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Die Ohnmacht der Konsumenten und das Ende der Welt

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

OP
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Anarchist

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sag mal schaffst du es mal das wort regulierung weg zu lassen
ich will nix regulieren
sondern ganz natürlich die konzerne abbauen
die zerlegen sich dann allein ohne regulierung
ich schreib links und auch rechts die ganze bandbreite
je nach problem


grenzen dicht is ne ganz andere baustellen da bin ich rechts aussenm neben der afd

Du willst "Konzerne abbauen"- wie denn? Kommst du da am Staat vorbei?
Und wie kommst du mit deiner "grenzwertigen" Idee des Grenzenschließens am Staat vorbei?
 

sportsgeist

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Du willst "Konzerne abbauen"- wie denn? Kommst du da am Staat vorbei?
wenn du die Marktmacht der Konzerne eindämmen willst, musst du sogar am Staat vorbei !!

Märkte von Vorschriften und Gängelungen befreien, und schon morgen hat Bayer zig kleine Konkurrenten, die Aspirin viel gezielter, besser und dann letztlich auch kostengünstiger herstellen können ... sind nämlich meist selber oft ehemalige Bayer-Angestellte
 

Zoelynn

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natürlich bauen sich Konzere nur dann ab, in dem man Märkte dereguliert und nicht reguliert
Bayer zum Beispiel bekäme sofort Probleme, wenn man die ganzen kleinen Konkurrenten (meist sowieso ehemalige Chemieingenieure von Bayer, die ein kleines Unternehmen für nur ein oder zwei Spezialprodukte gründen) einfach nur mal machen ließe.
die kennen sowohl das Produkt, das Know-how und auch die ganzen Kunden und den Markt
das bringen sie ja alles von Bayer mit

alles was ihnen im Wege steht, ist diese hoffnungslose Überregulierung ...

wenn du das also alles willst, musst du hier für Deregulierung plädieren, und nicht für Regulierung !!

im grund wollen wir doch dasselbe
weg mit den großkonzerne, dafür mehr kleine
machs einem doch net so schwer:D
ich hab nix gegen vernünftig umweltgeführte kleine betriebe mit flexiblem know how
wo is denn jetzt das problem


es geht doch nur noch darum wie bekommt man die großkonzerne weg
mein vorschlagm steht

was is deiner
allein ne erleichterung für neugründer brings nicht
das schafft vielleicht einer von tausend

was meinst was da ein ungeheures volksvermögen verbrannt wird von den anderen 999 die pleite gehn
 

sportsgeist

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im grund wollen wir doch dasselbe
weg mit den großkonzerne, dafür mehr kleine
machs einem doch net so schwer:D
ich hab nix gegen vernünftig umweltgeführte kleine betriebe mit flexiblem know how
wo is denn jetzt das problem


es geht doch nur noch darum wie bekommt man die großkonzerne weg
mein vorschlagm steht

was is deiner
allein ne erleichterung für neugründer brings nicht
das schafft vielleicht einer von tausend

was meinst was da ein ungeheures volksvermögen verbrannt wird von den anderen 999 die pleite gehn
was soll das heißen ... ??!

erkenne ich da ein Plädoyer für eine Staatswirtschaft ??!
oder tu doch mal Butter bei die Fische
was genau meinst du ?!
 

Cotti

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ja, frag mal Siemens
als es in Deutschland noch möglich war, halbwegs ernsthaft ein Konkurrenzgewerbe zu Siemens aufzubauen, ohne all die gängelnde Überregulierung, die das heutzutage von vorne herein so gut wie unmöglich und aussichtslos macht ... also so zwischen 1990 und 2007 ... ist Siemens fast vom Markt verschwunden...
Ja, weil sie auf´s falsche Pferd gesetzt hatten, genau wie Nokia. Selbst mit staatlicher Regulierung kommt es zu Monopolbildungen, siehe Bayer-Monsanto. Wieder ein Konkurrent weniger.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

wenn du die Marktmacht der Konzerne eindämmen willst, musst du sogar am Staat vorbei !!

Märkte von Vorschriften und Gängelungen befreien, und schon morgen hat Bayer zig kleine Konkurrenten, die Aspirin viel gezielter, besser und dann letztlich auch kostengünstiger herstellen können ... sind nämlich meist selber oft ehemalige Bayer-Angestellte

So einfach ist das aber nun auch wieder nicht.
Erstmal kann man Aspirin nicht einfach gezielter herstellen, das ist nur der Handelsname für Acetylsalicylsäure.
Vor allem aber haben Patente (gut, wohl nicht mehr bei Aspirin) eine wichtige Schutzwirkung für R&D und die damit verbundenen Investitionen. Hier komplett zu deregulieren hätte kaum eine nachhaltig positive Auswirkung, vor allem bei weniger profitablen Forschungsbereichen in der Medizin.
In vielen Branchen ist der Zugang zum Markt längst nicht mehr so einfach, wenn man ein konkurrenzfähiges Produkt aufsetzen will. Man braucht in der Regel Milliardeninvestitionen, um überhaupt annähernd konkurrenzfähig zu werden. Die Autoindustrie ist ein gutes Besipiel, da haben es schon lange keine Firmen mehr wirklich merklich in den Markt geschafft und ob Tesla es gelingt, ist zumindest zweifelhaft.
Der Staat sollte einen stabilen und ordentlichen Rahmen schaffen und sich ansonsten zurückhalten. Dabei ist für mich aber vor allem die Funktion des Kartellamts und der Qualitäts- und Sicherheitskontrolle, sowie eines ordentlichen Konsumentenschutzes von Bedeutung.
 

Cotti

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wenn du die Marktmacht der Konzerne eindämmen willst, musst du sogar am Staat vorbei !!

Märkte von Vorschriften und Gängelungen befreien, und schon morgen hat Bayer zig kleine Konkurrenten, die Aspirin viel gezielter, besser und dann letztlich auch kostengünstiger herstellen können ... sind nämlich meist selber oft ehemalige Bayer-Angestellte
Du erzählst einen Schwachsinn, mannomann! Selbst ist der Mann!
 
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wenn du die Marktmacht der Konzerne eindämmen willst, musst du sogar am Staat vorbei !!

Märkte von Vorschriften und Gängelungen befreien, und schon morgen hat Bayer zig kleine Konkurrenten, die Aspirin viel gezielter, besser und dann letztlich auch kostengünstiger herstellen können ... sind nämlich meist selber oft ehemalige Bayer-Angestellte

Du Dummschwätzer, wenn die Märkte von "Vorschriften und Gängelungen" befreit werden wird auch Bayer davon befreit und besonders dämlich ist das hanebüchene Argument ehemalige BayerMitarbeiter könnten Aspirin billiger herstellen als der Großkonzern.
Nach deiner strunzblöden Behauptungen könnten demnach auch ehemalige Mitarbeiter von Daimler ,Audi und BMW die Autos billiger herstellen als die Konzerne.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Du Dummschwätzer, wenn die Märkte von "Vorschriften und Gängelungen" befreit werden wird auch Bayer davon befreit und besonders dämlich ist das hanebüchene Argument ehemalige BayerMitarbeiter könnten Aspirin billiger herstellen als der Großkonzern.
Nach deiner strunzblöden Behauptungen könnten demnach auch ehemalige Mitarbeiter von Daimler ,Audi und BMW die Autos billiger herstellen als die Konzerne.

Ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster zu behaupten, dass Aspirin ein schlecht gewähltes Beispiel war.
Übermäßige Vorschriften und Regulierungen zu vermeiden, ist als Qualitätsgewinn für jeden Markt eine gute Idee. Es steigert die Attraktivität, senkt die Kosten und erleichtert den Markteinstieg. Man kann sich jetzt natürlich sehr detailliert über einzelne Märkte und ihre Regelwerke streiten, aber so wenig wie nötig ist positiv.
Das zentrale Problem heute ist in vielen Bereichen meiner Ansicht nach eine hohe Einstiegsschwelle aufgrund des meist hohen Investitions- und Entwicklungsbedarfs und sehr faule Kunden.
 
OP
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Ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster zu behaupten, dass Aspirin ein schlecht gewähltes Beispiel war.
Übermäßige Vorschriften und Regulierungen zu vermeiden, ist als Qualitätsgewinn für jeden Markt eine gute Idee. Es steigert die Attraktivität, senkt die Kosten und erleichtert den Markteinstieg. Man kann sich jetzt natürlich sehr detailliert über einzelne Märkte und ihre Regelwerke streiten, aber so wenig wie nötig ist positiv.
Das zentrale Problem heute ist in vielen Bereichen meiner Ansicht nach eine hohe Einstiegsschwelle aufgrund des meist hohen Investitions- und Entwicklungsbedarfs und sehr faule Kunden.

Klar, wenn der Staat mal endlich aufhören würde, Mindestlöhne umzusetzen, wären die Profite der Unternehmen höher. Die Arbeiterklasse würde zwar langsam verhungern- aber was solls...
 

sportsgeist

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Ja, weil sie auf´s falsche Pferd gesetzt hatten, genau wie Nokia. Selbst mit staatlicher Regulierung kommt es zu Monopolbildungen, siehe Bayer-Monsanto. Wieder ein Konkurrent weniger.
mit staatlicher Regulierung kommt es erst Recht zu Monopolbildungen !!

wenn du Monopole vermeiden oder abbauen willst, musst du deregulieren, nicht regulieren ...
... zumindest ab einer gewissen Kippgrenze, und die ist in Europa/Deutschland längst überschritten

an diesen Kippgrenzen werden aus an und für sich guten Regeln gutgemeinte Regeln, oder eben schlechte Regeln = Überregeln
wie bei jeder Droge/Medizin, erst die Dosis macht das Gift ...
 

sportsgeist

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Du Dummschwätzer, wenn die Märkte von "Vorschriften und Gängelungen" befreit werden wird auch Bayer davon befreit und besonders dämlich ist das hanebüchene Argument ehemalige BayerMitarbeiter könnten Aspirin billiger herstellen als der Großkonzern.
Nach deiner strunzblöden Behauptungen könnten demnach auch ehemalige Mitarbeiter von Daimler ,Audi und BMW die Autos billiger herstellen als die Konzerne.
das könnten sie sicherlich ...

... aber bei komplexeren Produkten kommt es nicht auf das Ganze an, sondern ausschließlich auf die Details
das bessere Auto macht nicht das Endprodukt, sondern die Detailtüftelei ...

oder anders gesagt, ehemalige Kernmitarbeiter von Daimler gehen da nicht weg, um den besseren Mercedes zu bauen, sondern das bessere Kleinteil
oder machen Tuning, wie Aufrecht, Melcher und Großaspach, besser bekannt als AMG ...
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Klar, wenn der Staat mal endlich aufhören würde, Mindestlöhne umzusetzen, wären die Profite der Unternehmen höher. Die Arbeiterklasse würde zwar langsam verhungern- aber was solls...

Wie kommst du von meinem Beitrag jetzt darauf, dass ich Mindestlöhne abschaffen wollte?
 

sportsgeist

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Du erzählst einen Schwachsinn, mannomann! Selbst ist der Mann!
was ist mit "Selbst ist der Mann" gemeint ?!

und euren linken Schwachsinn von noch mehr Regulierung muss man so lange bekämpfen, bis ihr Vollpfosten das mal begreift oder eben so gut wie keine Selbständigen mehr im Lande sind und nur noch Konzerne ... dann geht vielleicht auch dem allerletzten linken Vollpfosten mal ein Licht auf, dass Überregulierung den Großen nicht groß juckt, aber den Kleinen vom Markt draußen hält ...
 

Cotti

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mit staatlicher Regulierung kommt es erst Recht zu Monopolbildungen !!...
Welche staatliche Regulierung führt denn deiner Meinung nach zu Monopolbildungen? Werde doch endlich mal konkret!

Ohne Regulierungen kommt es auf jeden Fall zu Monopolbildung, weil der Starke die Schwachen kaputt wirtschaften kann, um sie dann zu schlucken oder weil die Bankrott gehen.
 

sportsgeist

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Ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster zu behaupten, dass Aspirin ein schlecht gewähltes Beispiel war.
mag sein, aber der Begriff "Aspirin" ist nur ein Platzhalter for any product ... you name it
ich hätte genausogut auch "XY" schreiben können

es gibt so viele Dinge in Konzernen, die können kleine flinke Unternehmen viel viel besser, vor allem, wenn es sich bei diesen kleinen Unternehmen um ehemalige Angestellte des Konzerns selber handelt, die bringen in der Regel alles Nötige mit, um ein, zwei Spezialprodukte wesentlich besser und kostengünstiger herstellen und anbieten zu können ...

... man muss sie lediglich lassen !!
was in den 90ern mal der Fall war

... aber dann kam die linksgrüne Überregulierungswut, seit den 2000ern, besonders seit den 2007/08ern, vor allem auch aus Brüssel
 

sportsgeist

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Naja- weniger Regulation durch den Staat, freiere Märkte.
es sollen nicht die sinnvollen Regeln weg
die meisten sinnvollen Regeln gab es auch in den 90ern schon

es sollen die Gängeleien weg ... also die unnützen Gagaregeln
... die nutzen nämlich nur dem Konzern, für den Kleinen sind sie meist sein Todesurteil
 

Cotti

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was ist mit "Selbst ist der Mann" gemeint ?!
Bist wohl neu hier? Klicke einfach auf "Selbst ist der Mann"!

und euren linken Schwachsinn von noch mehr Regulierung muss man so lange bekämpfen, bis ihr Vollpfosten das mal begreift oder eben so gut wie keine Selbständigen mehr im Lande sind und nur noch Konzerne ... dann geht vielleicht auch dem allerletzten linken Vollpfosten mal ein Licht auf, dass Überregulierung den Großen nicht groß juckt, aber den Kleinen vom Markt draußen hält ...
Genau, du Oberhohlpfosten! Die Marktregulierungen in den USA, der BRD und anderen Ländern, sind also eine Erfindung der Kommunisten, um die armen Konzerne zu ärgern. Du hast einfach keine Ahnung von dem, was du da zu beschreiben versuchst. Du bist genau so dumm, wie die Schwätzer von CDU und F.D.P., die immer vor dem Mindestlohn gewarnt haben, weil das angeblich Arbeitsplätze gefährden würde. Jetzt ist das Gegenteil eingetreten und bei der F.D.P. ist man still, während die CDU vorn dabei ist, sie zu erhöhen.
 

sportsgeist

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Übermäßige Vorschriften und Regulierungen zu vermeiden, ist als Qualitätsgewinn für jeden Markt eine gute Idee. Es steigert die Attraktivität, senkt die Kosten und erleichtert den Markteinstieg. Man kann sich jetzt natürlich sehr detailliert über einzelne Märkte und ihre Regelwerke streiten, aber so wenig wie nötig ist positiv.
ich kann dir Beispiele von Unternehmen aufzählen, die bauen seit 60 Jahren nur rein zivile Produkte und Komponenten und bekamen erst die letzten 3 Jahre Besuch von der Betriebsprüfung nach dem Waffenkontrollgesetz ...

57 Jahre lang hat das keine Sau interessiert und nun plötzlich gehört ein Unternehmen, was ein paar regelungstechnische Elektroprodukte herstellt, in die Blacklist des Waffenkontrollgesetzes ... nur weil ein paar linksgrüne Spinner meinen, die Welt plötzlich, selbst mit dem allerletzen Schwachfug, retten zu müssen

... dieses Land ist GAGA ... und zwar sowas von !!

aber Deutschland kann sich sowas leisten ... langjährige Unternehmen einfach aus dem Nichts heraus zu gängeln
NOCH
 

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