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Die Bundeswehr- wie stehen wir dazu?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 3 «  

OP
A

Anarchist

Premiumuser +
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Von Deutschen Boden soll nie mehr ein Krieg ausgehen,.... oder? dachte ich!

Meister

Es sieht eher so aus: "Ohne Deutschland soll nie wieder ein Krieg ausgehen."
Arbeitsplätze über alles... Willkommen im Land der Richter und Henker.
 
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Ach so meinste das!
Ich finde wir sollten uns auf wichtigeres konzentrieren als Mohnfelder zu bewachen und Brunnen zu bohren.

Das hat die Bundeswehr auch nie getan...

Was wir dann mit dem Stützpunkt in Usbekistan wohl noch vorhaben?

Bisschen konfus... :giggle:

Von Deutschen Boden soll nie mehr ein Krieg ausgehen,.... oder? dachte ich! denkste Puppe.

Welcher Krieg ging genau von Deutschland aus?
 

Kaffeepause930

Deutscher Bundeskanzler
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Die Bundeswehr, das Ungeheuer,
erstens scheiße,
zweitens teuer!

Das ändert sich, jetzt wo Frau Ursula v.d.Leyen BfV ist. Wir führen ab sofort nur noch familienfreundliche Teilzeitkriege und sparen obendrein noch die Hälfte. :dance:
 
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Sollen wir nun über den Spruch lachen?

Das ändert sich, jetzt wo Frau Ursula v.d.Leyen BfV ist. Wir führen ab sofort nur noch familienfreundliche Teilzeitkriege und sparen obendrein noch die Hälfte. :dance:

Lass die Frau nur machen in 4 Jahren schauen wir nach!

So ein Apparat wie die Bundeswehr braucht auch neue Ideen, frischen Wind im Amtszimmer.

Der (Amts-) Schimmel muss an die Luft.

Brauchen wir ein Bordell (männlich/weiblich) -wie die Legion-, damit unsere (männlichen) Soldat/innen/en bei ihren Auslandseinsätzen keinen Schaden nehmen?
 
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Auslands absätze?

Lass die Frau nur machen in 4 Jahren schauen wir nach!

So ein Apparat wie die Bundeswehr braucht auch neue Ideen, frischen Wind im Amtszimmer.

Der (Amts-) Schimmel muss an die Luft.

Brauchen wir ein Bordell (männlich/weiblich) -wie die Legion-, damit unsere (männlichen) Soldat/innen/en bei ihren Auslandseinsätzen keinen Schaden nehmen?

Bums-lokal brauchen wir nicht, die sollen doch unter die Dusche und sich schneller waschen.

Oder aber bei Aldi Schlecker(n.)



Meister
 

Trantor

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Sicherlich benötigt unsere Armee Soldaten nach der Vorstellung Heuss' zur Verteidigung des Landes aber sicherlich nicht um völkerrechtswidrige Angriffskriege zu führen. Dafür ist die Bundeswehr nicht gedacht und so soll es ob der stetigen Bemühungen unbedeutender aber gefährlicher Kräfte die hier herrschende Ordnung außer Kraft zu setzen auch bleiben.

Es liegt nicht im Verantwortungsbereich des Soldaten zu entscheiden ob ein Krieg völkerrechtswidrig ist oder nicht. Dafür gibtr es ein Parlament und eine Regierung.
Wo kämen wir denn hin wenn jeder Soldat bestimmte Gegebenheiten nach seinem gut dünken interpretiert Befehle in Frage stellt und nur nach eigenem Ermessen handelt.
Sicher möchte man keinen Kadavergehorsam und bei eindeutigen Befehlen zu Kriegsverbrechen dh zu spezifischen Handlungen muss der Soldat durchaus sein Gewissen überprüfen und kann sich durch die Verteidigung "Befehl gehorchen" keine Absolution erkaufen, aber eine Beurteilung des Gesamteinsatzes obliegt dem Land und der Regierung und nicht dem einzelnen Soldaten.

Es ist halt das Dilemma, einerseits möchte man selbständig denkende Menschen, andereseits müssen aber praktikablerweise Richtlinien und Befehle befolgt werden. Manche sind da wohl nicht fähig dazwischen zu unterscheiden und meinen mit den persönlichen (Moral-) Ansichten jegliche Entscheidung und Handlung rechtfertigen zu können.
 
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Klar, und KITA-Plätze in Kasernen und Einsatzorten.;)

...

Panzer und andere Dienstfahrzeuge müssen in Zukunft mit Kindersitzen ausgestattet sein.

...

Hier zeigen sich wieder stupide Stereotype gepaart mit fehlender Argumentationsgrundlage, da scheinbar essentielles Wissen zur aktuellen Vereinbarkeit von Familie und Dienst fehlt. Hauptsache jeder Einzelne schlachtet die mediale Hetze gründlich aus, damit man sich nach opportunistischer Manier profilieren kann. Meinen Respekt dafür!:coffee:

Der Ansatz von Frau von der Leyen ist nicht schlecht, aber die geplante Umsetzung trifft den Kern der Problematik nicht. Die Arbeitszeiten sind durchaus mit dem Familienleben vereinbar, wenngleich hier und da Schwierigkeiten entstehen können. Viel wichtiger ist jedoch die geringe Stehzeit der Soldaten an einem Standort, weshalb Familien oft alle 2-3 Jahr umziehen müssen. Dadurch geht das gewohnte Umfeld verloren...

Die gibt es schon.

Das ist auch richtig so und sollte auch nicht zur Diskussion stehen.

Das ändert sich, jetzt wo Frau Ursula v.d.Leyen BfV ist. Wir führen ab sofort nur noch familienfreundliche Teilzeitkriege und sparen obendrein noch die Hälfte. :dance:

Das ist schlichtweg falsch, da in ein solches Vorhaben zusätzlich investiert werden müsste.
 
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Ophiuchus

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Zustimmung.

Eine so große Nation wie Deutschland braucht eine starke schlagkräftige Armee, kein Zweifel.

ja,ja ..

von der Maas bis an die Memel

und von Etsch bis an den Belt das will schon verteidigt werden.

(zur Not auch am Hindukus)

.....was muß noch passieren damit Deutschland lernt?

Die Möglichkeiten ,welche die Wiedervereinigung (in meinen Augen war es mehr ein Anschluß)

bot wurden vertan.
 
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ja,ja ..
.....was muß noch passieren damit Deutschland lernt?

Die Möglichkeiten ,welche die Wiedervereinigung (in meinen Augen war es mehr ein Anschluß)

bot wurden vertan.

Ich versteht deine Frage nicht. Und der letzte Satz ist für mich auch gänzlich unverständlich.
Jedes souveräne Land braucht eine Armee. Auch Deutschland.
 
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Welcher Krieg ging genau von Deutschland aus?

Im Moment gehen sogar Drohnenflüge der Amerikaner von Deutschland aus, die Killer-Ziele in Afrika markieren.

Vor kurzem jedenfalls, vielleicht auch jetzt noch, lag ein BND-Schiff im Mittelmeer und horchte Kommunikation in Syrien ab, die dann brav an 'Freunde' weitergeleitet wurden. Diese Freunde ( Nato und Israel ) gaben die Ergebnisse möglicherweise an terroristische Rebellen weiter.

Deutschland ist in mehrere Kriege involviert seit ein paar Jahren, das ist wahrscheinlich auch der Grund warum die deutsche Presse so zensiert rüberkommt und ständig auf Feindaufbau macht ( Syrien, Russland, Iran ).

Von Deutschen Boden soll nie mehr ein Krieg ausgehen,.... oder? dachte ich!

Diesen Satz, finde ich könnte man ins Grundgesetz schreiben und entgegengesetztes rausnehmen. :cool:

Die Erfahrung eines WK 2 reicht für immer.
Verteidigung ist wichtig, aber nur die der eigenen Grenzen. Man kann gemeinschaftliche Bündnisse mit Nachbarn eingehen wie den Franzosen, Schweizern, den Polen und Russen. Zur Verteidigung aber nicht um bei obskuren 'Auslandsmissionen' mitzumachen.

Wen persönlich das Kriegsfieber juckt, der soll sich ruhig als Söldner bei diesen Firmen wie Blackwater bewerben. Auch Al Quaida und Co sucht noch Leute, auf also - kein Problem.

Politisch gesehen sollte aber jeder Auslandskrieg geächtet werden. Meine Meinung. :winken:

.
 
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Jedes souveräne Land braucht eine Armee. Auch Deutschland.

Nun, Deutschland ist nicht souverän.
Wenn dieses Land souverän geworden ist und souveräne Entscheidungen treffen kann, lässt es seine Bürger abstimmen.

Wollt Ihr eine Armee ?
Soll sie verteidigen oder soll sie in Afrika und Asien Interessen durchsetzen ?

Nicht jedes Land braucht eine Armee, aber jedes bewusst demokrarische Land braucht Souveränität, also eigene Entscheidungsfindung.

'Alle Macht geht vom Volk aus' heisst ja nicht: Entscheidungen werden in Hinterzimmern beschlossen, oder in NATO-Chefetagen.

Bevor es in der BRD keine klare Entscheidungsfindung gegeben hat, sollte finde ich - eine eine Armee wie die Bundeswehr sich aus allen fremdbestimmten Mitmach-Einsätzen raushalten.

Jetzt 12 Jahre 'Krieg gegen den Terror'.
Die Briten und die Amis sind gescheitert. Überall wo sie rein sind haben sie getötet und mit Uranmunition die Umwelt verseucht. Nichts erreicht in punkto Demokratie, im Gegenteil nur die Gegenterroristen gestärkt.

Und da sollen die Deutschen immer dabei sein ? :kopfkratz:

Es sind nicht DIE Deutschen, die wieder mal gerne Krieg spielen, es sind die NATO-Bosse in Washington, die gerne mehr europäische Beteiligung hätten für ihre Imperialpläne. ................... Und ein paar deutsche Polit-Deppen und Presse-Deppen lassen sich kaufen und drehen den Leuten sowas an wie 'Wir sind wieder wer - die Amis brauchen uns'.
;)

Eine Armee ? Kein Problem.
Souverinität ? Auch kein Problem.
In jeden Krieg ziehen nur weil ein Bündnis ruft ?
Das wäre verherend.

.
 
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Nun, Deutschland ist nicht souverän.
eine eine Armee wie die Bundeswehr sich aus allen fremdbestimmten Mitmach-Einsätzen raushalten.
.

Ja da stimme ich dir zu. Ich finde die BW soll NUR dem Schutz des Vaterlandes dienen. Und in Astan bügeln die deutschen Truppen nur die Fehler der Ammis aus. Wobei seien wir mal realistisch, wenn die abziehen bricht wieder ein Brügerkrieg aus. Ich finde das absolut sinnlos. Durch stupide Verträge "müssen" wir unseren großartigen Verbündeten beistehen, die nebenbei bemerkt, uns weder respektieren noch ernst nehemen ( siehe NSA).

Wie viel Einfluss hat denn eigentlich die BW auf die Regierung? Weiß das einer? Bestimmt mehr als der 0815 Bürger.

Mich interessiert ja, ob die BW bei einem Putsch oder einer Revolution (Gründe sind erstmal irrelevant) mitmachen oder dagegen wirken würde. (In Deutschland)
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Ich versteht deine Frage nicht. Und der letzte Satz ist für mich auch gänzlich unverständlich.
Jedes souveräne Land braucht eine Armee. Auch Deutschland.

Aber eine starke und schlagkräftige Armee dient meist der Expansion.
Und wurde deutscherseits dazu in den letzten 100 Jahren zu oft genutzt.
Eine NATO-Mitgliedschaft nach dem Anschluß der DDR unter Ausnutzung
der Wirtschaftlichen und Miiltärischen Schwäche der Rest-UdSSR ist in meinen Augen
eine Dauerprovokation in Richtung Rußland.
Man sollte immer bedenken , das die Sowjetunion den größten Blutzoll im 2.Weltkrieg
gezahlt hat, wogegen von der westlichen Geschichtsschreibung der Holocaust immer
in der Vordergrund gestellt wird.
Laut Grundgesetz stellt der Bund Streitkräfte zur Verteidigung- mich muß niemand
am Hindukus verteidigen- sowas ist Abenteuerurlaub und sollte nicht durch Steuern
subventioniert werden.
 

Heiko A.

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Man sollte immer bedenken , das die Sowjetunion den größten Blutzoll im 2.Weltkrieg
gezahlt hat, wogegen von der westlichen Geschichtsschreibung der Holocaust immer
in der Vordergrund gestellt wird.

Du siehst das Verhältnis Russland zu Deutschland im zweiten Weltkrieg
etwas sehr einseitig.
Ohne relativieren zu wollen, Stalin hatte einen Pakt mit Hitler, auf Kosten der
anderen Länder.
Nur hat sich da der Teufel mit dem Satan eingelassen, und
wurde hintergangen.
Und was die russischen Horden in den letzten Kriegstagen als "Sieger"
angestellt haben, sollte ebenso wenig wie die russischen Opfer vergessen werden.....
 
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Aber eine starke und schlagkräftige Armee dient meist der Expansion.
Und wurde deutscherseits dazu in den letzten 100 Jahren zu oft genutzt.
Eine NATO-Mitgliedschaft nach dem Anschluß der DDR unter Ausnutzung
der Wirtschaftlichen und Miiltärischen Schwäche der Rest-UdSSR ist in meinen Augen
eine Dauerprovokation in Richtung Rußland.
Man sollte immer bedenken , das die Sowjetunion den größten Blutzoll im 2.Weltkrieg
gezahlt hat, wogegen von der westlichen Geschichtsschreibung der Holocaust immer
in der Vordergrund gestellt wird.
Laut Grundgesetz stellt der Bund Streitkräfte zur Verteidigung- mich muß niemand
am Hindukus verteidigen- sowas ist Abenteuerurlaub und sollte nicht durch Steuern
subventioniert werden.

UdSSr und der Holocaust haben aber nichts mit diesem Thema zu tun. Hier driften wir zu weit ab.
 
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Wie viel Einfluss hat denn eigentlich die BW auf die Regierung? Weiß das einer? Bestimmt mehr als der 0815 Bürger.

Mich interessiert ja, ob die BW bei einem Putsch oder einer Revolution (Gründe sind erstmal irrelevant) mitmachen oder dagegen wirken würde. (In Deutschland)

Das Primat der Politik ist ein unumstößlicher Fakt. Der Einfluss des Militärs auf die Regierung ist verschwindend gering. Da die Bundeswehr eine Parlamentsarmee ist, hat die Legislative das konstitutive Bestimmungsrecht und mandatiert das Wirken. Die Zeiten, als Offiziere politische Fahnenträger waren, sind längst vorbei. Kritischer zu betrachten ist dabei die deutsche Rüstungsindustrie, die sicherlich größeren Einfluss auf die Regierung hat. Das ist ganz klar an zahlreichen Rüstungsprojekten nachweisbar. Dieser Profitgedanke geht zwangsläufig auf die Kosten der einzelnen Soldaten.
 
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