Bin dir noch die Antwort schuldig. Kräuter hat man immer schon in der Heilkunde eingesetzt. Hildegard von Bingen, war hier auch stark dran beteiligt, Überhaupt hatte man in Klöstern, viele Heilkräutergärten.
Im Mittelalter hat man Frauen Kräuterhexen genannt und sie verbrannt, weil sie noch uraltes Wissen hatten.
Ich kann mich erinnern, als Kind durch die Brennnesseln gelaufen zu sein, was nicht gut tat. Irgendwann bin ich auf die Idee gekommen die Blasen mit Farn einzureiben und es hat gewirkt. Wir haben uns zu den Kindern heute, viel im Wald rumgetrieben, Buden gebaut, sind auf die Bäume geklettert, hat keinen interessiert wo wir waren.
Was wir alles gegessen und überlebt haben, erstaunlich.
Heute lebt dieses Wissen wieder auf, der Trend wird stärker. Es werden sich mit Zeit neue Berufe auf diesem Sektor bilden.
Wie wir durch den Codex Alimentarius wissen, werden unseren Nahrungsmitteln die Nährstoffe entzogen, deshalb werden so viele krank. Wer dann beim Arzt landet, hat verloren. Dazu kommen die ganzen Vergiftungen, mit Jod, Fluor und durch die Schadstoffe im Trinkwasser und der Nahrung, deshalb fangen viele an mit Entgiftungskuren.
Ich mache dies schon seit Jahren. Wer die Kohle hat kann zu einem guten Heilpraktiker gehen, der hier eine Blutanalyse macht, welche Stoffe sich im Körper bereits eingelagert haben und welche Stoffe dem Körper fehlen. Danach kann man gezielter vorgehen und für sich die richtige Methode finden, was natürlich optimal wäre, als die Blindschüsse die man selbst in alle Richtungen macht, je nachdem welche Beschwerden im Vordergrund stehen.
Das entspricht natürlich nicht den Vorstellungen der Pharmazie und den Mächten, die uns ausrotten wollen.
Leider gibt es hier bereits auch schon Leute die das große Geld wittern und wer weiß was anpreisen.
