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Die neuen Faschisten

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 6 «  

Mino

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Da gibt es nur eine klitzekleine Schwierigkeit:

Ohne Staat gibt es auch kein Recht!

Einzig ein paar Kommunisten hängen noch der Illusion eines "Kommunismus ohne Staat" an,
dabei haben Kommunisten, wo immer sie an die Macht gekommen waren, "den Staat" ausgeweitet, immer mehr Bürokratie und vor allem durch ausgeprägte Überwachung die Bevölkerung immer mehr drangsaliert - eben "Parteidiktatur"!

Anerzogene Staatsgläubigkeit eben....macht aber nix, du bist in der überwältigenden Mehrheit und die hat bekanntlich immer Recht.

Die linke Ideologie, die einzig ist, nur eben verschiedene Namen hat, kann tatsächlich nur im Staatssystem überleben. Dort kann sie die Institutionen unterwandern, die ihr Gedankenkonstrukt am Leben erhält. Wobei sich sozialistische und staatliche Prägung von Beginn an gleich sind. Das wollen wir hier nicht vergessen. Staat und Recht sind allein schon deshalb nicht kompatibel. Der Staat bestimmt was Recht zu sein hat, er ist Ankläger, Richter und Vollstrecker zugleich. Speziell ist er das auch bei Angelegenheiten die ihn selbst betreffen. Und er setzt sich selbstverständlich nicht auf die eigene Anklagebank. Von daher auch keine Gewaltenteilung. Was die sich so gleiche Staats- und Linkenideologie selbstverständlich bestreitet, ist die Notwendigkeit von Marktwirtschaft ( auch wenn diese Marktwirtschaft noch so winzig ist, wie die BRD als sozialistisches "Vorbild" ja gekonnt vorlebt ). Nur an diesem Markt wird der Mehrwert erschaffen, den der Sozialist dann in die eigene Tasche stecken und umverteilen kann.

Das der Sozialist nun vorgibt gegen dieses Staatsystem zu kämpfen ist nichts neues. Auch diese Lüge gehört zu seinem Wesen, hat aber wie immer nichts mit der Realität zu tun.
 

Orwellhatterecht

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Da gibt es nur eine klitzekleine Schwierigkeit:

Ohne Staat gibt es auch kein Recht!

Einzig ein paar Kommunisten hängen noch der Illusion eines "Kommunismus ohne Staat" an,
dabei haben Kommunisten, wo immer sie an die Macht gekommen waren, "den Staat" ausgeweitet, immer mehr Bürokratie und vor allem durch ausgeprägte Überwachung die Bevölkerung immer mehr drangsaliert - eben "Parteidiktatur"!

Ohne Staat gibt es auch kein Recht, das ist völlig richtig. Aber die Annahme, mit Staat gäbe es folglich recht, ist auch etwas oberflächlich und nicht der heutigen Zeit entsprechend. Längst bestimmen große Konzerne darüber, was angeblich Recht oder Unrecht ist. In den meisten Fällen haben die Konzerne „recht“, nicht, weil sie tatsächlich im Recht sind, sondern weil sie über die höheren finanziellen Möglchkeiten und besseren Anwälte verfügen, Recht und Rechtsstaat bleiben dabei nicht selten auf der Strecke! Zwar besteht zumindest in der Theorie die Möglichkeit, sein Recht notfalls durch alle Instanzen hindurch zu fordern und möglicherweise auch letztendlich durchsetzen zu können, allerdings besteht das Risiko für das Individuum darin, durch einen solchen Rechtsstreit letztendlich „Haus und Hof“ zu verlieren, weil die Konzerngewalt auf der anderen Seite IMMER über die größeren, finanziellen Möglichkeiten verfügt, nicht selten gerät das Ganze dann zur Farce! Und jetzt komme mir bitte keiner mit Rechtsschutz Versicherungen, erstens entscheiden die vorab, ob sie den Betreffenden überhaupt unterstützen, zweitens sind die größten Risiken zumeist ausdrücklich ausgeschlossen. Im günstigsten Fall kommt am Ende dann ein überaus fauler Kompromiss heraus, bei dem sich die eine Seite (meistens der Konzern) die Hände reibt und die andere Seite „über den Tisch“ gezogen fühlt.
 

Holsteiner

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Hättest Du in letzter Zeit die Presse ein wenig verfolgt und gesehen, wie viele Polizisten in letzter Zeit Prügel bezogen haben, würdest Du mich nicht so blöd anmachen.

Statt der Mädels hätte ich an der Stelle lieber echte Bullen, mit richtig stabilen Bullenknüppeln, die das Party- und Eventvolk so aufmischen, wie es ihm zusteht.

Das wird ganz sicher nicht geschehen, denn dann müßte der zuständige Polizeipräsident und Innenminister wahrscheinlich seinen Hut nehmen. Dafür würden die linkslastigen Medien schon sorgen.
Da können sich lieber die Polizeibeamten mit Steinen und Flaschen beschmeißen und anpöbeln lassen, das macht dann nichts....
 

KurtNabb

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Das wird ganz sicher nicht geschehen, denn dann müßte der zuständige Polizeipräsident und Innenminister wahrscheinlich seinen Hut nehmen. Dafür würden die linkslastigen Medien schon sorgen.
Da können sich lieber die Polizeibeamten mit Steinen und Flaschen beschmeißen und anpöbeln lassen, das macht dann nichts....

Mit Deiner Einschätzung der Realität hast Du sicher Recht.

Was mich nicht daran hindert festzustellen, dass das Grundgesetz sagt: "Die Würde des Menschen ist unantastbar" und damit auch Polizisten meint, also die Leute, die eben dieses Grundgesetz an vorderster Front verteidigen. Und wenn zur Verteidigung der Würde dieser Polizisten Knüppel notwendig sind, dann müssen sie auch zum Einsatz kommen.
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Tja, wenn es nur ein "sogenannter" Staat ist, dann wäre es ja gar kein Staat.

Du magst dir ja einen "richtigen" Staat wünschen und alles dafür tun, dass der wiederkommt.

Bei allen Mängeln bleibt es aber dabei:
Ohne Staat gibt es keine Gesetze und folglich kein "Recht".

Versuche doch einmal in einer ruhigen Stunde, zu überlegen, wie dein Leben aussehen würde, wenn es keinen Staat gäbe und demzufolge keine Gesetze, nur "das Recht des Stärkeren"
(folglich auch kein Straßenbau, kein Arbeitsrecht, kein BGB, keine StVO, keine Flugsicherung, keinen öffentlichen Verkehr, keine Lebensmittelkontrolle, ... )

Der Assyrer hat schon fast alles dazu gesagt. Selbstverständlich haben wir formal einen Staat, das Ding heißt so. Gemessen an dem, was Staaten sich früher als Aufgaben gestellt hatten, ist er aber schon fast Makulatur. Gemessen an dem, was Staaten leisten könnten ist er richtig peinlich. Staaten sind eigentlich Synergesekonstrukte, dh. sie beziehen die Menschen so aufeinander, dass eine Gesellschaft entsteht. Sie verstärken damit das, was integrierte Menschen auch von sich aus schon tun. Wenn aber solche Konstrukte daran arbeiten, eine Gesellschaft zu zerstören, weil sie darin Opposition vermuten, dann werden sie gefährlich. Wir nennen das häufig Faschismus. Faschismen beziehen die Menschen destruktiv aufeinander. Dadurch wird die Entwicklung gehemmt und auf längere Sicht erwirtschaften sie nicht mehr das notwendige Sozialprodukt. Der sogenannte Staat reagiert darauf mit verstärkter Kontrolle, mit Regelwerken und mit Repression. Ein ausgeprägter, selbstverstäkender Teufelskreis ensteht. In diesem Fahrwasser ist D längst drin. Du müsstest ja lügen, wenn Du behaupten wolltest, dass sich die Situation in den letzten jahren verbessert hätte. Da die Menschen von sich aus normalerweise Frieden halten (mal abgesehen, dass man eine normale Polizeiarbeit braucht) - kann der vorhandene Niedergang also nur von den Staatsorganen ausgehen, qed.
 

roadrunner

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Diese Meinung von Herrn Özdemir, wenn sie so getätigt wurde, liegt wohl neben der Sache und selbst mit Humor nicht tragbar.

Ich habe nichts gegen Frauen und Frauenbewegungen, solange sie schön rhythmisch sind. :coffee::winken:
 

gerthans

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Piranha

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Der Assyrer hat schon fast alles dazu gesagt. Selbstverständlich haben wir formal einen Staat, das Ding heißt so. Gemessen an dem, was Staaten sich früher als Aufgaben gestellt hatten, ist er aber schon fast Makulatur. Gemessen an dem, was Staaten leisten könnten ist er richtig peinlich. Staaten sind eigentlich Synergesekonstrukte, dh. sie beziehen die Menschen so aufeinander, dass eine Gesellschaft entsteht. Sie verstärken damit das, was integrierte Menschen auch von sich aus schon tun. Wenn aber solche Konstrukte daran arbeiten, eine Gesellschaft zu zerstören, weil sie darin Opposition vermuten, dann werden sie gefährlich. Wir nennen das häufig Faschismus. Faschismen beziehen die Menschen destruktiv aufeinander. Dadurch wird die Entwicklung gehemmt und auf längere Sicht erwirtschaften sie nicht mehr das notwendige Sozialprodukt. Der sogenannte Staat reagiert darauf mit verstärkter Kontrolle, mit Regelwerken und mit Repression. Ein ausgeprägter, selbstverstäkender Teufelskreis ensteht. In diesem Fahrwasser ist D längst drin. Du müsstest ja lügen, wenn Du behaupten wolltest, dass sich die Situation in den letzten jahren verbessert hätte. Da die Menschen von sich aus normalerweise Frieden halten (mal abgesehen, dass man eine normale Polizeiarbeit braucht) - kann der vorhandene Niedergang also nur von den Staatsorganen ausgehen, qed.

Du übersiehst den entscheidenden Punkt.
Lassen wir mal Asylbewerber weg und schauen nur auf legale Arbeitsmigration, also aus anderen EU-Staaten.
Ob Polen, Italiener, Spanier oder sonst irgendein Land, die haben ALLE mehr Zuwanderer nach Deutschland als Auswanderer und/oder Rückkehrer in ihr Land.
Selbst aus dem "seriösen" Nicht-EU-Ausland, also z.B. aus den USA kommen mehr Menschen nach Deutschland als dort hin auswandern/rückkehren.
Einzige Ausnahme ist auch hier mal wieder die Schweiz.
Warum ist das so?

Könnte es sein, dass mitten in all dem Gejammer Deutschland nach wie vor eins der besten Länder zum Leben ist?
Klar ist es längst nicht mehr so gut wie es in den 60ern war, aber im Ausland ist es halt vorher schon schlechter gewesen und heute NOCH schlechter geworden.

Benenn halt mal ein Land (ausser der Schweiz), wo quer durch die Kombination aus durchschnittlichem Einkommen der Normalverbraucher, Arbeitslosenquote (also der Chance für arbeitslose Deutsche und/oder Zuwanderer Arbeit zu finden), Lebensstandard der Normalverbraucher und den sozialen Sicherungssystemen, das Gesamtbild heute besser oder wenigstens genauso gut ist wie in Deutschland heute.
Du kannst einzelne Punkte rausgreifen, wie z.B. bessere Sozialleistungen in einigen Ländern in Skandinavien, oder höhere Durchschnittseinkommen in den USA, aber in Skandinavien hast du halt eine Steuerlast dass sich die Balken biegen und in den USA sind die Sozialsysteme quasi nicht existent, sprich im Gesamtbild aller Aspekte gibt es (ausser der Schweiz) nichts Besseres als Deutschland.
 
OP
New York

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Du übersiehst den entscheidenden Punkt.
Lassen wir mal Asylbewerber weg und schauen nur auf legale Arbeitsmigration, also aus anderen EU-Staaten.
Ob Polen, Italiener, Spanier oder sonst irgendein Land, die haben ALLE mehr Zuwanderer nach Deutschland als Auswanderer und/oder Rückkehrer in ihr Land.
Selbst aus dem "seriösen" Nicht-EU-Ausland, also z.B. aus den USA kommen mehr Menschen nach Deutschland als dort hin auswandern/rückkehren.
Einzige Ausnahme ist auch hier mal wieder die Schweiz.
Warum ist das so?

Könnte es sein, dass mitten in all dem Gejammer Deutschland nach wie vor eins der besten Länder zum Leben ist?
Klar ist es längst nicht mehr so gut wie es in den 60ern war, aber im Ausland ist es halt vorher schon schlechter gewesen und heute NOCH schlechter geworden.

Benenn halt mal ein Land (ausser der Schweiz), wo quer durch die Kombination aus durchschnittlichem Einkommen der Normalverbraucher, Arbeitslosenquote (also der Chance für arbeitslose Deutsche und/oder Zuwanderer Arbeit zu finden), Lebensstandard der Normalverbraucher und den sozialen Sicherungssystemen, das Gesamtbild heute besser oder wenigstens genauso gut ist wie in Deutschland heute.
Du kannst einzelne Punkte rausgreifen, wie z.B. bessere Sozialleistungen in einigen Ländern in Skandinavien, oder höhere Durchschnittseinkommen in den USA, aber in Skandinavien hast du halt eine Steuerlast dass sich die Balken biegen und in den USA sind die Sozialsysteme quasi nicht existent, sprich im Gesamtbild aller Aspekte gibt es (ausser der Schweiz) nichts Besseres als Deutschland.

Österreich, Kanada, Neuseeland ist besser. Das war es aber.

BG, New York
 

Humanist62

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Ja. Aber sie sind trotzdem einigermaßen zivilisiert. Was man von vielen Mitgliedern der neuen Party- und Eventszene nicht behaupten kann. Die sind eher zu Insassen derartiger Einrichtungen qualifiziert.

Wo sind die Briten zivilisiert ? Ihre Hooliganszene ist berüchtigt.
 

Piranha

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Und dann nennen manche Indien die größte Demokratie der Welt. Schon ziemlich widersprüchlich.

Seit Modi in Indien an der Macht ist entwickelt Indien sich immer mehr zum Hindu-Gegenstück von dem was Saudi-Arabien für den Islam ist.
Religiöse Vollpfosten, die ihre Religion zum Gesetz machen wollen, was dabei raus kommt wissen wir nun wirklich zur Genüge.
 

Piranha

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... und jetzt herrscht dort auch nur die Gewalt des Islam. Ist das etwa besser ?

Das war nicht die Frage.
Der Iran, bzw. seine Bevölkerung hat bewiesen, dass man Gewalt ohne Gegengewalt erfolgreich bekämpfen kann.
Was bei dieser friedlichen Revolution raus kam ist ein anderes Thema.
 

Kamikatze

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... so wie eben auch Recht und Staat nicht kompatibel sind. ...
Da gibt es nur eine klitzekleine Schwierigkeit:

Ohne Staat gibt es auch kein Recht!

Einzig ein paar Kommunisten hängen noch der Illusion eines "Kommunismus ohne Staat" an,
dabei haben Kommunisten, wo immer sie an die Macht gekommen waren, "den Staat" ausgeweitet, immer mehr Bürokratie und vor allem durch ausgeprägte Überwachung die Bevölkerung immer mehr drangsaliert - eben "Parteidiktatur"!
Ohne Staat gibt es auch kein Recht, das ist völlig richtig. Aber die Annahme, mit Staat gäbe es folglich recht, ....
Schon mal etwas von dem Unterschied von "notwendige" und "hinreichende" Bedingung gehört?!

Dein ganzes Geschwurbel von "die Annahme ..." hat nichts mit dem zu tun, was du zitiert hast!
 
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Seit Modi in Indien an der Macht ist entwickelt Indien sich immer mehr zum Hindu-Gegenstück von dem was Saudi-Arabien für den Islam ist.
Religiöse Vollpfosten, die ihre Religion zum Gesetz machen wollen, was dabei raus kommt wissen wir nun wirklich zur Genüge.

"Religion ist Opium für das Volk" wie schon Marx feststellte und sie verhindert ebenso Demokratie, denn nur ohne Religion kann sich der Mensch freier entfalten.
 

Kamikatze

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Das war nicht die Frage.
Der Iran, bzw. seine Bevölkerung hat bewiesen, dass man Gewalt ohne Gegengewalt erfolgreich bekämpfen kann.
Was bei dieser friedlichen Revolution raus kam ist ein anderes Thema.
Vermeintlich gewaltlose "Revolutionen" können nur "erfolgreich" sein, wenn das bestehende Regime bereits so marode ist, dass es von sich aus zusammenbricht!
Die von Krenz verkündete "Wende" ist entsprechend auch anders abgelaufen, als er sie sich vorgestellt hatte.

und ebenso war das "Schah-Regime" so am Ende, dass die Mullahs und Ayatollasihr religiöses Gewaltregime quasi "ohne Gewalt beim Umsturz" errichten konnten.
 

Humanist62

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Das war nicht die Frage.
Der Iran, bzw. seine Bevölkerung hat bewiesen, dass man Gewalt ohne Gegengewalt erfolgreich bekämpfen kann.
Was bei dieser friedlichen Revolution raus kam ist ein anderes Thema.

Das hat man in der DDR 1989 auch bewiesen, das es fast ohne Gewalt geht.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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