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Die Bundeswehr- wie stehen wir dazu?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 3 «  

Th.Heuss

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Der Gammeldienst hat aber vielen geschadet. Für viele war es die Bildungsendstation und der Anfang der Alkoholikerkarriere.

Ich finde es unglaublich, dass der Staat dann, wenn es darum geht, jungen Menschen eine Zukunftsperspektive zu eröffnen, sie in einer Kasserne geparkt hat und das Bildungsfenster nicht genutzt, Schweinerei.

Zu einer richtigen Armee gehört preussischer Drill. Und das Wort Kadavergehorsam ist in solcher Atmosphäre nicht nur schlecht, sondern geradezu sinnvoll.
Die Einzelkämpferausbildung kann da ein Vorbild sein. Echte Kerle für eine echte Armee.
 
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Zu einer richtigen Armee gehört preussischer Drill. Und das Wort Kadavergehorsam ist in solcher Atmosphäre nicht nur schlecht, sondern geradezu sinnvoll.
Die Einzelkämpferausbildung kann da ein Vorbild sein. Echte Kerle für eine echte Armee.

Unter Drill verstehe ich, Abläufe werden so intensiv geübt, dass auch in Ausnahmesituationen und unter extremen Stress, alles ohne Fehler und in kürzester Zeit wiederholt werden kann. Allerdings glaube ich, Kadavergehorsam ist nicht mehr zeitgemäss. In einer Zeit, da alle Systeme immer komplexer werden, kann man mit "Stillgestanden" keine Probleme lösen.
Während meiner Dienstzeit habe ich erlebt, die meisten Wehrpflichtigen kamen als Knäblein und gingen als Männer. Anfangs waren sie nach nur einer Nacht mit wenig oder ohne Schlaf, kaum noch handlungsfähig.
 

Th.Heuss

Unionist
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Ich kann dir nicht so antworten, wie ich möchte, ich werde sofort anakephalisiert. :p
 
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Der Gammeldienst hat aber vielen geschadet. Für viele war es die Bildungsendstation und der Anfang der Alkoholikerkarriere.

Ich finde es unglaublich, dass der Staat dann, wenn es darum geht, jungen Menschen eine Zukunftsperspektive zu eröffnen, sie in einer Kasserne geparkt hat und das Bildungsfenster nicht genutzt, Schweinerei.

Nun ja 2 Raben, ich weiß nicht was Du für ein Jahrgang bist, aber wir hatten in den 60 ziger Jahren eine andere Zeit! Damals standen sich zwei hochgerüstete Militär Packte gegenüber. Heute wissen wir, wie nahe wir in diesen Jahren einem Krieg waren. Wir hatten seinerzeit vier mal im Jahr Natoalarm (Quicktrain) und mußten dann binnen 2 Stunden kriegsmäßig in vorbestimmte Bereitschaftsräume ausrücken. Natürlich war die Bundeswehr damals eine sehr personalstarke Armee, die ständig in Verteidigungsbereitschaft stand. Meine Kompanie bestand damals aus einer "Friedensstärke" von 2 Zügen. Einem leichten Spähzug mit Hotchkiss Spähpanzern und einem schweren Spähzug mit Leo 1 Panzern. Im Verteidigungsfall wären wir binnen weniger Tage auf 4 Züge aufgestockt worden. Der Gammeldienst seinerzeit war letzt endlich nichts anderes als warten auf den Einsatz, der Gott sei dank nie kam!
wini
 

schnipp-schnapp

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Zustimmung.
In der Truppe hat gefälligst Korpsgeist zu herrschen, wo kämen wir hin, wenn ein Einzelner plötzlich etwas " entwickelt " und dann das Ganze in Frage stellen
will. Der Kerl hat nie wirklich dazu gehört.
Eine so große Nation wie Deutschland braucht eine starke schlagkräftige Armee, kein Zweifel.


Wo sind wir groß und wo haben wir eine schlagkräftige Armee....
Die Bundeswehr hat nie das wirkliche kämpfen gelernt ...erst durch die Grünen Verräter wurden wir in kämpfe verwickelt.....
und was will man heute mit einen zusammengewürfelten Haufen aus vielen Nationen, sofern man das noch Bundeswehr
nennen kann. Und von einen Korpsgeist in der Bundeswehr habe ich zur meiner Zeit nichts gemerkt.....Vor allem nicht bei
dehnen die wie ich 18 Monate Zwangsdienst verrichten mussten.....und heute ist die Bundeswehr nur einen Jobvermittlungs-
Geschichte bis auf ein paar Narren die gerne krieg spielen.
 
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Wo sind wir groß und wo haben wir eine schlagkräftige Armee....
Wir gehören flächenmäßig sicher nicht zu den größten Staaten der Welt, aber von der Geschichte, Kultur und auch Einwohnerzahl gehören wir zu den Größten! Unsere Armee mag sicher nicht so schlagkräftig sein wie beispielsweise die der Amerikaner, Russen oder Franzosen, aber diesen Umstand kann man ja ändern.
 

schnipp-schnapp

Deutscher Bundespräsident
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Wir gehören flächenmäßig sicher nicht zu den größten Staaten der Welt, aber von der Geschichte, Kultur und auch Einwohnerzahl gehören wir zu den Größten! Unsere Armee mag sicher nicht so schlagkräftig sein wie beispielsweise die der Amerikaner, Russen oder Franzosen, aber diesen Umstand kann man ja ändern.

Brauchen wir eine Bundeswehr , die nur die Aufgabe hat der Wirtschaft den weg in anderen Ländern zu bereiten....ich glaube ....
Eine Bundeswehr sollte das Land vor Angriffe schützen und sonst nichts, dazu gehört auch ungewollte Einwanderung,
ungewollt von der Masse der deutschen Bevölkerung...das machte Sinn.
 
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Brauchen wir eine Bundeswehr , die nur die Aufgabe hat der Wirtschaft den weg in anderen Ländern zu bereiten....ich glaube ....
Eine Bundeswehr sollte das Land vor Angriffe schützen und sonst nichts, dazu gehört auch ungewollte Einwanderung,
ungewollt von der Masse der deutschen Bevölkerung...das machte Sinn.

So banal es auch ist, unsere Freiheit muss heutzutage nicht am Hindukusch sondern zb am Alexanderplatz verteidigt werden. :nono:
 
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Eine Bundeswehr sollte das Land vor Angriffe schützen und sonst nichts, dazu gehört auch ungewollte Einwanderung,

Deine Aussagen sind deutlich mit exklusivem Nationalismus behaftet. Dieser kann in organisierter Form auch die freiheitlich-demokratische Grundordnung der Bundesrepublik gefährden. In diesem Kontext ist die Bundeswehr dazu befähigt, sofern die anderen Sicherheitsinstanzen der Lage nicht mehr Herr werden, einzugreifen. Sie ist kein Mittel des rechtsextremen Lagers zur Durchsetzung der fanatischen Weltanschauung.
 
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Neue Image-Kampagne / Thema: Karriere bei der Bundeswehr

Die Naivität dieses Oberleutnants ist in der Tat sehr bemerkenswert. Auf Steuerzahlerskosten auf dem Weg des geringsten Widerstandes Karriere zu machen, das wollen sie alle; nur den Preis wollen sie nicht bezahlen.
Daß von einem Zeitsoldaten Z12 weit mehr verlangt werden kann, als nur die Inanspruchnahme diverser Privilegien (kostenloses Studium nach Wahl, eine Offiziers-Karriere, eine eigene Dienstwohnung, ein Dienstwagen und einem auskömmlichem Offiziersgehalt), gelegentlich auch mal verlangt wird, Soldat zu sein, konnte der Offizier natürlich so nicht vorausahnen. Von alledem kann der gemeine 08/15 Maschinenbau-Student an der TH-Aachen seit jeher nur träumen. Der muß nach wie vor, um sein Studium zu finanzieren, immer noch abends kellnern gehen.:nono:


Gestern fand ich in der Zeitung eine ganzseitige Anzeige die für eine Karriere bei der Bundeswehr wirbt:

Sie bildet eine Frau namens Kerstin Braun ab, welche mit den Worten zitiert wird

"Ich bin stolz auf meine Kinder".

Darunter steht noch der Hinweis:
Kerstin Braun, ihre Tochter Linda und ihr Sohn Martin studieren bei der Bundeswehr.

Hier ist eine kleine Abbildung:

Anhang anzeigen 1139

Und hier der Link zu der Bundeswehr-Eigenen Facebook-Seite mit der Kampagne:

https://www.facebook.com/media/set/?set=a.611905275540735.1073741836.122840837780517&type=1


Die Kampagne zielt aus meiner Sicht darauf ab, daß "starke Mütter" (diesen Eindruck macht die abgebildete Frau auf mich), ihren unentschlossenen Schulabgängern zu eine Karriere bei der Bundeswehr raten.

Abgesehen davon, daß ich die Verwendung des Begriffs "Kinder" bezeichnend finde, frage ich mich, ob es tatsächlich so viele Mütter gibt, die stolz auf ihren Nachwuchs sind, weil er sich zu einer Bundeswehr-Laufbahn entschlossen hat?

Deshalb meine Frage an die lesenden Mütter: wäret Ihr wirklich stolz?

Und wenn ja... sollte es nicht vor Allem wichtig sein, daß Eure Kinder stolz auf sich selbst sind, wenn sie es geschafft haben, selbstbestimmt, klug und vorausschauend zu entscheiden welchen zukünftigen Berufsweg sie einschlagen (häufig die erste wichtige Entscheidung) und zwar egal ob bei der Armee mit einem Gewehr oder im Krankenhaus mit einem Waschlappen bewaffnet?

Ich verstehe, daß die Bundeswehr Nachwuchs braucht.

Aber welche Mutter würde wirklich ihrem gerade flügge gewordenen "Kind" die Entscheidung zum Militärdienst damit erleichtern, indem sie sagt: "Ich wäre stolz auf Dich"?

Martin
 

Kaffeepause930

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Gestern fand ich in der Zeitung eine ganzseitige Anzeige die für eine Karriere bei der Bundeswehr wirbt:

Sie bildet eine Frau namens Kerstin Braun ab, welche mit den Worten zitiert wird

"Ich bin stolz auf meine Kinder".

Darunter steht noch der Hinweis:
Kerstin Braun, ihre Tochter Linda und ihr Sohn Martin studieren bei der Bundeswehr.

Hier ist eine kleine Abbildung:

Anhang anzeigen 1139

Und hier der Link zu der Bundeswehr-Eigenen Facebook-Seite mit der Kampagne:

https://www.facebook.com/media/set/?set=a.611905275540735.1073741836.122840837780517&type=1


Die Kampagne zielt aus meiner Sicht darauf ab, daß "starke Mütter" (diesen Eindruck macht die abgebildete Frau auf mich), ihren unentschlossenen Schulabgängern zu eine Karriere bei der Bundeswehr raten.

Abgesehen davon, daß ich die Verwendung des Begriffs "Kinder" bezeichnend finde, frage ich mich, ob es tatsächlich so viele Mütter gibt, die stolz auf ihren Nachwuchs sind, weil er sich zu einer Bundeswehr-Laufbahn entschlossen hat?

Deshalb meine Frage an die lesenden Mütter: wäret Ihr wirklich stolz?

Und wenn ja... sollte es nicht vor Allem wichtig sein, daß Eure Kinder stolz auf sich selbst sind, wenn sie es geschafft haben, selbstbestimmt, klug und vorausschauend zu entscheiden welchen zukünftigen Berufsweg sie einschlagen (häufig die erste wichtige Entscheidung) und zwar egal ob bei der Armee mit einem Gewehr oder im Krankenhaus mit einem Waschlappen bewaffnet?

Ich verstehe, daß die Bundeswehr Nachwuchs braucht.

Aber welche Mutter würde wirklich ihrem gerade flügge gewordenen "Kind" die Entscheidung zum Militärdienst damit erleichtern, indem sie sagt: "Ich wäre stolz auf Dich"?

Martin

Im Dritten Reich hätte Frau Braun, nomen est omen, ganz sicherlich das "Ehrenkreuz der Deutschen Mutter" erhalten.
 
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Gestern fand ich in der Zeitung eine ganzseitige Anzeige die für eine Karriere bei der Bundeswehr wirbt:

Sie bildet eine Frau namens Kerstin Braun ab, welche mit den Worten zitiert wird

"Ich bin stolz auf meine Kinder".

Darunter steht noch der Hinweis:
Kerstin Braun, ihre Tochter Linda und ihr Sohn Martin studieren bei der Bundeswehr.

Hier ist eine kleine Abbildung:

Anhang anzeigen 1139

Und hier der Link zu der Bundeswehr-Eigenen Facebook-Seite mit der Kampagne:

https://www.facebook.com/media/set/?set=a.611905275540735.1073741836.122840837780517&type=1


Die Kampagne zielt aus meiner Sicht darauf ab, daß "starke Mütter" (diesen Eindruck macht die abgebildete Frau auf mich), ihren unentschlossenen Schulabgängern zu eine Karriere bei der Bundeswehr raten.

Abgesehen davon, daß ich die Verwendung des Begriffs "Kinder" bezeichnend finde, frage ich mich, ob es tatsächlich so viele Mütter gibt, die stolz auf ihren Nachwuchs sind, weil er sich zu einer Bundeswehr-Laufbahn entschlossen hat?

Deshalb meine Frage an die lesenden Mütter: wäret Ihr wirklich stolz?

Und wenn ja... sollte es nicht vor Allem wichtig sein, daß Eure Kinder stolz auf sich selbst sind, wenn sie es geschafft haben, selbstbestimmt, klug und vorausschauend zu entscheiden welchen zukünftigen Berufsweg sie einschlagen (häufig die erste wichtige Entscheidung) und zwar egal ob bei der Armee mit einem Gewehr oder im Krankenhaus mit einem Waschlappen bewaffnet?

Ich verstehe, daß die Bundeswehr Nachwuchs braucht.

Aber welche Mutter würde wirklich ihrem gerade flügge gewordenen "Kind" die Entscheidung zum Militärdienst damit erleichtern, indem sie sagt: "Ich wäre stolz auf Dich"?

Martin

Eine Frau Baun, die stolz ist, Vater Staat so tolle Soldaten gebärt zu haben
.... hmm aber dieser Vorname "Kerstin", darab hätte man bei der Kampagne noch feilen können
... Eva wär doch eigentlich ganz hübsch gewesen ! :D
 

Th.Heuss

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Gestern fand ich in der Zeitung eine ganzseitige Anzeige die für eine Karriere bei der Bundeswehr wirbt:

Sie bildet eine Frau namens Kerstin Braun ab, welche mit den Worten zitiert wird

"Ich bin stolz auf meine Kinder".

Darunter steht noch der Hinweis:
Kerstin Braun, ihre Tochter Linda und ihr Sohn Martin studieren bei der Bundeswehr.

Hier ist eine kleine Abbildung:

Anhang anzeigen 1139

Und hier der Link zu der Bundeswehr-Eigenen Facebook-Seite mit der Kampagne:

https://www.facebook.com/media/set/?set=a.611905275540735.1073741836.122840837780517&type=1


Die Kampagne zielt aus meiner Sicht darauf ab, daß "starke Mütter" (diesen Eindruck macht die abgebildete Frau auf mich), ihren unentschlossenen Schulabgängern zu eine Karriere bei der Bundeswehr raten.

Abgesehen davon, daß ich die Verwendung des Begriffs "Kinder" bezeichnend finde, frage ich mich, ob es tatsächlich so viele Mütter gibt, die stolz auf ihren Nachwuchs sind, weil er sich zu einer Bundeswehr-Laufbahn entschlossen hat?

Deshalb meine Frage an die lesenden Mütter: wäret Ihr wirklich stolz?

Und wenn ja... sollte es nicht vor Allem wichtig sein, daß Eure Kinder stolz auf sich selbst sind, wenn sie es geschafft haben, selbstbestimmt, klug und vorausschauend zu entscheiden welchen zukünftigen Berufsweg sie einschlagen (häufig die erste wichtige Entscheidung) und zwar egal ob bei der Armee mit einem Gewehr oder im Krankenhaus mit einem Waschlappen bewaffnet?

Ich verstehe, daß die Bundeswehr Nachwuchs braucht.

Aber welche Mutter würde wirklich ihrem gerade flügge gewordenen "Kind" die Entscheidung zum Militärdienst damit erleichtern, indem sie sagt: "Ich wäre stolz auf Dich"?

Martin

Stolz, wenn die Tochter bei der Bundeswehr sich für 12 Jahre verpflichtet, dort Medizin studiert, und Oberfeldärztin wird, um dann auch dem Vaterland dienen zu können. Selbstverständlich soll die Bundeswehr für sich werden dürfen. Es gibt ein weites Spektrum an interessanten Berufen, so kann man auch Metereologe werden
oder Veterinär, Koch oder Scharfschütze, Mechatroniker und Einzelliquidator. Jungen Menschen kann ich nur empfehlen, kommt zur Truppe und macht was Vernünftiges aus eurem Leben.
 
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Eine Frau Baun, die stolz ist, Vater Staat so tolle Soldaten gebärt zu haben
.... hmm aber dieser Vorname "Kerstin", darab hätte man bei der Kampagne noch feilen können
... Eva wär doch eigentlich ganz hübsch gewesen ! :D

Schon witzig, dass Hitlers Frau einen jüdischen Vornamen hatte.:giggle:
 
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Hallo Th.Heuss,

Es gibt ein weites Spektrum an interessanten Berufen, so kann man auch [...] oder Scharfschütze, [...] und Einzelliquidator [werden].

Darf ich Deinen Beitrag als Ironie verstehen?

Wenn überhaupt, dann werden unsere Soldaten wohl nur divisionsweise eingesetzt, um nach einem atomaren Supergau in Deutschland die radioaktive Strahlung zu „liquidieren“ :)

Martin
 
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Wenn man sich mit der Person Stauffenberg beschäftigt, bekommt man tatsächlich den Eindruck, dass er naiv war. Wenn er Hitler sicher hätte töten wollen, hätte er eine Waffe genommen und ihn erschossen. Dass er dachte, er können das Attentat überleben, kann man wohl nur als naiv bezeichnen. Das schmälert allerdings nicht, dass Stauffenberg einer der ganz wenigen war, der die Ehre Ds gerettet haben.

Ich habe irgendwo mal gelesen, dass Stauffenberg mehrere Finger verloren hatte und eine Pistole nicht bedienen konnte.
 
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Mohnkuchen von Afghanistan, geht gar nicht!

Herr Klever ging davon aus, dass die Bundeswehr eine Verteidigungsarmee ist.
Deshalb hat er unterschrieben. Was verteidigen wir in Afghanistan?
Was brennt uns dort an, um auf Deinen Feuerwehr- Mann Vergleich einzugehen?

Ach so meinste das!


Ich finde wir sollten uns auf wichtigeres konzentrieren als Mohnfelder zu bewachen und Brunnen zu bohren.


Wir haben zwar eine tapfere Armee, siehe Putin mit seinen "Kamelen" ist geflüchtet, so das wir den 2. Weltkrieg noch zu unseren Gunsten entscheiden konnten, aber was wir in Afghanistan rum turnen sollen, weiss doch keiner so richtig.
Abgesehen davon, Mohn-kuchen und Blut.... für Geld ist doch nicht Nachhaltig.

Der Ami möchte auch nach Hause (Deutschland) und wir beschützen und verteidigen weiter Kopflappen?
Was wir dann mit dem Stützpunkt in Usbekistan wohl noch vorhaben? (Fussballplatz für Bayern München?)

Ich vermisse eigentlich die Gefangenen von den siegreichen Schlachten,...ja wo laufen sie den, wo laufen sie den (Louriot)?

Von Deutschen Boden soll nie mehr ein Krieg ausgehen,.... oder? dachte ich! denkste Puppe.


Meister
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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