niemand ist gezwungen etwas zu verleihen, oder etwas auszuleihen
niemand ist gezwungen einen Vertrag zu schreiben, oder gar zu unterschreiben
niemand ist gezwungen überhaupt zu wirtschaften oder gar zu volkswirtschaften
und niemand ist gezwungen zu leben
also, einfach bleiben lassen, wenn das alles gar so schlimm und pöhse pöhse ist
Wer auf Wasser und Brot, Kleidung, und allem anderen, was man zum Leben benötigt -
an die Staatsgesellschaft eine Steuer, eine Zwangsabgabe errichten muß -
der ist gezwungen - und das tag - täglich - sich ausbeuten zu lassen!
"die Allermeisten tun das" und ist das deshalb richtig, der Realität entsprechend, zukunftsfördernd - oder nur die Befriedigung seiner Geldgeilheit?
Deshalb stecken ja die Menschen wieder in dem Dilemma, von der heute geballten Staatsgesellschaft in den Zusammenbruch
regiert zu werden. Im 21. Jahrhundert immer noch den gleichen Volksausplünderungsansprüchen zu unterliegen wie im Mittelalter.
Der Wege oder Brückenzoll - im Mittelalter, nennt sich heute Maut.
Es ist die gleich Volksvernichtung durch die Staatsgesellschaft heute, wie früher unter dem " Geld-Adel "
Aber solange die heutigen, an ihr Arbeitssklaven gewöhntes Leben weiter zukünftige Arbeitssklaven gedankenlos in die Welt setzen,
(so, wie man sie selbst in die Welt gesetzt hat)
ist der Rohstoff "Arbeitssklave Mensch" einer der besten, sich selbst produzierenden Rohstoffe auf diesen Planeten.
Und diesen "Kreislauf" sollte man anfangen - zu unterbrechen.