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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Die Lösung des Problems! Anarchie!

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Du hast noch die Anarchiedefinition von Hitler im Kopf: "Anarchie ist, wenn sich die Leute gegenseitig totschlagen." Hitler vergaß dabei, dass sich bei ihm die Leute auch gegenseitig totgeschlagen haben...
Ich finde wir sollten den Begriff nicht Hitler überlassen. Anarchie ist eigentlich der Gegenbegriff zur Hirachie. Anachie ist also nicht das Wesen von totschlagen, sondern von ALLE ANHÖREN. Nur wenn man alle anhört, kann man erkennen, was richtig ist.
Wenn man alle anhört müßte man sich ja trotzdem nach der Mehrheitsmeinung richten und das wäre dann nichts anderes als "Demokratie von unten".
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Gar nicht, der Kommunismus funktioniert ohne Staat nicht und der Libertarismus will den Staat auf ein Minimum reduzieren.
Ich habe gelernt im Kommunismus stirbt der Staat ab und er ist dann nicht mehr notwendig weil alle Güter gleichmäßig verteilt werden.
 

Pommes

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Ich habe gelernt im Kommunismus stirbt der Staat ab und er ist dann nicht mehr notwendig weil alle Güter gleichmäßig verteilt werden.
Da hast du aber nicht aufgepaßt, das kommt davon wenn man in der Politikstunde die Mathehausaufgaben abschreibt.
Wenn man alle Güter gleichmäßig verteilen will, braucht man eine Planwirtschaft und die geht nicht ohne Staat.
Auch muß eine solche Vorgehensweise alle Menschen gleich machen, sonst funktioniert das auch nicht und was dabei raus kommt sind kleine hässliche Autos aus Presspappe die in zwei verschiedenen Farben zu haben sind und die man selbst wenn man sie noch nicht sieht am rääängtängtengtengteng erkennt.
 

sportsgeist

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Vermutlich gehst du davon aus das andere mental und intellektuell auf deinem Niveau sind, in dem Fall gebe ich dir Recht.
... ich habe jetzt ne gute und ne schlechte Nachricht für dich

und die gute ist:
wir werden es nie erfahren
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Da hast du aber nicht aufgepaßt, das kommt davon wenn man in der Politikstunde die Mathehausaufgaben abschreibt.
Wenn man alle Güter gleichmäßig verteilen will, braucht man eine Planwirtschaft und die geht nicht ohne Staat.
Auch muß eine solche Vorgehensweise alle Menschen gleich machen, sonst funktioniert das auch nicht und was dabei raus kommt sind kleine hässliche Autos aus Presspappe die in zwei verschiedenen Farben zu haben sind und die man selbst wenn man sie noch nicht sieht am rääängtängtengtengteng erkennt.
Laut Engels klingt das aber so.

Der Theorie nach heben sich durch die Beseitigung des Privateigentums an den Produktionsmitteln nach und nach alle Klassengegensätze auf. Bei diesem Übergang zum klassenlosen Kommunismus werde der Staat, der ein Produkt der polit-ökonomischen Verhältnisse und Ausdruck der politischen Klassenherrschaft ist, nicht abgeschafft, sondern sterbe ab, wenn er nicht mehr notwendig, also überflüssig werde.
 

Volkmar

Deutscher Bundespräsident
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Die Lösung des Problems! Anarchie!​

Nur geistig verwirrte Loser können so etwas was behaupten. Jeder der mal Kinder hat oder hatte wird verstehen wie wichtig Regeln und Gesetze sind. Auch nach Katastrophen ist die Herstellung einer Ordnung unabdinglich.
 

KurtNabb

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Du hast noch die Anarchiedefinition von Hitler im Kopf: "Anarchie ist, wenn sich die Leute gegenseitig totschlagen." Hitler vergaß dabei, dass sich bei ihm die Leute auch gegenseitig totgeschlagen haben...
Ich finde wir sollten den Begriff nicht Hitler überlassen. Anarchie ist eigentlich der Gegenbegriff zur Hirachie. Anachie ist also nicht das Wesen von totschlagen, sondern von ALLE ANHÖREN. Nur wenn man alle anhört, kann man erkennen, was richtig ist.
Du musst nicht granteln. Wenn wir alle Englein wären, wäre Anarchie durchaus ein gangbarer Weg. Blöderweise reicht ein Teufelchen, das aus der Reihe tanzt, und schon kommt die Geschichte in's kippen.

Und dann müssen sich die Englein entweder unterwerfen, oder sie müssen das Teufelchen einfangen und sanktionieren.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Du musst nicht granteln. Wenn wir alle Englein wären, wäre Anarchie durchaus ein gangbarer Weg. Blöderweise reicht ein Teufelchen, das aus der Reihe tanzt, und schon kommt die Geschichte in's kippen.

Und dann müssen sich die Englein entweder unterwerfen, oder sie müssen das Teufelchen einfangen und sanktionieren.
Der Mensch ist ein egoistisches Wesen, darum bleibt Anarchismus oder Kommunismus Utopie.
 

Pommes

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Laut Engels klingt das aber so.

Der Theorie nach heben sich durch die Beseitigung des Privateigentums an den Produktionsmitteln nach und nach alle Klassengegensätze auf. Bei diesem Übergang zum klassenlosen Kommunismus werde der Staat, der ein Produkt der polit-ökonomischen Verhältnisse und Ausdruck der politischen Klassenherrschaft ist, nicht abgeschafft, sondern sterbe ab, wenn er nicht mehr notwendig, also überflüssig werde.
Die Vergangenheit hat aber gezeigt das dies ein Irrtum war.
 

Mino

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Was mich schon sehr wundert ist,
wie einige hier über Anarchie glauben zu wissen und schreiben, obwohl sie das eigene Staatssystem - unter dem Sie leben -
selbst überhaupt nicht erkannt und verstanden haben.
Diese Menschen reden aus einem Gefühl, einem Glauben, einer Unwissenheit heraus, mit den von Ihnen erbrachten Unterstellungen -
das Anarchie so zu sein hat, wie sie es zu "verstehen" glauben - und wissen doch am Ende gar nicht - über was oder worüber Sie sprechen.

Anarchie - ist mit unserem heutigen Denken und Handeln nicht vergleichbar.
Diese muß ebenso - wie die staatliche Lüge von der Demokratie und Rechtstaatlichkeit der heutigen Staatsregierungen - von Geburt an -
mit allen seinen eigenen Prioritäten, und Eigenverantwortungen und dem Selbstbewußtsein von Geburt an erlernt werden.
Nicht mehr im > GLAUBEN <
sondern selbst DENKEN, verstehen und für sein Handeln und Tun " gerade stehen " - nicht die SCHULD bei den anderen suchen !
Helfen - wo man helfen kann - aber nicht bis zur eigenen Verzweiflung, Untergang u. Dekadenz - wie Merkel - mit dem " Wir schaffen das " !
Einen Scheißdreck hat SIE geschaffen, denn das VOLK allein muß das ausbaden, was der Schwachsinn >wir schaffen das< erzeugt hat.
Wie auch die Corona-Pandemie - erzeugt durch die Staatsregierung zum Schaden der Bevölkerung und Vernichtung der Volkswirtschaft.

Das, und noch vieles mehr ist unter der ANARCHIE unmöglich,
um erstens - überhaupt zu entstehen und zweitens - würden alle damit Beteiligten mit ihrer persönlichen Haftung - auch der Finanziellen
dafür zur Verantwortung gezogen werden.
Also wäre diese Volksabzockerei und heutige staatliche Verantwortungslosigkeit schon unmöglich.
Diese, am Volk begangene Abzockerei - wäre alles unter dem Volk - verteilt worden - nicht unter den Staatsbetreibern.
Zum Beispiel !
Völlige Zustimmung und ein wichtiger Punkt. Es wird nämlich noch nicht einmal erkannt was das Staatssystem überhaupt bedeutet, was seine Funktion ist. Aus dieser gläubigen Unkenntnis heraus Anarchie definieren zu wollen, muss zum scheitern verurteilt sein. Die totale staatliche Verblödung wurde dann erreicht, wenn Rotfaschisten glauben dass durch das absolute Gegenteil von Anarchie, also der eigenen kranken Ideologie, Anarchie zu erreichen wäre. Mit winzigen Ausnahmen liegen hier wie nicht selten alle vermeintlich unterschiedlichen Seiten voll daneben.
 

Mino

Deutscher Bundeskanzler
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Ne funktionierende Verwaltung wird man schon brauchen, die ist in einer hoch entwickelten Gesellschaft eigentlich unverzichtbar und auch die Monopole wird der Staat weiterhin übernehmen, das Geld zum Beispiel.
Das Geld ist in einer anarchistischen Gesellschaft das wichtigste Bindeglied, ohne freies Geld wird es keine freie Menschen geben denn wer Zinsen zahlen muß ist Sklave.
Schon klar das "Freigeldler" die absolut notwendige Funktion eines Zinses nicht begreifen. Tatsächlich gehört gar nichts in die Hand des Staates, schon gar nicht das Geld. Im Gegensatz zum "Freigeld" kann es tatsächlich freies Geld im Staat nicht geben.
 

Ein Neuer

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Wenn man alle Güter gleichmäßig verteilen will, braucht man eine Planwirtschaft und die geht nicht ohne Staat.
Auch muß eine solche Vorgehensweise alle Menschen gleich machen, sonst funktioniert das auch nicht und was dabei raus kommt sind kleine hässliche Autos aus Presspappe die in zwei verschiedenen Farben zu haben sind und die man selbst wenn man sie noch nicht sieht am rääängtängtengtengteng erkennt.

Wer entscheidet das denn? Der berüchtigte "Vorturner"? Scheinbar gehts bei deinen Vorstellungen auch nicht ohne.
Jedenfalls erkenne ich widersprüchliche Aussagen und welche aus dem Kontext gerissene.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Die Vergangenheit hat aber gezeigt das dies ein Irrtum war.
Die Vergangenheit hat gezeigt das es nirgends Kommunismus gab.
Das waren alles nur stümperhafte Versuche.
Ob nun Stalinismus oder Maoismus, Marx und Engels hätten das abgelehnt.
Und so bleibt Kommunismus bisher nur eine Utopie.
 

Pommes

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Schon klar das "Freigeldler" die absolut notwendige Funktion eines Zinses nicht begreifen. Tatsächlich gehört gar nichts in die Hand des Staates, schon gar nicht das Geld. Im Gegensatz zum "Freigeld" kann es tatsächlich freies Geld im Staat nicht geben.
Falsch!
Gerade Freiwirtschaftler begreifen die Funktion des Zinses.
Es geht ja um es zu präzisieren um den Zinseszins, der ist genau genommen die eigentliche Fehlfunktion.
Erklärt ist das recht schnell, der Zinseszins vermehrt das Geldvermögen exponentiell, die Höhe des Zins ist dabei nicht relevant denn da verändert sich lediglich die Zeitachse.

Wenn man aber Geldwerte exponentiell vervielfacht und nicht gleichzeitig die Wirtschaftsleistung ebenfalls exponentiell vervielfacht, verliert das Geld seinen Wert.
Exponentiell heißt das du periodisch das Doppelte konsumieren müßtest um den Geldwert zu erhalten und das schaffst du nicht, dazu hätten wir nicht mal genug Ressourcen.

Es hapert also daran das die meisten Menschen von exponentiellem Wachstum gar keine Vorstellung haben.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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Wer entscheidet das denn? Der berüchtigte "Vorturner"? Scheinbar gehts bei deinen Vorstellungen auch nicht ohne.
Jedenfalls erkenne ich widersprüchliche Aussagen und welche aus dem Kontext gerissene.
Beispiel?
 

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Das waren alles nur stümperhafte Versuche.
Ob nun Stalinismus oder Maoismus, Marx und Engels hätten das abgelehnt.
Sag ich ja, Parteisystem werden immer von elitären Subjekten gekapert.
Einen Anarchismus hat es noch nie gegeben, einfach weil die Eliten solche Ansätze immer sofort in den Dreck getreten haben.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 3 « (insges. 3)

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