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Die Rückgewinnung der Deutschen Einheit
Hallo -
Wie sich immer deutlicher zeigt, bestimmen die Menschen und ihre Herkunft als sog. Einheimische
den inneren Zusammenhalt einer Nation.
Dieser Zusammenhalt wurde mit dem Militarismus des Dritten Reiches und seinen Eroberungsbestrebungen im Zweiten Weltkrieg aufs Spiel gesetz und mit der Deutschen Teilung nach 1945 schwer beschädigt.
Bemerkenswert ist nun die Tatsache, das sich das Muster der Teilung in 2 Staaten in der westlichen Variante dadurch fortsetzte, dass Menschen einwanderten zunächst ganz harmlos als sog. Gastarbeiter auf Zeit und später im Zuge von Einbürgerungsempfehlungen auch als bleibende Zuwanderer mit festem Wohsitz, eigener Kultur und Religion und in Millionenfacher Zahl.
War das tatsächlich ein politisch empfehlenswerter und gesellschaftlich verträglicher Vorgang?
Aus wirtschaftlicher Sicht schon, denn bei einäugiger Betrachtung des Arbeitsmarktes waren die Zuwandere in Form abstrakter Arbeitskräfte willkommen - als politisch relevante Gruppe mit fremdländischer Biografie und Mentalität ohne historisch gewachsene Anknüpfungspunkte aber der Versuch, einen Staat im Staate zu etablieren.
Dies wurde zunächst völlig verdrängt, weil die Zuwanderer in relativ kleinen Gruppen nach und nach an Volksmasse zunahmen und ihre Ansprüche in der Öffentlichkeit nur vereinzelt zu Kritischen Betrachtungen führten.
Darüber hinaus war die territoriale Zweiteilung in WEST -und OST-DEUTSCHLAND
sehr wohl dazu fähig die verlorene Einheit zu akzeptieren und ihre Wiederkehr
auf unbestimmte Zukunft zu verschieben inklusive der Frage, wie weit auch die
Integration der Zuwanderer dazu gehörte.
So zeichneten sich keine nachvollziebaren Folgen für das Selbstverständnis der
übrigen Bürger und ihre soziale Lage ab, weitreichende Konsequenzen waren noch nicht abzusehen.
Heute sehen wir rückblickend viel deutlicher, welch eine Gewaltsamkeit nicht
assimilierte Zuwanderung auf Dauer bedeutet, für das auf kulturelle Gemeinsamkeit geeichte Empfinden einer bürgerlichen Gesellschaft in Mitteleuropa ganz besonders.
Nun tritt in den vergangenen 2 bis 3 Jahrzehnten eine interessante Ausnutzungsstrategie von Wirtschaft und Organisierter Kriminalität auf den Plan, die sich diese Verzerrung eines Staates im Staate zu nutze macht, und den Zuwanderer als begehrte Manöveriermasse für Schleusung, Versorgung und billige Arbeitskräfte auch im Sinne eines unreflektierten Wachstums zum Dauerzustand macht.
Erst jetzt erkennt der einheimiische Bürger (auch der Zugewanderte) die ganze Tragweite und inflationäre Tendenz dieses Projektes und die damit verbundenen Nachteile.
Zuwanderung ist keine Lösunng irgend eines politischen, sozialen oder technischen Problems, weil Menschen ganz einfach per Geburt immer wieder
nachwachsen und keine fernen globalen Quellen für die Bevölkerungserhaltung
benötigen.
Dazu kommt der ungeheure Technische Fortschritt der Mechanisierung und Automation, der genau eine Umgekehrte Tendenz des Arbeitsplatzverlustes nach sich zieht und einen Auswanderungsdruck - ja gerade von Fachkräften anheizt.
Damit wird ganz klar erkennbar:
Deutchland braucht keine Zuwanderung, sondern beutet Zuwanderung auf Kosten der Sozialen Standards aus.
Zuwanderung verhindert Investitionen in Technische Erneuerung und Infrastruktur. Innovationen und wichtige Ansätze für zukünftige Technologien der Arbeitsplatz -Anpassung werden unterdrückt.
Deutschland braucht auch keine Asylanten.
Bis auf extrem geringe Ausnahmen und spezielle Ausnahmefälle ist die Lösung der
weltweiten Armut, Verfolgung und Unterdrückung über Asyl völlig unmöglich,
weil völlig unbeherrschbar.
Es ist einfach eine fromme Lüge aus den Zeiten überschaubarer Globaler Verhältnisse Armut und Verfolgung in einer kleinen Industrieregion oder gar in
Europäischen Staaten mit eigenen Problemen mit Asylplätzen lösen zu wollen.
Das ist reiner Unfug und soll nur darüber hinwegtäushen, dass die wirklich effektiven Massnahmen mit Geburtenregelung und Hilfen zu Selbsthilfe vielleicht
zu erreichen wären.
Solange aber der Papst in der Welt herumgeistert, und jede Geburt eines überzähligen und zum Verhungern verurteilten Kindes als einmaliges Glück bezeichnet, sind er ganz persönlich und seine Katholische Kirche die Totengräber unserer Zeit und zeigen welches Unglück Religion in Wirklichkeit über die Menschheit bringt.
Sie ist eine Geissel und gehört mit allen Mitteln bekämpft und aus dem öffentlichen Leben verbannt- weil sie früher oder später doch wieder als politisches Machtmittel missbraucht wird- dafür sind die Versuchungen zu gross
und die Amts-Personen zu mittelmässig.
Die endgültige Wiederherstellung der Deutschen Enheit ist also mit der Wiedervereinigung im November 1989 nicht erreicht worden, weil eine zweite
Trennung zwischen Deutschstämmiger Bevölkerung und eingefügter Parallelgesellchaft bestehen bleibt und politisch uneinsichtig weitergeführt wird.
Diese Situation ist als erster Schritt zu beenden und mit einem mehrheitlich geforderten "Sofortigen Zuwanderungs-Stopp" in eine Neue Richtung zu lenken.
Das kann durch Unterschriftensammlungen, Plebiszit oder Neue Parteiprogarmme
umgesetzt werden.
Eines ist aber klar, die Profiteure der Parallel-Installation werden mit Pseudo-humanistischen und egozentrischen Argumenten dagegen stimmen.
So sind also die weniger gut situierten Kreise aufgerufen -auch zu ihrem Wirtschaftlichen Vorteil diese Umkehr zur echten Einheit zu stützen und zu erkämpfen.
Es ist im Grunde eine Frage der sozialen Gleichstellung und solidarischen Glaubwürdigkeit, dafür mit aller Kraft einzutreten - das ist mein unerschütterlicher Glaube und mein Aufruf an die Vernunft.
Hallo -
Wie sich immer deutlicher zeigt, bestimmen die Menschen und ihre Herkunft als sog. Einheimische
den inneren Zusammenhalt einer Nation.
Dieser Zusammenhalt wurde mit dem Militarismus des Dritten Reiches und seinen Eroberungsbestrebungen im Zweiten Weltkrieg aufs Spiel gesetz und mit der Deutschen Teilung nach 1945 schwer beschädigt.
Bemerkenswert ist nun die Tatsache, das sich das Muster der Teilung in 2 Staaten in der westlichen Variante dadurch fortsetzte, dass Menschen einwanderten zunächst ganz harmlos als sog. Gastarbeiter auf Zeit und später im Zuge von Einbürgerungsempfehlungen auch als bleibende Zuwanderer mit festem Wohsitz, eigener Kultur und Religion und in Millionenfacher Zahl.
War das tatsächlich ein politisch empfehlenswerter und gesellschaftlich verträglicher Vorgang?
Aus wirtschaftlicher Sicht schon, denn bei einäugiger Betrachtung des Arbeitsmarktes waren die Zuwandere in Form abstrakter Arbeitskräfte willkommen - als politisch relevante Gruppe mit fremdländischer Biografie und Mentalität ohne historisch gewachsene Anknüpfungspunkte aber der Versuch, einen Staat im Staate zu etablieren.
Dies wurde zunächst völlig verdrängt, weil die Zuwanderer in relativ kleinen Gruppen nach und nach an Volksmasse zunahmen und ihre Ansprüche in der Öffentlichkeit nur vereinzelt zu Kritischen Betrachtungen führten.
Darüber hinaus war die territoriale Zweiteilung in WEST -und OST-DEUTSCHLAND
sehr wohl dazu fähig die verlorene Einheit zu akzeptieren und ihre Wiederkehr
auf unbestimmte Zukunft zu verschieben inklusive der Frage, wie weit auch die
Integration der Zuwanderer dazu gehörte.
So zeichneten sich keine nachvollziebaren Folgen für das Selbstverständnis der
übrigen Bürger und ihre soziale Lage ab, weitreichende Konsequenzen waren noch nicht abzusehen.
Heute sehen wir rückblickend viel deutlicher, welch eine Gewaltsamkeit nicht
assimilierte Zuwanderung auf Dauer bedeutet, für das auf kulturelle Gemeinsamkeit geeichte Empfinden einer bürgerlichen Gesellschaft in Mitteleuropa ganz besonders.
Nun tritt in den vergangenen 2 bis 3 Jahrzehnten eine interessante Ausnutzungsstrategie von Wirtschaft und Organisierter Kriminalität auf den Plan, die sich diese Verzerrung eines Staates im Staate zu nutze macht, und den Zuwanderer als begehrte Manöveriermasse für Schleusung, Versorgung und billige Arbeitskräfte auch im Sinne eines unreflektierten Wachstums zum Dauerzustand macht.
Erst jetzt erkennt der einheimiische Bürger (auch der Zugewanderte) die ganze Tragweite und inflationäre Tendenz dieses Projektes und die damit verbundenen Nachteile.
Zuwanderung ist keine Lösunng irgend eines politischen, sozialen oder technischen Problems, weil Menschen ganz einfach per Geburt immer wieder
nachwachsen und keine fernen globalen Quellen für die Bevölkerungserhaltung
benötigen.
Dazu kommt der ungeheure Technische Fortschritt der Mechanisierung und Automation, der genau eine Umgekehrte Tendenz des Arbeitsplatzverlustes nach sich zieht und einen Auswanderungsdruck - ja gerade von Fachkräften anheizt.
Damit wird ganz klar erkennbar:
Deutchland braucht keine Zuwanderung, sondern beutet Zuwanderung auf Kosten der Sozialen Standards aus.
Zuwanderung verhindert Investitionen in Technische Erneuerung und Infrastruktur. Innovationen und wichtige Ansätze für zukünftige Technologien der Arbeitsplatz -Anpassung werden unterdrückt.
Deutschland braucht auch keine Asylanten.
Bis auf extrem geringe Ausnahmen und spezielle Ausnahmefälle ist die Lösung der
weltweiten Armut, Verfolgung und Unterdrückung über Asyl völlig unmöglich,
weil völlig unbeherrschbar.
Es ist einfach eine fromme Lüge aus den Zeiten überschaubarer Globaler Verhältnisse Armut und Verfolgung in einer kleinen Industrieregion oder gar in
Europäischen Staaten mit eigenen Problemen mit Asylplätzen lösen zu wollen.
Das ist reiner Unfug und soll nur darüber hinwegtäushen, dass die wirklich effektiven Massnahmen mit Geburtenregelung und Hilfen zu Selbsthilfe vielleicht
zu erreichen wären.
Solange aber der Papst in der Welt herumgeistert, und jede Geburt eines überzähligen und zum Verhungern verurteilten Kindes als einmaliges Glück bezeichnet, sind er ganz persönlich und seine Katholische Kirche die Totengräber unserer Zeit und zeigen welches Unglück Religion in Wirklichkeit über die Menschheit bringt.
Sie ist eine Geissel und gehört mit allen Mitteln bekämpft und aus dem öffentlichen Leben verbannt- weil sie früher oder später doch wieder als politisches Machtmittel missbraucht wird- dafür sind die Versuchungen zu gross
und die Amts-Personen zu mittelmässig.
Die endgültige Wiederherstellung der Deutschen Enheit ist also mit der Wiedervereinigung im November 1989 nicht erreicht worden, weil eine zweite
Trennung zwischen Deutschstämmiger Bevölkerung und eingefügter Parallelgesellchaft bestehen bleibt und politisch uneinsichtig weitergeführt wird.
Diese Situation ist als erster Schritt zu beenden und mit einem mehrheitlich geforderten "Sofortigen Zuwanderungs-Stopp" in eine Neue Richtung zu lenken.
Das kann durch Unterschriftensammlungen, Plebiszit oder Neue Parteiprogarmme
umgesetzt werden.
Eines ist aber klar, die Profiteure der Parallel-Installation werden mit Pseudo-humanistischen und egozentrischen Argumenten dagegen stimmen.
So sind also die weniger gut situierten Kreise aufgerufen -auch zu ihrem Wirtschaftlichen Vorteil diese Umkehr zur echten Einheit zu stützen und zu erkämpfen.
Es ist im Grunde eine Frage der sozialen Gleichstellung und solidarischen Glaubwürdigkeit, dafür mit aller Kraft einzutreten - das ist mein unerschütterlicher Glaube und mein Aufruf an die Vernunft.
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