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Die Frauen sollten herrschen.

Schwarze_Rose

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Die Geschichte lehrt, dass nahezu alle Kriege von Männern ausgingen.
Sexismus und Patriarchat sind Beispiele für die Entwicklung der Charakterstruktur im Spätkapitalismus
Das was als "männlich" gilt wird von den Älteren an die Jüngeren weitergegeben, darunter auch
die Ablehnung von Homosexualität oder weiblicher Tugenden, wie Weichheit, Nachgeben, Toleranz.

Alte männliche Prinzipien, wie Ehre, Kampfbereitschaft sind so eine Idealisierung des Gegensatzes zwischen Mann und Frau.
Die Respektlosigkeit gegenüber dem weiblichen Geschlecht wird hier deutlich.
Bis jetzt in die europäische Kultur nach den sozialen Bewegungen der 60iger Jahre werden Frauen diskriminiert.
Die Diskriminierung basiert auf Vorurteilen die sich jahrhundertelang entwickelt haben.

Eine Frau ist ein Lebewesen, das für die Geburt des neuen Lebens Verantwortung trägt.
Sie gebärt und säugt das Baby, d. h ihr Kind wird durch eine Symbiose ihres eigenen Verhaltens bestimmt.
Ein Mann hingegen kennt diese Verantwortung nicht.

Platon schlug vor, dass die Gesellschaft aus den Philosophenherrschern, den Wächtern und den Arbeitern bestehen sollte.

Ich bin der Meinung, dass kein Mann das Recht hat über eine Frau zu bestimmen weil eine Frau das Leben wie keine andere
menschliche Lebensform bestimmt. Eine Frau trägt die Verantwortung für neues Leben.
Bevor hier der Schwachsinn von Rechts außen kommt, ja ich bin auch ein Mann.

Daher sollten nur Frauen das Recht haben über die Menschheit zu entscheiden, die Männer sollten die Frauen beschützen.
 

Pommes

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Eine Frau ist ein Lebewesen, das für die Geburt des neuen Lebens Verantwortung trägt.
Angela Merkel hat justemeng eindrucksvoll das Gegenteil bewiesen.
Beherrschen kann man nur Untertanen u. Sklaven, wir sind aber freie Menschen und daher nicht beherrschbar.
Nur eine Basisdemokratie kann eine arbeitsteilige Gesellschaft in Zukunft organisieren.
 

gert friedrich

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Die Geschichte lehrt, dass nahezu alle Kriege von Männern ausgingen.
Sexismus und Patriarchat sind Beispiele für die Entwicklung der Charakterstruktur im Spätkapitalismus
Das was als "männlich" gilt wird von den Älteren an die Jüngeren weitergegeben, darunter auch
die Ablehnung von Homosexualität oder weiblicher Tugenden, wie Weichheit, Nachgeben, Toleranz.

Alte männliche Prinzipien, wie Ehre, Kampfbereitschaft sind so eine Idealisierung des Gegensatzes zwischen Mann und Frau.
Die Respektlosigkeit gegenüber dem weiblichen Geschlecht wird hier deutlich.
Bis jetzt in die europäische Kultur nach den sozialen Bewegungen der 60iger Jahre werden Frauen diskriminiert.
Die Diskriminierung basiert auf Vorurteilen die sich jahrhundertelang entwickelt haben.

Eine Frau ist ein Lebewesen, das für die Geburt des neuen Lebens Verantwortung trägt.
Sie gebärt und säugt das Baby, d. h ihr Kind wird durch eine Symbiose ihres eigenen Verhaltens bestimmt.
Ein Mann hingegen kennt diese Verantwortung nicht.

Platon schlug vor, dass die Gesellschaft aus den Philosophenherrschern, den Wächtern und den Arbeitern bestehen sollte.

Ich bin der Meinung, dass kein Mann das Recht hat über eine Frau zu bestimmen weil eine Frau das Leben wie keine andere
menschliche Lebensform bestimmt. Eine Frau trägt die Verantwortung für neues Leben.
Bevor hier der Schwachsinn von Rechts außen kommt, ja ich bin auch ein Mann.

Daher sollten nur Frauen das Recht haben über die Menschheit zu entscheiden, die Männer sollten die Frauen beschützen.
Weder Hetero-Männer noch Hetera-Frauen sollten das Sagen haben...sondern diverse Menschen...Weg mit Hetero-Menschen wie Schwarze Rose ! 🎭
 

KurtNabb

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Die Geschichte lehrt, dass nahezu alle Kriege von Männern ausgingen.
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Das was als "männlich" gilt wird von den Älteren an die Jüngeren weitergegeben, darunter auch
die Ablehnung von Homosexualität oder weiblicher Tugenden, wie Weichheit, Nachgeben, Toleranz.

Alte männliche Prinzipien, wie Ehre, Kampfbereitschaft sind so eine Idealisierung des Gegensatzes zwischen Mann und Frau.
Die Respektlosigkeit gegenüber dem weiblichen Geschlecht wird hier deutlich.
Bis jetzt in die europäische Kultur nach den sozialen Bewegungen der 60iger Jahre werden Frauen diskriminiert.
Die Diskriminierung basiert auf Vorurteilen die sich jahrhundertelang entwickelt haben.

Eine Frau ist ein Lebewesen, das für die Geburt des neuen Lebens Verantwortung trägt.
Sie gebärt und säugt das Baby, d. h ihr Kind wird durch eine Symbiose ihres eigenen Verhaltens bestimmt.
Ein Mann hingegen kennt diese Verantwortung nicht.

Platon schlug vor, dass die Gesellschaft aus den Philosophenherrschern, den Wächtern und den Arbeitern bestehen sollte.

Ich bin der Meinung, dass kein Mann das Recht hat über eine Frau zu bestimmen weil eine Frau das Leben wie keine andere
menschliche Lebensform bestimmt. Eine Frau trägt die Verantwortung für neues Leben.
Bevor hier der Schwachsinn von Rechts außen kommt, ja ich bin auch ein Mann.

Daher sollten nur Frauen das Recht haben über die Menschheit zu entscheiden, die Männer sollten die Frauen beschützen.
Solltest Du nicht mal die Leistungen von ein paar Frauen in Regierungsämtern genauer betrachten, bevor Du derart gewagte Thesen aufstellst?

Ich erinnere mal an die "Eiserne Lady" Maggy Thatcher, an die "Bluthilde" Hilde Benjamin, oder an Golda Meir, die eine Operation "Zorn Gottes" startete.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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deinen sexistischen sozialismus solltest du dahin stecken wo die sonne nicht scheint !!!
Bei dir ist anscheinend die Sicherung durchgebrannt.
Glaubst du wirklich ein normal Denkender Mensch nimmt dir deinen Querfrontscheiss ab?
 

zwei2Raben

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Mehr Basisdemokratie.
Einverstanden. Aber noch davor die Erkenntnis des legitimen und des illegitimen Bedürfnisses.
Denn die Demokratie ist nicht so sehr ein Spiel von Zahlen und Wahlen, sondern die Wahrnehmung der legitimen Bedürfnisse. Im alten Griechenland durften nur etwa 10 bis 20% der Menschen wählen. Aber die Freien wussten, dass sie die Bedürfnisse der Unterschicht nicht vernachlässigen durften, denn sie waren ein Teil der Gesellschaft und trugen ihren Teil zum Ganzen bei. Das stand nie in Frage. Darum war Griechenland dennoch sehr demokratisch.
 

Bratmarx

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Die Geschichte lehrt, dass nahezu alle Kriege von Männern ausgingen.
Sexismus und Patriarchat sind Beispiele für die Entwicklung der Charakterstruktur im Spätkapitalismus
Das was als "männlich" gilt wird von den Älteren an die Jüngeren weitergegeben, darunter auch
die Ablehnung von Homosexualität oder weiblicher Tugenden, wie Weichheit, Nachgeben, Toleranz.

Alte männliche Prinzipien, wie Ehre, Kampfbereitschaft sind so eine Idealisierung des Gegensatzes zwischen Mann und Frau.
Die Respektlosigkeit gegenüber dem weiblichen Geschlecht wird hier deutlich.
Bis jetzt in die europäische Kultur nach den sozialen Bewegungen der 60iger Jahre werden Frauen diskriminiert.
Die Diskriminierung basiert auf Vorurteilen die sich jahrhundertelang entwickelt haben.

Eine Frau ist ein Lebewesen, das für die Geburt des neuen Lebens Verantwortung trägt.
Sie gebärt und säugt das Baby, d. h ihr Kind wird durch eine Symbiose ihres eigenen Verhaltens bestimmt.
Ein Mann hingegen kennt diese Verantwortung nicht.

Schon mal was von Biologie gehört, jedes Geschlecht hat seine Fertigkeiten und diese sind wichtig zum überleben und gedeihen der Gruppe, nur eine Symbiose beider Geschlechter funktioniert.

Auch zeigt die Geschichte zu genüge das Frauen nicht unbedingt die besseren Anführer sind, dass beste Beispiel hatten wir ja die letzten 16 Jahre.
 

Eisbaerin

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Bei dir ist anscheinend die Sicherung durchgebrannt.
Glaubst du wirklich ein normal Denkender Mensch nimmt dir deinen Querfrontscheiss ab?
die sozen haben millionen wenn nicht gar milliarden tote auf ihrem gewissen. !
niemand, ausser ein paar kranker hirne, will das weiter führen
 

Pommes

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Einverstanden. Aber noch davor die Erkenntnis des legitimen und des illegitimen Bedürfnisses.
Denn die Demokratie ist nicht so sehr ein Spiel von Zahlen und Wahlen, sondern die Wahrnehmung der legitimen Bedürfnisse. Im alten Griechenland durften nur etwa 10 bis 20% der Menschen wählen. Aber die Freien wussten, dass sie die Bedürfnisse der Unterschicht nicht vernachlässigen durften, denn sie waren ein Teil der Gesellschaft und trugen ihren Teil zum Ganzen bei. Das stand nie in Frage. Darum war Griechenland dennoch sehr demokratisch.
Hier und heute würden wir alle mitnehmen die Interesse haben selber zu bestimmen, es gibt aber auch Menschen die lassen sich lieber führen.
Aber die die mitmachen würden wir heute über ein unabhängiges Mentoring befähigen Entscheidungen zu treffen.
Natürlich ist das ganze einem Prozeß unterworfen, sowas geht nicht von jetzt auf gleich, man würde schon bei der Schulbildung anfangen Wissenspotentiale zu schaffen.
Die heutige Schulbildung ist da völlig ungeeignet, in unseren Schulen werden Untertanen gezüchtet, Idioten die sich sogar tot impfen lassen.
 

Pommes

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das ist leider zu hoch für die meisten. mit der basisdemokratie wäre es wohl eher nicht zu den heutigen zuständen gekommen :)
Unter basisdemokratischen Umständen hätten Lobbyisten wie Lauterbach nicht den Hauch einer Chance, abgesehen davon würden basisdemokratische Einheiten so klein gehalten das sie für Lobbyisten uninteressant wären.
 

Eisbaerin

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Unter basisdemokratischen Umständen hätten Lobbyisten wie Lauterbach nicht den Hauch einer Chance, abgesehen davon würden basisdemokratische Einheiten so klein gehalten das sie für Lobbyisten uninteressant wären.
leider hat man der masse quasi mit der muttermilch eingeimpft das die parteindemokratie die einzige mögliche form ist. aber es gibt lichtblicke. so einige der spaziergänger zweifeln grundlegend am system. immerhin :D
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Sexismus und Patriarchat sind Beispiele für die Entwicklung der Charakterstruktur im Spätkapitalismus
Das was als "männlich" gilt wird von den Älteren an die Jüngeren weitergegeben, darunter auch
die Ablehnung von Homosexualität oder weiblicher Tugenden, wie Weichheit, Nachgeben, Toleranz.

Alte männliche Prinzipien, wie Ehre, Kampfbereitschaft sind so eine Idealisierung des Gegensatzes zwischen Mann und Frau.
Die Respektlosigkeit gegenüber dem weiblichen Geschlecht wird hier deutlich.
Bis jetzt in die europäische Kultur nach den sozialen Bewegungen der 60iger Jahre werden Frauen diskriminiert.
Die Diskriminierung basiert auf Vorurteilen die sich jahrhundertelang entwickelt haben.

Eine Frau ist ein Lebewesen, das für die Geburt des neuen Lebens Verantwortung trägt.
Sie gebärt und säugt das Baby, d. h ihr Kind wird durch eine Symbiose ihres eigenen Verhaltens bestimmt.
Ein Mann hingegen kennt diese Verantwortung nicht.

Platon schlug vor, dass die Gesellschaft aus den Philosophenherrschern, den Wächtern und den Arbeitern bestehen sollte.

Ich bin der Meinung, dass kein Mann das Recht hat über eine Frau zu bestimmen weil eine Frau das Leben wie keine andere
menschliche Lebensform bestimmt. Eine Frau trägt die Verantwortung für neues Leben.
Bevor hier der Schwachsinn von Rechts außen kommt, ja ich bin auch ein Mann.

Daher sollten nur Frauen das Recht haben über die Menschheit zu entscheiden, die Männer sollten die Frauen beschützen.
So ein Scheiß nach 16 Jahren Merkelscher Mißwirtschaft ?????
 

Pommes

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leider hat man der masse quasi mit der muttermilch eingeimpft das die parteindemokratie die einzige mögliche form ist. aber es gibt lichtblicke. so einige der spaziergänger zweifeln grundlegend am system. immerhin :D
Das ist das eigentliche Problem und ich fürchte das das Volk erst richtig auf die Nase fallen muß bis das durchsickert.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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