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Die erste Transgender-Kommandeurin der Bundeswehr

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 15 «  

imho

Deutscher Bundeskanzler
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Die erste Transgender-Kommandeurin der Bundeswehr wechselt ins Cyberkommando nach Bonn.

https://www.tagesschau.de/inland/transgender-bundeswehr-101.html

Hi!
Bestimmt...
nichts Persönliches gegen die Frau Oberstleutnant. Zu ihrem Werdegang gehört bestimmt viel Mut. Soweit so gut. Dennoch bin ich der Meinung, das dieses Thema nichts für eine Armee ist. Ich war noch bei der "richtigen" Bundeswehr und möchte heutzutage nicht in einer solchen dienen.

Solche Menschen hat es schon immer gegeben, sicher auch in der Bundeswehr. Nur früher mussten sie das verheimlichen und unterdrücken. Dass ein solcher Mensch psychische Probleme bekommt, liegt auf der Hand und fördert nicht seine Leistungsfähigkeit.

Hätte die Frau ihre Umwandlung vor ihrem Eintritt in die Bundeswehr vollzogen, wüsste niemand etwas davon, und Du wärst zufrieden.

Solche Fälle sind sehr selten und für eine Gesellschaft unbedeutend. Für die betroffenen Personen können sie aber ein riesiges Problem sein bis hin zum Suizid, weil sie keinen Ausweg sehen.
 

Funkelstern

Ethnopluralist
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Solche Menschen hat es schon immer gegeben, sicher auch in der Bundeswehr. Nur früher mussten sie das verheimlichen und unterdrücken. Dass ein solcher Mensch psychische Probleme bekommt, liegt auf der Hand und fördert nicht seine Leistungsfähigkeit.

Hätte die Frau ihre Umwandlung vor ihrem Eintritt in die Bundeswehr vollzogen, wüsste niemand etwas davon, und Du wärst zufrieden.

Solche Fälle sind sehr selten und für eine Gesellschaft unbedeutend. Für die betroffenen Personen können sie aber ein riesiges Problem sein bis hin zum Suizid, weil sie keinen Ausweg sehen.

Falsch. Früher war es trotz Wehrpflicht weder für Schwule, Transen oä ein Problem, den Wehrdienst zu verweigern. So gesehen war die Armee deutlich fortschrittlicher als der Rest des Landes, in dem sie derlei Menschen vor physischem und physischen Unbill geschützt hat.

Diese "was auch immer" nutzt lediglich die Gunst der Stunde, will sich einfach nur feiern; oder ein "Zeichen" setzen. Zu Recht, denn "das" kann sich des Erfolgs bei den derzeitigen linksrotgrünbunten Meinungsführern sicher sein.

Aber glaub mir, kein einziger Soldat würde mit "das" in einem Kampf ziehen.
 

imho

Deutscher Bundeskanzler
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Falsch. Früher war es trotz Wehrpflicht weder für Schwule, Transen oä ein Problem, den Wehrdienst zu verweigern. So gesehen war die Armee deutlich fortschrittlicher als der Rest des Landes, in dem sie derlei Menschen vor physischem und physischen Unbill geschützt hat.

Diese "was auch immer" nutzt lediglich die Gunst der Stunde, will sich einfach nur feiern; oder ein "Zeichen" setzen. Zu Recht, denn "das" kann sich des Erfolgs bei den derzeitigen linksrotgrünbunten Meinungsführern sicher sein.

Aber glaub mir, kein einziger Soldat würde mit "das" in einem Kampf ziehen.

Dass man nicht muss, bedeutet noch lange nicht, dass man nicht will.
 

Frosch

Deutscher Bundeskanzler
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Falsch. Früher war es trotz Wehrpflicht weder für Schwule, Transen oä ein Problem, den Wehrdienst zu verweigern. So gesehen war die Armee deutlich fortschrittlicher als der Rest des Landes, in dem sie derlei Menschen vor physischem und physischen Unbill geschützt hat.

Diese "was auch immer" nutzt lediglich die Gunst der Stunde, will sich einfach nur feiern; oder ein "Zeichen" setzen. Zu Recht, denn "das" kann sich des Erfolgs bei den derzeitigen linksrotgrünbunten Meinungsführern sicher sein.

Aber glaub mir, kein einziger Soldat würde mit "das" in einem Kampf ziehen.

Mit "was" bitte...? >8´)

Mitte der 70er Jahre wäre ich jedenfalls nie auf die selbstzerstörerische Idee gekommen, mich - wem auch immer gegenüber - als Nonhetero zu outen. Schon gar nicht gegenüber der mackerorientierten BW.
Dafür gab´s für mich auch keinerlei Anlass, da ich sicherlich keinem der auch hierzuforum gängigen Klischees entspreche und gegenüber meinen meist ziemlich verwöhnten Kameraden schon mal die Erfahrung gemacht hatte, mit 18 ohne festen Wohnsitz durch halb Europa zu trampen und dabei von der Hand in den Mund zu leben. Insofern kam mir mein Einberufungsbefehl im Herbst ´75 auch ganz gelegen, um mein Leben auf der Straße gegen das in einer gut geheizte Kaserne einzutauschen. >ß´)
 
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Mit "was" bitte...? >8´)

Mitte der 70er Jahre wäre ich jedenfalls nie auf die selbstzerstörerische Idee gekommen, mich - wem auch immer gegenüber - als Nonhetero zu outen. Schon gar nicht gegenüber der mackerorientierten BW.
Dafür gab´s für mich auch keinerlei Anlass, da ich sicherlich keinem der auch hierzuforum gängigen Klischees entspreche und gegenüber meinen meist ziemlich verwöhnten Kameraden schon mal die Erfahrung gemacht hatte, mit 18 ohne festen Wohnsitz durch halb Europa zu trampen und dabei von der Hand in den Mund zu leben. Insofern kam mir mein Einberufungsbefehl im Herbst ´75 auch ganz gelegen, um mein Leben auf der Straße gegen das in einer gut geheizte Kaserne einzutauschen. >ß´)

Hattest du das Gefühl damals in der BW stigmatisiert zu werden,
oder das Kameraden die nicht hetero waren gleiches widerfahren wäre?
( Selbst, wenn du dich nicht geoutet hast, du wirst ja vermutlich dein Umfeld beobachtet haben! )

Wie würdest du deinen Eindruck vom Wandel des Outings bzw. der Behandlung durch die Gesellschaft beschreiben?
( Jetzt mal abgesehen von diesem Kinderkram *hihihi* lass bloß nicht die Seife fallen ... )


GENERELL,
wie bewertest du es, dass man so ein Theater um Transgender und Homosexuelle in der BW macht?
Stört dieser Zirkus, oder ist da wirklich was dran, dass die ganze Sache einen Nebengeschmack hat in Form von Unzulänglichkeiten die dann durch Kausalitäten auftreten KÖNNEN?
( Leute werden stigmatisiert, gemobbt und geringgeschätzt, was zu inneren Unruhen in der Truppe führt )
 

Ophiuchus

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Die erste Transgender-Kommandeurin der Bundeswehr wechselt ins Cyberkommando nach Bonn.

https://www.tagesschau.de/inland/transgender-bundeswehr-101.html

Hi!
Bestimmt...
nichts Persönliches gegen die Frau Oberstleutnant. Zu ihrem Werdegang gehört bestimmt viel Mut. Soweit so gut. Dennoch bin ich der Meinung, das dieses Thema nichts für eine Armee ist. Ich war noch bei der "richtigen" Bundeswehr und möchte heutzutage nicht in einer solchen dienen.

Und auf welchen Topf geht DAS jetzt ? Kommen jetzt Unterkünfte und Sanitärbereiche für die Unentschlossenen in allen Dienststellen ?
 
OP
fallrohr

fallrohr

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Solche Menschen hat es schon immer gegeben, sicher auch in der Bundeswehr. Nur früher mussten sie das verheimlichen und unterdrücken. Dass ein solcher Mensch psychische Probleme bekommt, liegt auf der Hand und fördert nicht seine Leistungsfähigkeit.

Hätte die Frau ihre Umwandlung vor ihrem Eintritt in die Bundeswehr vollzogen, wüsste niemand etwas davon, und Du wärst zufrieden.

Solche Fälle sind sehr selten und für eine Gesellschaft unbedeutend. Für die betroffenen Personen können sie aber ein riesiges Problem sein bis hin zum Suizid, weil sie keinen Ausweg sehen.


Moin!

und Du wärst zufrieden.

Ich bin immer zufrieden. Außerdem bin ich nicht mehr bei der Truppe dabei.
 

Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
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Thema schrieb:
Die erste Transgender-Kommandeurin der Bundeswehr
Mir völlich egal. Solange "es" in seinem Bereich die richtigen Entscheidungen trifft, alles paletti. Es ist nicht der Körper, der wichtich ist, sondern nur der Geist!
 

Frosch

Deutscher Bundeskanzler
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Hattest du das Gefühl damals in der BW stigmatisiert zu werden,
oder das Kameraden die nicht hetero waren gleiches widerfahren wäre?
( Selbst, wenn du dich nicht geoutet hast, du wirst ja vermutlich dein Umfeld beobachtet haben! )

Wie würdest du deinen Eindruck vom Wandel des Outings bzw. der Behandlung durch die Gesellschaft beschreiben?
( Jetzt mal abgesehen von diesem Kinderkram *hihihi* lass bloß nicht die Seife fallen ... )


GENERELL,
wie bewertest du es, dass man so ein Theater um Transgender und Homosexuelle in der BW macht?
Stört dieser Zirkus, oder ist da wirklich was dran, dass die ganze Sache einen Nebengeschmack hat in Form von Unzulänglichkeiten die dann durch Kausalitäten auftreten KÖNNEN?
( Leute werden stigmatisiert, gemobbt und geringgeschätzt, was zu inneren Unruhen in der Truppe führt )

Bei der Luftwaffe mit ihrem etwas höheren Bildungsstand war das Klima sicherlich entspannter als beim Heer. Trotzdem wurden Nonhets natürlich nach wie vor stigmatisiert und ganz allgemein schief angesehen, da es die heutige von oben verordnete Zwangsakzeptanz noch nicht gab und der allgemeine Hass der Kirchen noch immer staatlich und gesellschaftlich gefördert wurde.

Daß das Affentheater um Transgender und andere reale oder erfundene Minderheiten einer Gleichberechtigung Homosexueller eher entgegensteht, anstatt diese in angemessener Weise ( Eingetragene Partnerschaft ja, "Ehe" nein!) zu fördern, liegt auf der Hand. Denn welcher durchschnittliche Hetero möchte schon ständig mit irgendwelchen heterosexuellen Exoten in einen Topf geworfen werden, wenn´s um seine Belange geht?
(---> "Homosexueller" (Symbolbild) . Gezeigt werden dann Peinlichkeiten wie Glöööckler oder andere Spinner.) Die heutige "Akzeptanz" ist jedenfalls schon mehr als aufgesetzt, denn welcher 15jährige Schüler würde es schon wagen, sich in einer moslem- oder prolldominierten Klasse zu outen? Das sind alles Hirngespinste linksgrüner Traumtänzer, die mit der Realität absolut nichts zu tun haben...
 
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Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
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Bei der Luftwaffe mit ihrem etwas höheren Bildungsstand war das Klima sicherlich entspannter als beim Heer.
Aber so was von! Ich habe Vergleiche bei Freunden, die bei anderen Waffengattungen waren. Luftwaffe war wirklich dagegen Urlaub.;)
Trotzdem wurden Nonhets natürlich nach wie vor stigmatisiert und ganz allgemein schief angesehen, da es die heutige von oben verordnete Zwangsakzeptanz noch nicht gab und der allgemeine Hass den Kirchen noch immer staatlich und gesellschaftlich gefördert wurde.
Da ich den Verzauberten;) gegenüber immer entspannt und freundlich war, hätten mich verzauberte Kameraden nicht gestört. Ich habe aber in meinem Umfeld damals keinen gehabt, den ich als Verzauberten wahrgenommen hätte.
Daß das Affentheater um Transgender und andere reale oder erfundene Minderheiten einer Gleichberechtigung Homosexueller eher entgegensteht, anstatt diese in angemessener Weise ( Eingetragene Partnerschaft ja, "Ehe" nein!) zu fördern, liegt auf der Hand. Denn welcher durchschnittliche Hetero möchte schon ständig mit irgendwelchen heterosexuellen Exoten in einen Topf geworfen werden, wenn´s um seine Belange geht?
Genau!
(---> "Homosexueller" (Symbolbild) . Gezeigt werden dann Peinlichkeiten wie Glöööckler oder andere Spinner.) Die heutige "Akzeptanz" ist jedenfalls schon mehr als aufgesetzt, denn welcher 15jährige Schüler würde es schon wagen, sich in der moslemdominierten Klasse zu outen? Das sind alles Hirngespinste linksgrüner Traumtänzer, die mit der Realität absolut nichts zu tun haben...
Absolut richtich!
 
OP
fallrohr

fallrohr

Positivdenker
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. Ich war noch bei der "richtigen" Bundeswehr und möchte heutzutage nicht in einer solchen dienen.
Moin!
Ich auch! Und zwar noch in den 60ger Jahren unter F.J. Strauß / Kai-Uwe von Hassel. Da war noch nichts mit " Frau Oberstleutnant". Da waren noch Ausbilder aus der ehem. Wehrmacht. Dementsprechend war auch die Ausbildung. Wir hatten in der Grundausbildung einen Ofw. der in der 6. Armee in Stalingrad war.
Die Kommandos habe ich von der Lautstärke heute noch in den Ohren. Wollte nur andeuten, das die Bw. mal ein richtiger Haufen von Soldaten war.
 

KurtNabb

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Moin!
Ich auch! Und zwar noch in den 60ger Jahren unter F.J. Strauß / Kai-Uwe von Hassel. Da war noch nichts mit " Frau Oberstleutnant". Da waren noch Ausbilder aus der ehem. Wehrmacht. Dementsprechend war auch die Ausbildung. Wir hatten in der Grundausbildung einen Ofw. der in der 6. Armee in Stalingrad war.
Die Kommandos habe ich von der Lautstärke heute noch in den Ohren. Wollte nur andeuten, das die Bw. mal ein richtiger Haufen von Soldaten war.
Und zwar ein Haufen mit echten Generalsaffären.
 

opppa

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Die Kommandeusen der Bundeswehr sollen sich gefälligst - damit auch da eine ausgleichende Ungerechtigkeit geschaffen wird - einen maskulinen Ausdruck für die Bundeswehr einfallen lassen.
Ich bin nicht mehr bereit, hinzunehmen, daß die Kampfgruppen des Genderismus einen derart kriegerischen Begriff als weiblich abstempeln. (Auch wenn man dieser Tatsache eine gewisse Logik nicht absprechen kann, weil die Bundeswehr (als weibliche) Organisation nix wie Mumpitz produziert!)

:ROFLMAO:
 

Schwarze_Rose

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Ein Mensch der sich im eigenen Geschlecht nicht wohl fühlt aber zur Armee geht.
Unverzeihlich...
Euer Adolf hatte nicht mal einen Schulabschluss.
 

Iles9

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Mir eigentlich egal, Hauptsache sie beschützen uns und richten die Waffen nicht auf uns.
 

Träumer

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Hoffentlich verwechseln diese Damen ihre Tampons nicht mit scharfer Munition.....
 

Roquette

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Genial ! Ein etwaiger Angreifer würde sich angesichts unserer Truppe totlachen. Siegen ohne Waffen, genial.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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