wollte sogar meine erste Frau mit einer anderen Frau gesehen haben, als ich mich eindeutig in einem anderen Stadtbezirk befand. Aber weil meine erste Frau diesen Doppelgänger in der Straße gesehen hatte, in der sich damals die Praxis meines Zahnarztes befand, gehe ich davon aus, dass der Zahnarzt mich ebenfalls mit diesem Doppelgänger verwechselt hatte. Ich war jedenfalls darüber verwundert, warum der Zahnarzt mir nicht glauben wollte, dass ich in einem anderen Stadtbezirk arbeite. Und dann tat er so, als wenn er bei mir Rohr für eine Wasserleitung bestellt hatte. Die Zusammenhänge von solchen Verwicklungen erkannte ich alle erst, als ich das Manuskript für ein Buch schrieb. Weil ich immer so „schwer von Begriff“ bin, fehlt mir seit 40 Jahren vorn ein Zahn.]

{Nach der Hautinfektion wurde ich für die Schultergelenkbehandlung in ein anderes Ärztehaus überwiesen. In der Anmeldung wusste die Schwester nichts mit der Überweisung anzufangen, weswegen sie in einem etwas größeren Abstand eine Kollegin befragte.
Aus der Körperreaktion der anderen Schwester erkannte ich eine abfällige, angewiderte Gestik, als sie der unerfahrenen Schwester etwas beschrieb. Die kam dann zu mir zurück, um mir mitzuteilen wann ich in welcher Station behandelt werde. (Noch hatte ich mir nichts dabei gedacht, was die Reaktion der Schwester bedeuten solle.)
Zum ersten Behandlungstermin wurde mir bewusst, was die abfällige Reaktion der erfahrenen Schwester bedeuten sollte, als ich die behandelnde Schwester sah.

Sie war mir ungefähr ein Jahr vorher auf der Straße aufgefallen, als sie mich früh 10 Minuten vor 7 Uhr auf Englisch nach der Urzeit befragte. (Ich befand mich auf dem Weg in mein Büro, dessen Gebäude nicht mehr weit weg war.)
Es war bereits eine dunkle Jahreszeit und sie sah aus, wie aus einem Soft-Porno-Film, bestellt und nicht abgeholt.
Weil es mir zu umständlich gewesen wäre, ihr auf Englisch etwas erklären zu müssen, zeigte ich ihr meine Armbanduhr, und drückte in dem Moment, wo sie darauf blickte auf einen Knopf an der Uhr, wodurch das Zifferblatt beleuchtet wurde.
Ihr Blick war überrascht und ich ließ sie stehen, ohne noch etwas zu sagen.

In dem Ärztehaus sprach sie ohne Akzent deutsch.
Beim letzten Behandlungstermin, fiel mir auf, dass ich in dem Ärztehaus auf der Etage die einzige Person zu sein schien.
Nach der Reizstrombehandlung fragte mich die Schwester, ob ich ihr Tattoo sehen wolle.
Sie war eine sportlich wirkende junge hübsche Frau, was mir eigentlich schon ein Jahr vorher aufgefallen war, aber mir war in dem Moment auch klar, warum die ganze Etage leer war.
(Bevor ich antworten konnte, überkam mich ein Würgereiz in Verbindung mit einer Erinnerung, von einem KZ-Aufseher, der sich Lampenschirme aus Menschenhaut mit Tattoos machen ließ. Das wurde mir wahrscheinlich in den Gedanken eingefügt, damit ich nichts falsches sage.)

Somit erfolgte meine Antwort mit den Worten, ich habe dafür kein Interesse, oder ich mag keine Tattoos. (Es war eine eindeutig ablehnende Antwort, deren genauen Wortlaut ich nicht mehr weiß. Dagegen wusste ich die Uhrzeit so genau, weil ich morgens immer um die Zeit dort entlang ging.)

Das eigentliche Problem an der Geschichte besteht in der Kenntnis, die nun alle Ärzte und Schwestern in dem Wohngebiet von mir haben. Deswegen muss ich mich vor Ärzten und Schwestern vorsehen.}))
 
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(Fortsetzung von #110)

((Fortsetzung der Ausführungen, warum ich mich vor Ärzten und Schwestern vorsehen muss.

[Diese Vorsicht hatte sich im Jahr 2014 bestätigt.
Weil ich eine Überweisung zu einem Psychiater benötigte, hatte ich in einem anderen Stadtbezirk in einem Ärztehaus eine allgemeine Arztpraxis aufgesucht. Dort hatte ich mich im Wartesaal in eine übersichtliche Position setzen können, wo ich alles im Blick hatte. Nach etwa zwei Stunden bemerkte ich, wie eine Schwester einer anderen etwas zu tuschelte. Die stand dann kurz darauf mit einem Arzt zusammen und schienen sich nach deren Blicken zu urteilen, über mich zu unterhalten.

Kurz darauf wurde ich aufgerufen und ich kam zu genau diesem Arzt in sein Sprechzimmer.
Der hatte eine total ablehnende Körperhaltung. Er unterbrach meine Ausführungen und fragte, ob ich auch Stimmen höre. Nachdem ich es ihm bestätigt hatte, füllte er die Überweisung aus und gab sie mir. Danach wollte er nichts mehr hören und suchte fluchtartig das Weite.

Auf diese Weise bekam ich einen Termin bei einem Psychiater, der nach ein paar Jahren feststellte, dass ich keine Medikamente benötige und auch nicht gefährlich bin, was eine Grundvoraussetzung ist, um über dieses Thema berichten zu können.]

Ich habe keine Ahnung, ob ich mein Buch je einmal fertig stellen werde. Wenn ich beim Lesen solcher Erlebnisse wieder daran erinnert werde, habe ich keine Lust mehr das Buch zu ergänzen.
In dem Film „The Game“ werde ich immer an meine Erlebnisse erinnert, die ebenfalls immer wieder von anderen gelenkt wurden.))
 
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Etwa ein Jahr, nach meinen ersten Schulterschmerzen, bekam ich wieder Schmerzen in einem Schultergelenk. Diesmal ging ich sofort dazu über einige Bewegungsübungen zu tun. Nach zwei Tagen waren die Schmerzen weg und ich konnte das Gelenk wieder normal bewegen.
Das war dann wahrscheinlich der Grund, warum ich mich danach in meinen Gedanken mit diesem Thema etwas genauer befasst hatte.
Das begann bei den Beschreibungen von Zellen, dass die sich schließlich untereinander Energie in Form von Nahrung zukommen lassen und anfallende Abfälle abführen müssen.
In diesem Zusammenhang musste ich an die Gelenke denken. Somit erklärte ich in der Beschreibung die Theorie, dass es bei eingeschränkten, gleichbleibenden Bewegungen zu einem Energieengpass oder stockender Abfallbeseitigung der Zellen kommen kann, was dann zu Schmerzen in den Gelenken, aber auch im Muskelgewebe führen kann. (Etwa in der Zeit war mir auch aufgefallen, dass mir die Beine schmerzten, wenn ich deren Blutzufuhr unbeachtet abgeklemmt hatte. In solchen Fällen traten bei mir auch Muskelkrämpfe auf. Heute weiß ich worauf ich achten muss, um das ohne Medikamente zu verhindern.)

Erst in der heutigen Zeit fällt mir auf, dass ich auf diese Weise eine Hilfestellung aus der Zukunft erhielt, dessen ich mir damals nicht bewusst war. Denn diese Informationen kannten die Ärzte damals noch nicht. Woher sollte ich dann auf diese Informationen kommen? Diese Informationen erhielt ich während der Beschreibung der Funktion von Körperzellen, die in einer Gemeinschaft leben und entsprechende Funktionen ausführen müssen, die nirgends beschrieben sind.
Egal, ob man sich einen vorübergehenden Versorgungsengpass oder eine verklemmte Abfallbeseitigung zwischen den Zellen vorstellt, wichtig ist die richtige Umsetzung dieser Vorstellung in die dafür notwendige Bewegung des betreffenden Gelenks.
Und die daraus resultierenden Bewegungsübungen waren etwas anders als wie ich es von den Therapieschwestern gelernt hatte.

Wenn plötzlich unerklärliche Schmerzen in einem Gelenk auftreten, dann sollten wechselseitige Bewegungen mit diesem Gelenk ausgeführt werden. Abwechselnd 3-8 Bewegungen in entspannter oder mit Zug-Last und dann 3-8 Bewegungen unter leichter Druck-Last ausführen. Das mehrmals wechseln in anderen Richtungen und dann dem Gelenk eine Ruhepause zur Entspannung gönnen. Die Entspannung ist genauso wichtig, wie die einzelnen Bewegungs-Übungen.
(Die Zug- / Druck-Last ist nur in Richtung Gelenkt gerichtet. Die Zuglast kann durch die Schwerkraft bewirkt werden. Durch eine andere Körperhaltung kann die Zugkraft in eine andere Richtung wirken.)
Als mir später wieder ein Schultergelenk schmerzte, hatte ich diese Übungen an einem Abend gemacht und am nächsten Tag, also über Nacht, hatte ich bereits keine Schmerzen mehr.

Anmerkung: Wenn diese Gelenkschmerzen bereits chronisch geworden sind, dann kann es daran liegen, dass diese Schmerzen zu lange nicht richtig behandelt wurden. Wenn der Körper solche Schäden noch einmal reparieren sollte, dann wird so etwas wie alle Wunden, mit zunehmendem Alter immer länger dauern.
 
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(Fortsetzung von #112)

Also sollte der Grundsatz solcher Bewegungsübungen bereits im Sportunterricht und im Biologieunterricht angewendet werden, damit bereits die Kinder darauf vorbereitet werden auf die Signale des Körpers mit den richtigen Übungen zu reagieren.

Diese Übungen halfen mir auch bei anderen Gelenken und auch an der Wirbelsäule. Ich denke, das Grundprinzip besteht darin, sofort mit solchen Bewegungsübungen gegen die Schmerzen zu reagieren. Dann könnten diese Schmerzen sogar sofort aufhören.
Wenn mir beim Spaziergang die Hüftgelenke mit leichten Schmerzen auffallen, dann ändere ich die Schrittweite mit zusätzlichen anderen Bewegungen der Beine und Füße.
Das heißt, ich nutze die örtlichen Gegebenheiten um meinen Gelenken auch andere Bewegungen zu ermöglichen.
Weil ich vorher keine diesbezüglichen Hinweise in meinem Leben erhielt, wenigsten wöchentlich einmal gymnastische Übungen tätigen zu müssen, um meine Gelenke in den späteren Jahren schmerzfrei nutzen zu können, bekomme ich heute hin und wieder direkte Hinweise von meinen Gelenken, auf sie achten zu müssen. Dazu gehört auch ausreichendes Trinken, wenn man sich sicher ist immer eine Toilette in der Nähe zu haben. Wenn das nicht der Fall ist, dann muss ich damit rechnen das Blut mit einem Blutverdünner flüssiger zu halten.
Diese genannte Beziehung habe ich ebenfalls herausgefunden. Aber um auf dem natürlichen Weg gesund zu bleiben, unterstütze ich lieber die Nierentätigkeit.

Das wird im zunehmenden Alter wichtig, die natürlichen Zusammenhänge der Funktionen des Körpers zu beachten.
Aus diesem Grund empfehle ich jedem Menschen, sich am Tag eine bestimmte Zeit einzurichten, in der leichte gymnastische Bewegungen ausgeführt werden können. Es geht nicht um die Masse der Bewegungen, sondern um die Vielfalt unterschiedlicher Bewegungen, die man sonst nicht ausführt.

Diese Bewegungen haben nichts mit einem Dauerlauf zu tun, sondern dienen dem Körper als eine reine Gymnastik, um mit allen Gelenken des Körpers nach und nach Bewegungen auszuführen, die man sonst nicht macht. Außerdem werden bei Streckübungen auch die Muskeln „ausgewrungen“, was eine bessere Durchblutung der Muskeln anregt.
Dabei geht es auch nicht darum, extreme Verrenkungen auszuprobieren, sondern nur um die einfache Bewegung aller Gelenke für die Bewegungsbereiche, für die diese Gelenke gewachsen sind.
Das sollte am Anfang einzeln für jedes Gelenk geschehen, wodurch jeder die Gelegenheit bekommt die einzelnen Gelenke kennen zu lernen.

Dabei wird jeder relativ schnell erkennen, dass die meisten Gelenke ständig aber nur in einem sehr begrenzten Bereich benutzt werden.
Diese Einseitigkeit ist die eigentliche Ursache der Gelenkerkrankungen.
Sehr oft sehe ich Personen auf der Straße, die bewegen sich wie eine Tonne vorwärts. Die laufen nicht, sondern die schaukeln sich vorwärts. Die sollten sich besser bemühen ihre Gelenke zu benutzen, weil sie mit dieser „Gangart“ ihre Hüft- und Kniegelenke zerstören.
 
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(Fortsetzung von #113)

Dass ich auf die Thematik Gelenke achten müsse, war mir kurz nach dem Mauerfall gefühlsmäßig aufgefallen.
In einer Fernseh-Reportage wurde von einer Person berichtet, die sich wie ein Held vorkam.
Die Person hatte sich eine fahrende Liege konstruiert und bauen lassen, weil ihr am ganzen Körper alle Gelenke steif wurden.
Die einzigen Körperbereiche die nicht steif wurden war der rechte Arm, deren Hand und alle Finger dieser Hand. Das lag daran, weil er sich bemüht hatte diesen Arm trotz Schmerzen weiterhin zu bewegen, um seine Konstruktion für eine fahrbare, mit der rechten Hand lenkende und schaltende Liege fertig zu stellen.
In meinen Augen hatte er damit bewiesen, was er für ein Trottel ist, der es erlaubt hat, dass eine Krankheit alle seine übrigen Gelenke unbrauchbar machte. Dieser Trottel hatte wahrscheinlich geglaubt, dass sein Körper von den Ärzten irgendwie wieder hergerichtet werden würde.
Ich gehe davon aus, wenn er sich bemüht hätte alle Gelenke trotz Schmerzen weiterhin zu bewegen, dann hätte er die Abhängigkeit von dieser konstruierten Liege nicht ertragen müssen.
 
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(Fortsetzung von #114)

Zum Thema Gelenke kann ich noch eine weitere Geschichte beisteuern.

Die Erkrankung der Gelenke (oder nur ganz bestimmter Gelenke) können durch eine Unverträglichkeit in der Ernährung bewirkt werden.

Mir war zum Beispiel aufgefallen, dass ich die Schwarte von einem Eisbein oder Spitzbein nicht essen darf. Einen Tag nach so einem Gericht bekam ich immer die Art Schmerzen, die man einen Hexenschuss nennt. So eine schmerzhafte Erkrankung zog sich meistens mehrere Tage hin.
((Einmal als ich gezwungen war so schnell wie möglich Küche und Bad zu Fliesen, hatte ich diese Schmerzen fast gleichzeitig mit dieser Arbeit (in 2 Tagen) überwunden. Das war damals eine totale Quälerei, wegen des Termindrucks, mit den Arbeiten fertig werden zu müssen. Aber danach waren die Schmerzen ebenfalls zum größten Teil weg. Zwischen den vielen Bewegungen hatte ich immer wieder Entspannungsübungen und kleine Ruhepausen eingelegt, wegen der ständigen Schmerzen. Aber bereits am Abend konnte ich eine Erleichterung bemerken. Sonst dauerte die Erkrankung immer bis zu zwei Wochen.))

Die Erkenntnis von dem genannten Zusammenhang bemerkte ich noch in der DDR-Zeit.
Als ich diesen Verdacht mit dem Eisbein hatte, konnte ich das sogar eines Tages in einem selbstständigen Experiment beobachten und bestätigen.

In der Betriebskantine gab es wieder Eisbein. Alle Kollegen und Kolleginnen, die immer gleichzeitig an dieser Wirbelsäulenerkrankung litten, aßen gerne Eisbein. So wie auch an diesem Tag. Mit einer Ausnahme. Ich verzichtete vorsichtshalber, weil ich keine Lust auf diese Schmerzen hatte. Ich wählte ein anderes Gericht.
Am nächsten Tag bestätigte sich meine Vermutung. Die betreffenden Kollegen und Kolleginnen ließen sich am nächsten Tag wieder krankmelden. Das war für mich eine eindeutige Bestätigung meiner Vermutung.
Einer von den Kollegen hatte sich jedes Mal eine Spritze in die Wirbelsäule injizieren lassen, um schneller gesund zu werden. Das ist genau die Spritze, deren Wirkung die Ärzte kennen, aber von der sie nicht wissen, was die Spritze im Gelenk wirklich bewirkt.
Und die Ärzte wissen auch nicht, woher diese Schmerzen kommen.

Diese Zusammenhänge hatte ich bereits mehreren Ärzten berichtet, aber die wollten mir das nicht glauben.
(Mir glaubt sowieso kaum jemand etwas. In den letzten 10 Jahren werde ich sogar für bekloppt gehalten. Oder für einen, der eine geistige Erleuchtung erhielt, was ich wiederum für vollkommen falsch halte. Davor hielt man mich für einen alkoholkranken Kinderschänder.)
 

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Meinst du vielleicht das hier (YouTube-Video, Start ab 9:41): tagesschau 20:00 Uhr, 04.10.2022?

Das erscheint mir uninteressant und nichtssagend (der Sprecher vom Einspielfilm war mir zu ätzend, ich hab's mir nur sprunghaft angesehen), da geht es anscheinend um (einzelne, wenige) Photonen.

Und die betreffende Stelle kann mit einem Quantenfeld raumlich aufgesucht werden, ohne dabei einen Einfluss auf diesen Raum auszuwirken.

Die Quantenfeldtheorie beschreibt Teilchen und Felder einheitlich - die Frage wäre, was du unter einem "Quantenfeld" verstehst. (alles imho)
 
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(Fortsetzung von #115)

Mit diesem Unterthema mache ich darauf aufmerksam, dass die Menschen beginnen müssen auf ihre Ernährung zu achten.
Eventuell befinden sich in der Ernährung, oder der damit verbundenen Reinlichkeit die Gründe für die auftretenden Darm- und Magen-Krebs-Erkrankungen.
Eventuell befindet sich die Ursache des Brustkrebs der Frauen in dem Zusammenhang, dass deren Mann oder Sexualpartner ein Rauer ist.
Die Ursache von einem Gebärmutterkrebs würde ich darauf zurück führen, dass der Sex dieser Frau nicht immer ganz sauber abläuft. Daran muss nicht die Frau schuld sein. Ich tippe viel eher auf den oder die Männer, oder/und dem verwendeten Sex-Spielzeug, dass nicht ganz sauber war.

Es gibt viele Punkte in der Beachtung der eigenen Gesundheit. Dumm ist nur der Umstand, wenn die eigentliche Ursache nicht beachtet, oder als normal vorausgesetzt wird, um Ärzte mit „Vorsorgeuntersuchungen“ beschäftigen zu können.

Die Pflege der Haut sollte in den jungen Jahren der Menschen darin bestehen, sie immer von Schmutz zu befreien. Denn die Haut bildet im Normalfall immer einen eigenen Schutzfilm, der von der Anwendung der Seife beseitigt wird. Diese Seife sollte nach dem Waschen immer abgespült werden, weil sie eine Neubildung des Schutzfilms entgegenwirkt, wenn sie nicht entfernt wurde. Dadurch kann es zu Entzündungen an diesen Hautstellen kommen.
(Eventuell sollte in der Werbung über Scheidentrockenheit darauf ebenfalls hingewiesen werden.)

Erst wenn man bemerkt, dass es die Haut nicht mehr schafft diesen Schutzfilm zu erstellen, sollte die Haut mit einer Hautcreme unterstützt werden. Ich gehe davon aus, dass sich die Haut normalerweise anpasst, dementsprechend wie viel sie mit einer Hautcreme unterstützt wird. Das könnte so weit gehen, dass sich die Haut mit der Zeit darauf verlässt, immer gut von außen eingecremt zu werden, weswegen sie an diesen Stellen die Fettausscheidung einstellt.

Diese äußere Beeinflussung mit den vielen Cremes kann für eine junge Haut in deren Zellfunktionen viel auslösen, wodurch die Hautzellen in ihren Funktionen irritiert werden und langfristig nachteilig reagieren. Wir sollten bedenken, dass es mehrere Hautarten gibt. Aber alle haben die Aufgabe den Körper zur Außenwelt zu schützen.
Wenn es zu Überlastungen der Haut kommt, kann es zu Entzündungen kommen oder sogar zu einer Krebserkrankung.

Krebs ist nichts anderes als die Fehlfunktion von Zellen. Diese Fehlfunktion kann von einer falschen Behandlung oder anderen nicht beachteten Einflüssen stammen.

Ein solcher unbeachteter Einfluss ist das zunehmende Alter, wodurch auch die Versorgung der Zellen nachlässt. Durch eine falsche Ernährung oder/und mögliche Umweltbelastungen, kann es auch zu allergischen Reaktionen kommen.

Bei Augenreizungen hilft oft das Abspülen des Gesichts und der Augen mit klarem Wasser, um die Pollen und den Umwelt-Staub von Abgasen, Reifenabrieb, chemischen Belastungen zu beseitigen. Es müssen nicht immer gleich Augentropfen sein.
 
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(Fortsetzung von #117)

Trockene Hautstellen mit einer Hautcreme einreiben hilft ebenfalls vor Entzündungen.
Die meisten Menschen werden sich zwar immer wieder mal die Hände eincremen, aber vergessen im zunehmenden Alter die Füße.
So wie ungepflegte Hände Schwielen bekommen, so bildet sich an den Fersen ebenfalls Hornhaut.
Gegen diese Hornhaut muss man keine Hornhaut-Raspel einsetzen, wenn man die Füße hin und wieder mit einer ganz normalen Hautcreme mit Fett versorgt.
Wir müssen immer daran denken, das sind Körperzellen die ebenfalls gepflegt werden müssen, wie die Hände und das Gesicht.

Und den jungen Menschen möchte ich darauf aufmerksam machen, dass jeder Körper erst die Gelegenheit bekommen, also erst lernen muss, sich auf eine Belastung einstellen zu können. Wenn der Körper dazu keine Gelegenheit bekommt, kann er daran erkranken und das Gegenteil wird erzielt.

Es gibt noch viele andere Beispiele, wo mit teuren menschlichen Hilfsmitteln etwas bewirkt werden soll, dass man zum Teil allein schon mit einfachen Maßnahmen ebenfalls erreichen kann. Das geschieht sehr oft im täglichen Leben, wo niemand darauf achtet, weil es selbstverständlich geworden ist, oder weil es die Werbung so vormacht.
Hast du hier oder dort Schmerzen, dann nimm dieses oder jenes Mittel. Aber kaum eins dieser „Heilmittel“ wirkt wirklich gegen die Ursachen der Schmerzen. Deswegen ist es wichtig, dass jeder Mensch seinen Körper kennen lernt, um die Ursachen der möglichen Schmerzen erkennen zu können.

Andauernder Entzug der Körperwärme nur an einzelnen Stellen, wie durch Zugluft, kann zu Veränderungen in der Haut führen, wodurch im Alter unerklärliche schmerzhafte Erkrankungen auftreten können. Frauen die früher die Wäsche in kaltem Wasser spülten klagten dann über Gichtfinger.

Deswegen würde ich empfehlen, dass einige Ärzte darauf spezialisiert werden, in bestimmten Abständen die Schulen aufzusuchen, um Vorträge über die Gesunderhalten zu führen.

Zu DDR-Zeiten wurden Reihenuntersuchungen von Zahnärzten organisiert, wodurch die Zahngesundheit der Kinder geprüft wurde. Aber weil man sich nicht darauf verlassen kann, dass sich die Eltern um die Zahnpflege ihrer Kinder bemühen, sollten diese Kinder zusätzlich einen Nachhilfekurs in der Zahnpflege erhalten, damit die Kinder selbst die Notwendigkeit erkennen können.
 
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Und damit sind wir bei dem Thema einer richtigen Zahnpflege.
Um eine richtige Zahnpflege einschätzen zu können, sollten wir in erster Linie davon ausgehen, dass der Gesundheitszustand der Zähne von dieser Pflege nicht beeinträchtigt werden darf.
Diese Aussage sollte als Grundsatz dienen, denke ich. Auf dieser Grundlage sollte jeder Entscheiden können, welches Hilfsmittel oder welche Zahnpaste unbedenklich ist.

Meine Erfahrungen über die Gesunderhaltung der Zähne begann mit den negativen Erfahrungen, dass meine Eltern selbst keine Ahnung über die Wichtigkeit der Zahngesundheit hatten. Somit konnten meine positiven und negativen Erfahrungen erst mit 18 Jahren beginnen, als ich als Soldat erstmals mit einer regelmäßigen Zahnpflege begann. Das war eine sehr schmerzhafte Erfahrung, weil es das erste Halbjahr keinen Zahnarzt in der Nähe gab. Das war für mich der Beginn auf meine Zähne selbst achten zu müssen. Dazu kamen später noch ein paar Erfahrungen dazu.

Ich hatte zu den Anfangszeiten, als die elektrischen Zahnbürsten auf den Markt kamen, die Gelegenheit so eine elektrische Zahnbürste selbst zu testen. Meine Erfahrung nach der Benutzung der elektrischen Zahnbürste war, die Oberfläche der Zähne fühlte sich danach sehr rau an.
Weil sich dieser Effekt jedes Mal bestätigte, kam ich zu dem Entschluss, das kann nicht gut sein.

Daraufhin hatte ich nie wieder eine elektrische Zahnbürste benutzt. Deren Anwendung war mir zu gefährlich für meine Zähne.

Schließlich wird in der Werbung selber ausgesagt, dass die elektrischen Zahnbürsten bis zu 20-mal stärker gegen Plaque wirken. Somit wirken diese Zahnbürsten auch 20-mal stärker gegen die Zähne.
Später hörte ich von den Enkeln den Ausdruck von Kreidezähnen, den die Kinder von einem ratlosen Zahnarzt vernahmen. Dieser Ausdruck ließ mich aufhorchen, schon weil ich wusste, dass die Kinder elektrische Zahnbürsten verwenden. (Da meine Aussagen nichts gelten, drängle ich mich nicht vor.)

Für mich hatte sich damit der Zusammenhang zwischen dem verstärkten Schleifprozess der elektrischen Zahnbürsten und dem erkannten Abschleifprozess an den Zähnen bestätigt.
 
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(Fortsetzung von #119)

Mit der Zahnpaste geht es mir darum, dass damit die Bakterien an den Zähnen abgespült werden, wo die Zahnbürste nicht immer rankommt. Deswegen bemühe ich mich, die Zahnpaste im gesamten Mundraum zu verteilen.
Nach meiner Technik mache ich mir die gewünschte Portion Zahnpaste auf einen Finger (nicht auf die Borsten der Zahnbürste) und lutsche die Paste ab.
Weil die Zahnpasten immer scharfes Zeug sind, was die Haut und Fingernägel nicht gut vertragen, wasche ich mir dann diese Hautstelle sofort wieder sauber. In der Zeit verteile ich die Zahnpaste mit der Zunge zwischen der Wange und den Zähnen. Danach ziehe ich mir die Zahnpaste mit dem Speichel durch alle Zahnlücken hin und her, wodurch ich gleichzeitig den ganzen Mund spüle. Erst danach beginne ich die Zähne mit der Zahnbürste zu putzen, wobei ich an der betreffenden Zahnseite auch einmal kurz über die Zahnfleisch- und Wangenhaut, bzw. am Gaumen und unter der Zunge entlangfahre. Das darf nicht so oft sein. Mit harten Zahnbürsten nur einmal, mit weichen Zahnbürsten zweimal, vor dem Schlafengehen und nur ganz leicht darüberstreichen, weil davon die Haut oder das Zahnfleisch verletzt werden kann. Erst zum Schluss fege ich mit der Bürste leicht über die Zunge. Danach spüle ich den Mund gründlich aus.
Das leichte Fegen über die Häute im Mund bewirkt die Lösung der meisten Bakterien, welche sich im Schlaf im Mund von der Haut im Mund an die Zähne setzen könnten. Diese Bakterien betrachte ich als gefährlich für die Zähne. Die kleinsten Speisereste sind Nährboden für Bakterien und wirken selbst einen chemischen Prozess auf die Zähne aus. Deswegen sollte man sich nach dem Essen immer den Mund ausspülen.
Wenn es sich mit dem Ablauf einrichten lässt, dann putze ich mir erst nach dem Frühstück die Zähne. Wenn nicht, dann achte ich darauf, dass ich mir dann nach dem Essen den Mund spüle. Das sollte nach jedem Essen der Fall sein.

Deswegen hatte ich mir angewöhnt den größten Teil meines Getränks nach dem Essen zu trinken. Das hat auch damit zu tun, dass ich dann länger kauen muss, um damit die Speichelproduktion anregen zu können.
Denn die Natur hatte den Körper darauf eingerichtet basischen Speichel zu erzeugen, welcher hilft den Mageneingang vor der Magensäure zu schützen.
Wer hastig ist und dazu kohlensaure oder geschmacklich saure Getränke zu sich nimmt, tut nicht nur seinen Zähnen, sondern auch seinem Magen nichts Gutes.

Um auch noch mit über 70 Jahren die meisten Zähne sein eigen nennen zu können, nenne ich den Tipp, nach sauren oder kohlensäurehaltigen Getränken anschließend mit einfachem Trinkwasser den Mund spülen. Das bedeutet, die sprudelnden mit Kohlensäure und Zucker versehenen Getränke würden sonst den ganzen Tag auf die Zähne einwirken können. Dem könnte man abschließend mit ein paar Salzkrümel entgegenwirken. Der Speichel ist basisch und wird damit unterstützt. Zähne fühlen sich in einer basischen Umgebung wohl. Somit könnte sich jeder vorstellen, dass saure Getränke und Speisen für die Zähne immer gefährlich sind.

Nach einem notwendigen Zitronengetränk unbedingt sofort mit einfachem Trinkwasser den Mund ausspülen! Der Säuregehalt der Zitrone ist zu stark für die Zähne. Deswegen sollte ein Zitronengetränk immer nur so warm sein, damit man sie schnell trinken kann. Damit die Zähne dieser Säurebelastung nur kurz ausgesetzt sind. (Außerdem vertragen die Vitamine keine hohe Erwärmung.)

(Ende des Unter-Themas zur eigenen Gesundheit, ab #101)
 
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