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Die Brutalität des Rechtsextremismus.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 3 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2265

Bis Ende des 19. Jahrhundert ist auch keine Revolution eingetreten.
Die kam erst im Februar 1917.
Und die Oktoberrevolution war die gewaltsame Machtübernahme durch die kommunistischen Bolschewiki unter Führung Wladimir Iljitsch Lenin.
Was denn nun? Machtübernahme oder Revolution? Man merkt in allen Zeilen von Dir Deine Verstrickung in die Geschichtsschreibung der Herrschaftsideologen. Wikipedia-Generation ...
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Siehst du Nabb, du gehörst zu denen die sich nie „entwickeln“
Sonst hättest du begriffen, dass die Theorie des Kommunismus von Marx genau der Kommunismus nicht ist, der in den Gulags gelehrt wird.

[COLOR="#FF0000"]Es gibt überhaupt keine "Theorie des Kommunismus von Marx"![/COLOR]
Du spritzt hier rum, ohne Basiskenntnis des Werkes von Marx. Da nützen zum Anschein auch keine Zitate.


Ich denke das Marx Recht hatte, siehe Afrika, die Vorhersage dass Arbeiter verelenden ist eingetroffen wenn man die Situation global betrachtet.
Und Du lässt Dich von diesem F. Rex natürlich ins Bockshorn jagen. Anstatt glasklar Verelendungstheorien abzuweisen, bzw. die Schlussfolgerungen der Herrschaftsideologen daraus abzulehnen, gehst Du darauf ein. Bei Marx geht es aber nur sekundär darum, Maße der Ausbeutung aufzuhübschen, denn das schaffen auch Reformen oder soziale Kämpfe der Arbeiterklasse um mehr Anteile zum Überleben. Es geht bei Marx IMMER um das Ganze, um das Grundsätzliche, um das in der Sache einzig Auflösende.
Die Argumentationslinie von F.Rex ist in der Tendenz die bösartige Variante sozialdemokratischer Entartung zur Beibehaltung der Ausbeutung, wenn die Arbeiter nur genügend Existenzmittel haben - also die "größte Not" nicht leiden müssen. Schwachsinn sowas.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
G

Gelöschtes Mitglied 2265

...
Ich weiß nur das, was jeder wissen kann, wenn er wollte, was Marx geschrieben hat.
Und das ist nicht das, was zuerst von den Bolschewiki unter Lenin und erst recht später unter Stalin praktiziert wurde.

Ach ja, die alte Leier: Marx war ein Gott, aber seine Gläubigen sind Ochsen.

Da hat [MENTION=4489]KurtNabb[/MENTION] recht; dieser stetige Rülpser geht mir auch auf die Senkel. Gerade die russischen Revolutionäre, also die intellektuellen Teile von denen, waren ausnahmslos Kenner der marxistischen Grundlagenarbeit.
Für die erfolgreiche Umsetzung der Revolution konnten sie bei Marx aber gar nicht nachschlagen. Denn da gibts nichts. Das ist Resultat der eigenen Schöpfung (Lenins u.a. theoretische Arbeit im Revolutionsprozess) und der sich täglich aufs Neue ergebenen praktischen Erfordernisse. In der Praxis selbst dürfte da bei aller späteren Kult-Verklärung des Lenin eher weniger aufs Theoretische geachtet worden sein. 90% aller Revolutionstätigkeit in Russland ab 1917 bis zur ersten Stabilisierung nach einer Dekade ist bloße Reaktion auf Angriffe, sich täglich beweisender Abwehrkampf gegen Konterrevolutionäre aus dem In- und Ausland. Jeden Tag auf Leben und Tod.
Dass die Bolschewiki und spätere Strukturen es überhaupt geschafft haben, in dieser Zeit wesentliche Elemente einer gerechteren Gesellschaft zu installieren ist schon erstaunlich.
Der Standard-Vorwurf der angeblichen Missachtung marxistischer Erkenntnisse und Prinzipien, kann schon zutreffen, relativiert sich aber zugleich für die revolutionäre Zeit, bzw. direkt revolutions-etablierende Zeit.
Ganz anders siehts aus in Phasen der stabilisierten sozialistischen Staaten. Dort gehören Ansichten, wie das Ignorieren des Wertgesetzes (Marx), Demokratiedefizite oder die Menschenwürde missachtende Maßnahmen kritisiert.
 

KurtNabb

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Eine solche Leier kenne ich gar nicht. Wer behauptet Marx sei ein Gott?
Marx war Philosoph, Kritiker des Kapitalismus und der Religion.


Nein sie hatten nur die Theorien von Marx so interpretiert dass sie ihnen persönliche Macht und Privilegien verschafften.

Ach Fritzle, Deine intellektuellen Leisungen lassen schwer zu wünschen übrig. Einen so einfachen Satz so falsch zu verstehen ist schon erbärmlich.
 

Fredericus Rex

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Ach Fritzle, Deine intellektuellen Leisungen lassen schwer zu wünschen übrig. Einen so einfachen Satz so falsch zu verstehen ist schon erbärmlich.
*Heiterkeit
Auf einen solchen plumpen Metapher, erwartest du im Ernst eine intellektuelle Antwort?
Echt jetzt?
 

Fredericus Rex

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Was denn nun? Machtübernahme oder Revolution?
Oder vielleicht Beides? Erst Revolution und dann Machtübernahme?

Man merkt in allen Zeilen von Dir Deine Verstrickung in die Geschichtsschreibung der Herrschaftsideologen. Wikipedia-Generation …
Deine Ideologie jedenfalls hat sich erledigt.
Wohl deshalb weil Figuren wie du glauben zu wissen wie Marx zu interpretieren sei.

Es gibt überhaupt keine "Theorie des Kommunismus von Marx"!
Du spritzt hier rum, ohne Basiskenntnis des Werkes von Marx. Da nützen auch zum Anschein auch keine Zitate.
*Heiterkeit
Und das Manifest der Kommunistischen Partei, oder kurz das Kommunistische Manifest von Marx / Engels gibt es natürlich auch nicht …….

Solche Behauptungen sind wohl dem Altersstarrsinn einem in die Jahre gekommen Apparatschik geschuldet.
 

Fredericus Rex

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Willst Du mit Deiner letzten Zuweisung Deine Argumentationsarmut ausgleichen? Das wird Dir nicht gelingen.
VERELENDUNGSTHEORIEN sind in der Soziologie ein fester Begriff. Die bedeuten im allgemeinen, dass eine revolutionäre Situation nur durch das Absinken eines materiellen Standes bis hin zur bloßen Existenzbedrohung des Individuums enststeht. Das ist eben nicht die Ansicht von Marx!
Marx beschreibt lediglich die Folgen der kapitalistischen Ausbeutung (nennen wir sie ruhig ELENDS-Folgen) als gesetzmäßig und in einem Verhältnismaß. Die Folgen dessen werden heute aus offensichtlichen Gründen nicht einmal mehr von der bürgerlichen Ideologie bestritten, und mit der sich stetig verschärfenden "Arm-Reich-Pyramide" benannt.
Bei diesem Verhältnis kommt es nicht auf den Stand der absoluten Armut an. Und auch die heutigen Soziologen sehen allein in der Verschärfung der "Pyramide" Konfliktpotential bis zum Zerbrechen der Gesellschaft.

Deine Missinterpretation kann man leider nicht einfach übergehen, denn sie hat Auswirkungen. Sie läuft parallel der Behauptung, weil es dem Arbeiter im Hochkapitalismus absolut gemessen besser geht, weil er zum Beispiel in der BRD nicht verhungern muss, wäre die Grundlage seines fundamentalen Klasseninteresses zum Umsturz der Verhältnisse genommen. Das ist pure bürgerliche Ideologie.

……. aus der Kaderschule der früheren Sowjetunion ……….
 

Fredericus Rex

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Ich erhoffe generell intelligente Antworten. Von Dir allerdings schon lange nicht mehr.
Intelligente Antworten würdest du eh nicht verstehen.
Wenn du einfältige Beiträge schreibst, bekommst du einfache für dich verständliche Antworten.
 

KurtNabb

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Intelligente Antworten würdest du eh nicht verstehen.

Woher willst Du das wissen?

Wenn du einfältige Beiträge schreibst, bekommst du einfache für dich verständliche Antworten.

Nein, mein liebes Fritzle. Du verstehst meine Beiträge nicht und gibst einfältige Antworten. Gerne auch mal pampige, unverschämte oder saudumme Antworten. Mehr kannst Du halt nicht. Also lass es lieber, dann merkt auch keiner, was für ein Schwachkopf Du bist.
 

roadrunner

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Da hat [MENTION=4489]KurtNabb[/MENTION] recht; dieser stetige Rülpser geht mir auch auf die Senkel. Gerade die russischen Revolutionäre, also die intellektuellen Teile von denen, waren ausnahmslos Kenner der marxistischen Grundlagenarbeit.
Für die erfolgreiche Umsetzung der Revolution konnten sie bei Marx aber gar nicht nachschlagen. Denn da gibts nichts. Das ist Resultat der eigenen Schöpfung (Lenins u.a. theoretische Arbeit im Revolutionsprozess) und der sich täglich aufs Neue ergebenen praktischen Erfordernisse. In der Praxis selbst dürfte da bei aller späteren Kult-Verklärung des Lenin eher weniger aufs Theoretische geachtet worden sein. 90% aller Revolutionstätigkeit in Russland ab 1917 bis zur ersten Stabilisierung nach einer Dekade ist bloße Reaktion auf Angriffe, sich täglich beweisender Abwehrkampf gegen Konterrevolutionäre aus dem In- und Ausland. Jeden Tag auf Leben und Tod.
Dass die Bolschewiki und spätere Strukturen es überhaupt geschafft haben, in dieser Zeit wesentliche Elemente einer gerechteren Gesellschaft zu installieren ist schon erstaunlich.
Der Standard-Vorwurf der angeblichen Missachtung marxistischer Erkenntnisse und Prinzipien, kann schon zutreffen, relativiert sich aber zugleich für die revolutionäre Zeit, bzw. direkt revolutions-etablierende Zeit.
Ganz anders siehts aus in Phasen der stabilisierten sozialistischen Staaten. Dort gehören Ansichten, wie das Ignorieren des Wertgesetzes (Marx), Demokratiedefizite oder die Menschenwürde missachtende Maßnahmen kritisiert.

Marx erklärt das Wertgesetz an Hand der Arbeitswertlehre. Das ist betriebswirtschaftlicher Nonsens, denn der Wert des Produktes wird vom Narkt bestimmt. Ein Produkt ist wertlos, wenn der Markt es nicht annimmt. Alle weiteren Gedanken von Marx, die auf dem Wertgesetz basieren, sind somit Gehirnfurze eines Theoretikers.
 

Pommes

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Marx erklärt das Wertgesetz an Hand der Arbeitswertlehre. Das ist betriebswirtschaftlicher Nonsens, denn der Wert des Produktes wird vom Narkt bestimmt. Ein Produkt ist wertlos, wenn der Markt es nicht annimmt. Alle weiteren Gedanken von Marx, die auf dem Wertgesetz basieren, sind somit Gehirnfurze eines Theoretikers.

Selbst wenn ein Produkt nicht angenommen wird hat es einen Wert, schließlich hat seine Bereitstellung schon Geld gekostet und deshalb verursacht es auch einen Verlust wenn es nicht gekauft wird.
Wenn der Unternehmer dessen Ware nicht gekauft wird also einen Verlust erleidet, kann man wohl kaum davon reden das das Produkt wertlos ist.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Wohl deshalb weil Figuren wie du glauben zu wissen wie Marx zu interpretieren sei.
Ich weiß, dass es in seinem wissenschaftlichen Werk nicht viel zu interpretieren gibt und die es trotzdem versuchen meistens unseriöse Absichten haben. Und/oder so wie Du, einfach mal ins Blaue schießen in der Hoffnung, keiner merkt die eigene Substanzlosigkeit. Tja, Fredericus Rechts, Du bist raus ...
:nono:
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Marx erklärt das Wertgesetz an Hand der Arbeitswertlehre. Das ist betriebswirtschaftlicher Nonsens ...
Mit Betriebswirtschaft hat das gar nichts zu tun. Schreib Dir das als wichtigen Merksatz ins Tagebuch und schon hast Du mit der Unterscheidung zur Volkswirtschaft einschl. der Unterscheidung von BWL und VWL den Grundstock für weniger Fundamentalfehler gelegt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Selbst wenn ein Produkt nicht angenommen wird hat es einen Wert, schließlich hat seine Bereitstellung schon Geld gekostet und deshalb verursacht es auch einen Verlust wenn es nicht gekauft wird.
Wenn der Unternehmer dessen Ware nicht gekauft wird also einen Verlust erleidet, kann man wohl kaum davon reden das das Produkt wertlos ist.
War zwar gut gemeint, ist aber auch falsch. Du verbleibst Du in der betriebswirtschaftlichen Perspektive (hier: Kosten der individuellen Produktion), die mit der Eigenschaft "Wert" nichts zu tun hat.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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