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Hallo und natürlich bin ich neu hier.
Ich benötige mal ein paar Kommentare, um wieder mit meinen Gedanken ins Reine zu kommen, weil irgendwie wurde in meinen entfernten Bekanntenkreis eine Grenze überschritten, mit der ich selbst nicht klar komme. Es geht um Folgendes: Person xy ist seit 21 Jahren in einer Beschäftigung bei einem Energieversorger beschäftigt. Meines Wissens gab es nie einen Anlass dieses Beschäftigungsverhältnis auch nur ansatzweise in Frage zu stellen.
XY war bei Facebook registriert und hat sich dort wohl über die Flüchtlingsproblematik geäußert. Ich habe keine Beitrag von ihm gelesen, wohl bemerkt, aber auf Grund dieser Beiträge wurde ihm nach 21 Jahren fristlos gekündigt. Als ich davon Kenntnis erhalten habe, hat mich das in meinen Gedanken zutiefst erschüttert. Ich frage mich auch heute Abend, was mein Beruf mit meiner Weltanschauung zu tun haben könnte? Wie weit darf ein Arbeitgeber überhaupt gehen, um eine Entlassung nach 21 Jahren zu rechtfertigen?
Seine Beiträge entziehen sich meiner Kenntnis, da ich nicht auf Facebook registriert bin. Darum geht es auch nicht. Die Weltanschauung mancher Leute verursachen auch bei mir Schluckauf , aber dennoch gehören auch diese Menschen zu einem Teil unserer Gesellschaft und irgendwie kann es doch nicht sein, dass ein Arbeitgeber sich soweit aus dem Fenster lehnen darf, dass er in mein eigenes hineinschauen kann.
Wenn jemand gegen Recht und Gesetz verstößt, gibt es ein Gericht, aber Arbeitgeber kann doch kein Gericht sein oder liege ich da gedanklich falsch?
So langsam komme ich in diesem Land zu einer Meinung, dass man hier nur noch die Klappe zu halten hat und das fressen soll, was einem vorgeworfen wird.
Ich benötige mal ein paar Kommentare, um wieder mit meinen Gedanken ins Reine zu kommen, weil irgendwie wurde in meinen entfernten Bekanntenkreis eine Grenze überschritten, mit der ich selbst nicht klar komme. Es geht um Folgendes: Person xy ist seit 21 Jahren in einer Beschäftigung bei einem Energieversorger beschäftigt. Meines Wissens gab es nie einen Anlass dieses Beschäftigungsverhältnis auch nur ansatzweise in Frage zu stellen.
XY war bei Facebook registriert und hat sich dort wohl über die Flüchtlingsproblematik geäußert. Ich habe keine Beitrag von ihm gelesen, wohl bemerkt, aber auf Grund dieser Beiträge wurde ihm nach 21 Jahren fristlos gekündigt. Als ich davon Kenntnis erhalten habe, hat mich das in meinen Gedanken zutiefst erschüttert. Ich frage mich auch heute Abend, was mein Beruf mit meiner Weltanschauung zu tun haben könnte? Wie weit darf ein Arbeitgeber überhaupt gehen, um eine Entlassung nach 21 Jahren zu rechtfertigen?
Seine Beiträge entziehen sich meiner Kenntnis, da ich nicht auf Facebook registriert bin. Darum geht es auch nicht. Die Weltanschauung mancher Leute verursachen auch bei mir Schluckauf , aber dennoch gehören auch diese Menschen zu einem Teil unserer Gesellschaft und irgendwie kann es doch nicht sein, dass ein Arbeitgeber sich soweit aus dem Fenster lehnen darf, dass er in mein eigenes hineinschauen kann.
Wenn jemand gegen Recht und Gesetz verstößt, gibt es ein Gericht, aber Arbeitgeber kann doch kein Gericht sein oder liege ich da gedanklich falsch?
So langsam komme ich in diesem Land zu einer Meinung, dass man hier nur noch die Klappe zu halten hat und das fressen soll, was einem vorgeworfen wird.