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Das hat auch niemand behauptet. Hier ging es um die Karriereverluste von Leuten, die in kirchlichen Einrichtungen arbeiten und sich gegen die katholischen Gepflogenheiten vergangen haben.
Beispiel: ein sehr guter Operateur wurde mit dem Schwerpunkt Brustchirurgie chefarzt in einer großen Klinik.
Nachem er mehreren Transvestiten zu einer akzeptablen Brust verholfen hatte, wurde er mit Schimpf und Schande entlassen.-
kataskopos
Ich sehe das etwas anderes....
Wenn ich in einer Kirche oder kirchlichen Einrichtung arbeite, weiß ich, auf was ich mich einlasse! Das schlägt sich auch im Arbeitsvertrag nieder, in dem dies geregelt ist.
Ein (Chef)Arzt oder Krankenschwester kann ja nicht sagen, ich unterschreibe diesen (katholischen) Arbeitsvertrag, lehne aber deren Visionen, Regeln, Gewohnheiten etc. ab.
Apropos - ich kenne in Berlin - und das wird nicht das Einzige sein - ein christliches Krankenhaus, in dem auch moslems beschäftigt sind.
Es ist von Krankenhaus zu Krankenhaus unterschiedlich geregelt, welche streng christliche Regeln haben und Krankenhäuser, die zwar von einer christlichen Organisation betrieben wird, jedoch absolut offen ist!
Wir leben schließlich in einer freien Wirtschaft, in der auch der Arbeitgeber seine Freiheiten hat.
Stell dir vor, Du bist Sportdirektor von Bayern München und gehst mit Borussia-Dortmund-Schal zu einem Heimspiel - da haste schneller Urlaub als dir lieb ist!