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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Die Nachtwoelfe sind gestartet

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Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Hinter so was stehen eigentlich meist Traditionsverbände .
An zufällige Zusammentreffen alter Kriegskameraden denke ich da nicht .
Aber du kannst mir gern die Kneifzange zum Hosen anziehen schicken ,dann
kann ich deiner Verharmlosung faschistischer Tendenzen in der Ukraine und anderen ehemaligen
westlich orientierten Sowjetrepubliken folgen.
Meine "Verharmlosung faschistischer Tendenzen" korrespondiert volldeckend mit ihrer Überzeichnung durch Dich.
Ich hatte Dir eine konkrete Frage gestellt, Du kannst sie nicht beantworten.
Kein Wunder, denn in der Ukraine gibt es keine SS-Traditionsverbände. Im Unterschied zum Baltikum. Politisch begründet, historisch folgerichtig und nachvollziehbar. Aber um dies zu erkennen, müsste man sich erst einmal z. B. mit der Geschichte des Kessels von Brody oder der SS-Panzergrenadier-Division Galatschina oder der UPA beschäftigen, bevor man platte Ressentiments blubbert.:coffee:
 
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Frischling
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Meine "Verharmlosung faschistischer Tendenzen" korrespondiert volldeckend mit ihrer Überzeichnung durch Dich.
Ich hatte Dir eine konkrete Frage gestellt, Du kannst sie nicht beantworten.
Kein Wunder, denn in der Ukraine gibt es keine SS-Traditionsverbände. Im Unterschied zum Baltikum. Politisch begründet, historisch folgerichtig und nachvollziehbar. Aber um dies zu erkennen, müsste man sich erst einmal z. B. mit der Geschichte des Kessels von Brody oder der SS-Panzergrenadier-Division Galatschina oder der UPA beschäftigen, bevor man platte Ressentiments blubbert.:coffee:

das widerrum halte ich fuer ein geruecht. es gibt mit sicherheit SS-Traditionsverbände bzw. ableger davon in der ukraine, genauso wie dort viele kinder faschistisch erzogen werden.
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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das widerrum halte ich fuer ein geruecht. es gibt mit sicherheit SS-Traditionsverbände bzw. ableger davon in der ukraine, genauso wie dort viele kinder faschistisch erzogen werden.
Soso, Du hälst das für ein Gerücht, ich dagegen weiß, dass es so ist, wie von mir geschrieben. Aber Du kannst mich ja ebenfalls eines besseren belehren, ich lerne gern dazu, und wirst konkret. Ich werde gern ebenso konkret antworten.
 

nachtstern

einzig wahrer
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Mit Hanf, eine der besten Kulturpflanzen unserer Breitengrade, stichst Du in ein faschistisches Monopol. Dem des Rauschgiftgeschäftes.
Stell Dir vor. Ohne Hanf, kein koloniales Amerika:))))))
Hanfseile waren an den ersten Schiffen verbaut, die Amerika entdeckten!
Dann folgte ein Völkermord an 150Milliarden Einwohnern!

kh

was aber nun mal absolut nichts mit dem "möglichen THC-Gehalt" im europäischen Hanf zu tun hast,
den kannste Rauchen bis de "Kotzt" ^^
zum "Turn" nutzt dat nich!
Das Hanfverbot kam nur wegen dem amerikanischen Baumwollmonopol!
Denn Hosen aus Hanf halten einfach mal zu lange ^^
 
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Während sich Polen, Tschechien und Deutschland hinsichtlich der Tour des russischen Biker-Clubs der Nachtwölfe (Nochnye Volki MC) querlegen und ihnen die Visa verweigern, hat Österreich keine Probleme mit "Putins Bikern", wie sie auch genannt werden. Am Samstag werden sie am "Russendenkmal" beim Schwarzenbergplatz in Wien einen Kranz niederlegen.

Am Samstag, wenn die Biker ihre Parade in Wien abhalten und beim "Russendenkmal" am Schwarzenbergplatz einen Kranz niederlegen wollen, dürften sie auf ein reges Interesse von Zuschauern stoßen. Seitens der österreichischen Bundesregierung will man dem Motorradclub auch keine Steine in den Weg legen und sie problemlos einreisen lassen. Das österreichische Innenministerium verweist auf die Zuständigkeit der Wiener Polizei. Angemeldet ist die Veranstaltung noch nicht, erklärt Polizeisprecher Roman Hahslinger. Er sehe aber auch keinen Grund, warum die Veranstaltung verboten werden müsste: "Wir gehen davon aus, dass alles friedlich bleibt", sagt er. Österreich ist eben etwas anders als jene EU-Staaten, die beinahe schon einer pathologischen Russophobie verfallen sind.

http://www.contra-magazin.com/2015/...reich-heisst-die-russischen-biker-willkommen/
 
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Während sich Polen, Tschechien und Deutschland hinsichtlich der Tour des russischen Biker-Clubs der Nachtwölfe (Nochnye Volki MC) querlegen und ihnen die Visa verweigern, hat Österreich keine Probleme mit "Putins Bikern", wie sie auch genannt werden. Am Samstag werden sie am "Russendenkmal" beim Schwarzenbergplatz in Wien einen Kranz niederlegen.

Am Samstag, wenn die Biker ihre Parade in Wien abhalten und beim "Russendenkmal" am Schwarzenbergplatz einen Kranz niederlegen wollen, dürften sie auf ein reges Interesse von Zuschauern stoßen. Seitens der österreichischen Bundesregierung will man dem Motorradclub auch keine Steine in den Weg legen und sie problemlos einreisen lassen. Das österreichische Innenministerium verweist auf die Zuständigkeit der Wiener Polizei. Angemeldet ist die Veranstaltung noch nicht, erklärt Polizeisprecher Roman Hahslinger. Er sehe aber auch keinen Grund, warum die Veranstaltung verboten werden müsste: "Wir gehen davon aus, dass alles friedlich bleibt", sagt er. Österreich ist eben etwas anders als jene EU-Staaten, die beinahe schon einer pathologischen Russophobie verfallen sind.

http://www.contra-magazin.com/2015/...reich-heisst-die-russischen-biker-willkommen/

Ich hab gehört, die sind inzwischen in Polen eingereist und werden dort von vielen Polen unterstützt.
 
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auf alle faelle haben sie schon gewonnen, nach dem hickhack und wie sich der westen benommen hat.:giggle::giggle::giggle:

Ich denke, die TAZ wird im Treptower Park vor Ort sein und berichten.

Ich werde (wahrscheinlich) auch dort sein, bin eingeladen.

Das wäre meine 2. Feier, die ich am 9. Mai mit Russen erlebe, die 1. war in Russland (Restaurant), da gab's auch ein Menue, das den Namen des Feiertages trug - hab ich auch gegessen.
Ich wurde dort als einziger Deutscher laut über das Mikrofon begrüßt, was mich erstaunt hatte, nur Beifall, nicht ein Ton von Buh-Rufen o. ä.
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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MAIL.RU meldet aktuell, dass entgegen anderlautender Aussagen, der Führer des Biker-Klubs "Nachtwölfe" Alexander "Chirurg" Zaldostanow nicht in die EU eingereist sei und nach Moskau zurückgekehrt ist.
Das bestätigte der Organisator der Motorrad-Tour Andrej Bobrowski im Blog der Tour. Er betonte, der "Chirurg" hätte von vornherein nicht geplant, an der Fahrt teilzunehmen und sei erst in Brest eingetroffen, als es Einreiseprobleme nach Polen gab.
Da allerdings der Blog zuvor angebliche Fotografien mit Zaldostanow nach einer Einreise nach Polen gezeigt hatte und man sich weigert, Informationen über die (illegale) Einreise bzw. andere Details zu veraten, werden die Mitteilungen über die Tour der russischen Biker zunehmend in Frage gestellt.
https://news.mail.ru/society/21896018/?frommail=1
 
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1500 deutsche biker fahren für putins rocker !

1500 deutsche Biker fahren für Putins Rocker
Nachtwölfe“-Präsident Alexander Saldostanow gilt als flammender Nationalist und Putin-Freund.

Von Alexander Bischoff

Torgau - Wenn dem russischen Rockerclub „Nachtwölfe“ die Einreise nach Deutschland verweigert wird, wollen Biker aus Deutschland und der Schweiz die sächsische Etappe der „Siegestour“ übernehmen. Im Internet läuft gerade eine große Mobilisierungskampagne.

Ziel der 13. Etappe der „Siegestour“ ist Torgau. Allerdings liebäugeln die „Nachtwölfe“ auch mit einem vorherigen Abstecher nach Dresden, um am sowjetischen Garnisionsfriedhof ein Blumengebinde niederzulegen.
Teile der deutschen Biker-Szene rufen nun im Internet zur Solidarität mit den Russen-Rockern auf.

Aktuell sieht es jedoch danach aus, dass kein russischer Nachtwolf sächsischen Asphalt befährt. Die Bundesregierung hat bereits ein Einreiseverbot angekündigt und die Visa mehrerer Rocker annulliert. Und auch die Tschechen wollen die Putin-Getreuen nicht durch ihr Land reisen lassen.

Dafür rufen Teile der deutschen Biker-Szene nun im Internet zur Solidarität mit den Russen auf. Gemeinsam mit Nachtwölfe-Supportern aus der Schweiz - größtenteils ausgewanderte, russischstämmige Biker - wollen Clubs und Freebiker die deutschen Etappen der Tour bis Berlin fahren.

Auf den beiden deutschsprachigen Facebook-Unterstützerseiten der Nachtwölfe hatten bis Mittwoch bereits über 1500 Biker ihre Teilnahme zugesagt.



https://mopo24.de/Home#!nachrichten/nachtwoelfe-biker-putin-rocker-berlin-sachsen-6616
 
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auf alle faelle haben sie schon gewonnen, nach dem hickhack und wie sich der westen benommen hat.:giggle::giggle::giggle:

Gewonnen? Gab es da einen Wettkampf?
Jetzt scheint es wichtig zu sein wenn irgendwelche Motorradfahrer durch Europa fahren.
 

Ophiuchus

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Meine "Verharmlosung faschistischer Tendenzen" korrespondiert volldeckend mit ihrer Überzeichnung durch Dich.
Ich hatte Dir eine konkrete Frage gestellt, Du kannst sie nicht beantworten.
Kein Wunder, denn in der Ukraine gibt es keine SS-Traditionsverbände. Im Unterschied zum Baltikum. Politisch begründet, historisch folgerichtig und nachvollziehbar. Aber um dies zu erkennen, müsste man sich erst einmal z. B. mit der Geschichte des Kessels von Brody oder der SS-Panzergrenadier-Division Galatschina oder der UPA beschäftigen, bevor man platte Ressentiments blubbert.:coffee:

Mit dieser dir inne wohnenden "Blut und Ehre" - Mentalität stellst du das Pogrom von Odessa am 2.Mai 2014 bestimmt auch als unglücklichen Unfall dar.
Und nicht vergleichbar mit brennenden Synagogen in Deutschland.
Ein richtiger Ukrainer(-freund) geht halt über Leichen - MH 17 war auch nur so eine Art Gleiwitz - sonst wäre es nicht so ruhig.
 

Timirjasevez

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Mit dieser dir inne wohnenden "Blut und Ehre" - Mentalität stellst du das Pogrom von Odessa am 2.Mai 2014 bestimmt auch als unglücklichen Unfall dar.
Und nicht vergleichbar mit brennenden Synagogen in Deutschland.
Ein richtiger Ukrainer(-freund) geht halt über Leichen - MH 17 war auch nur so eine Art Gleiwitz - sonst wäre es nicht so ruhig.
Diese unsinnige und provokative Anmache kannst Du Dir schenken. Aber es ist frappierend, wie sich stets aufs neue Godwin's law dank solcher Diskussionsteilnehmer wie Dir als richtig herausstellt.
Doch auf die Fragen Deiner Opponenten gehst Du nicht ein. Verstehe ich. Es ist schwer zuzugeben, dass man voll daneben gegriffen hat.:cool:
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Diese unsinnige und provokative Anmache kannst Du Dir schenken. Aber es ist frappierend, wie sich stets aufs neue Godwin's law dank solcher Diskussionsteilnehmer wie Dir als richtig herausstellt.
Doch auf die Fragen Deiner Opponenten gehst Du nicht ein. Verstehe ich. Es ist schwer zuzugeben, dass man voll daneben gegriffen hat.:cool:

Willst du dich jetzt daran hochziehen ob es eingetragene SS-Traditionsvereine in der Ukraine gibt oder
ob diese Traditionspflege zum ukrainischen Kulturgut zählt ?
 
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Russischer Biker an GedenkstätteEinsamer "Nachtwolf" erreicht Auschwitz

Seit Tagen sorgen die russischen "Nachtwölfe" mit ihrer Siegesfahrt nach Berlin für Diskussionen. Polen und Litauen verweigerten den Bikern die Einreise. Ein Mitglied schafft es bis zur Gedenkstätte in Auschwitz.

Trotz polnischer Einreiseverweigerung hat ein Mitglied des russischen Motorradclubs "Nachtwölfe" zusammen mit anderen Bikern das ehemalige deutsche Vernichtungslager Auschwitz besucht. Vor dem Galgen auf dem "Appellplatz" der Häftlinge legte die Gruppe zusammen mit polnischen Bikern Blumen nieder, wie die polnische Nachrichtenagentur PAP berichtete. Vor der Gedenkstätte rollten sie nach Angaben eines Museumssprechers kurz die alte sowjetische Flagge aus.

Mit ihrer Fahrt von Moskau nach Berlin wollen die "Nachtwölfe" an den Sieg der Roten Armee über das nationalsozialistische Deutschland vor 70 Jahren erinnern. Unter den Russen war auch der Moskauer Wladimir Wassiljew, nach eigenen Angaben ein Mitglied der "Nachtwölfe".

Er hatte nicht zusammen mit anderen Bikern des kremlnahen Clubs versucht, über Weißrussland einzureisen, sondern war nach Tschechien geflogen und auf einer Maschine mit tschechischem Kennzeichen unterwegs. "Ich bin hierhergekommen, um unsere Kinder daran zu erinnern, was hier geschehen ist, damit es sich in der Zukunft nicht wiederholt", sagte er.

http://www.n-tv.de/politik/Einsamer-Nachtwolf-erreicht-Auschwitz-article15009946.html
 
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Russische "Nachtwölfe" legten in Wien Kranz nieder

Mitglieder der russischen Motorradfahrer "Nachtwölfe" sind am Samstagabend in Wien angekommen. Die Biker hatten auf ihrer umstrittenen Tour von Moskau nach Berlin zuvor in Bratislava Station gemacht. Nach ihrer Ankunft in Wien legten die rund 20 Motorradfahrer vor 500 Schaulustigen am Heldendenkmal der Roten Armee auf dem Schwarzenbergplatz einen Kranz in Gedenken an das Kriegsende vor 70 Jahren nieder.

Laut Polizei gab es keinerlei Zwischenfälle. Unmittelbar nach ihrer Einreise nach Österreich wurden die Biker einer frendenrechtlichen Kontrolle unterzogen und durften danach ihre Fahrt nach Wien fortsetzen, wo sie um 19.20 Uhr am Schwarzenbergplatz eintrafen. Dort wurden sie neben Vertretern der russischen Botschaft von einer bunten Gruppe aus in Österreich lebenden Russen, Russland- Sympathisanten, Friedensaktivisten, Bikerkollegen und zahlreichen Touristen empfangen.

http://www.krone.at/Oesterreich/Rus...en_Kranz_nieder-Umstrittene_Tour-Story-451358
 
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Viel Lärm (auf Psw) um nichts. Die "europäischen Initiativen" der "Nachtwölfe" sind im Sand verlaufen, man fährt eben. So what?
Politisch Flagge zeigen die Biker nun eher in Russland. Dort findet ihr Anliegen die gewünschte Aufmerksamket".
https://news.mail.ru/video/274254/

die aufmerksamkeit hier hatten sie ja schon. das wollten sie garnicht so sondern wollten nur fahren.
das beweist, das sie nichteinmal eine livecam mit hatten und die tour dokumentierten, was viele bedauert haben.

nun machen sie das was sie ohnehin nur vorhatten und die BRD, tschechien und Polen haben sich bis auf die knochen blamiert.
 

Pommes

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Russische "Nachtwölfe" legten in Wien Kranz nieder

Mitglieder der russischen Motorradfahrer "Nachtwölfe" sind am Samstagabend in Wien angekommen. Die Biker hatten auf ihrer umstrittenen Tour von Moskau nach Berlin zuvor in Bratislava Station gemacht. Nach ihrer Ankunft in Wien legten die rund 20 Motorradfahrer vor 500 Schaulustigen am Heldendenkmal der Roten Armee auf dem Schwarzenbergplatz einen Kranz in Gedenken an das Kriegsende vor 70 Jahren nieder.

Laut Polizei gab es keinerlei Zwischenfälle. Unmittelbar nach ihrer Einreise nach Österreich wurden die Biker einer frendenrechtlichen Kontrolle unterzogen und durften danach ihre Fahrt nach Wien fortsetzen, wo sie um 19.20 Uhr am Schwarzenbergplatz eintrafen. Dort wurden sie neben Vertretern der russischen Botschaft von einer bunten Gruppe aus in Österreich lebenden Russen, Russland- Sympathisanten, Friedensaktivisten, Bikerkollegen und zahlreichen Touristen empfangen.

http://www.krone.at/Oesterreich/Rus...en_Kranz_nieder-Umstrittene_Tour-Story-451358

Voll geil, damit haben sie Merkel bis auf die Knochen blamiert.
Diese Frau ist gefährlich für Deutschland, für das deutsche Volk.
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Voll geil, damit haben sie Merkel bis auf die Knochen blamiert.
Diese Frau ist gefährlich für Deutschland, für das deutsche Volk.
Völliger Widersinn. Im Gegenteil ist da höchst diplomatisch und geschickt, was Merkel da am 10. Mai mit Putin im Alexander-Garten in Moskau tun wird.
Gefaährlich für Deutschland, gefährlich für das deutsche Volk ... woher kenne ich diesen Jargon und diese Diffamierungen bloß?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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