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Die Bankenkrise - Wie hat sie Ihr Sparverhalten verändert?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Die Bankenkrise - Wie hat sie Ihr Sparverhalten verändert?

  • Ich habe noch nie gespart

    Stimmen: 7 22,6%
  • Mein Sparanteil ist in etwa gleich geblieben

    Stimmen: 6 19,4%
  • Mein Sparanteil ist gestiegen

    Stimmen: 3 9,7%
  • Zum Sparen komme ich nicht mehr

    Stimmen: 8 25,8%
  • Mein Sparanteil ist gesunken

    Stimmen: 7 22,6%

  • Umfrageteilnehmer
    31
  • Umfrage geschlossen .

Psw - Redaktion

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Die Bankenkrise - Wie hat sie Ihr Sparverhalten verändert?

Die Bankenkrise und eine damit einhergehende Niedrigzinsphase auf Sparbücher, Tages- und Festgeld, verändert nachhaltig das Sparverhalten der Bundesbürger. So wird, laut einer Umfrage des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV), für die Altersvorsorge weniger aufgewendet, dafür mehr in Immobilien investiert. Die Medien zeichnen sich aus dieser Meldung die Lage am Arbeitsmarkt, sowie die Lohnentwicklung besonders schön. Beide sollen sich außergewöhnlich positiv entwickeln.

Wie ist Ihre Situation: Kommen Sie noch zum sparen, ist Ihr Sparanteil gesunken, gestiegen oder geben Sie Geld lieber in Sachwerte und/oder Immobilien?

* Wir gestalten diese Abstimmung so, dass auch Gäste und stille Leser teilnehmen können.

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Ein sparen von Geldern ist kaum noch möglich

Wir haben in Deutschland es verpasst die richtigen Hebel anzusetzten um ein sparen wirklich zu ermöglichen. Löhne und Gehälter sind nur teilweise stabil aber die Mehrheit der Bundesbürger hat keine Möglichkeiten mehr auch noch eine geförderte Rente oder dergleichen abzuschließen. Ihnen fehlen einfach die Mittel. Die Bankenkrise wurde künstlich erzeugt und von billigen Krediten ausgelöst. Die EZB kann soviel Geld in den Markt pumpen wie sie will aber es wird deshalb nicht sicherer, denn mit jedem neuen Anlauf die Bankenkrise zu beenden werden neue Schulden gemacht.
Wer möchte als normaler Bürger noch auf Werbesprüche der Banken setzen.
Das Geld ist besser zuhause in Sicherheit als in Schließfächern (die nicht sicher sind ), Anleihen oder anderen Oblitationen.
Für mich machen die Banken mit Absicht Schulden die letztlich der Bürger bezahlen muß.
 
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Auch die Banken können sich das leisten,
was Bankkunden gestatten bei einem Rechtssystem,
das sich über viele Rechtswidrigkeiten selbst korrumpiert hat
und damit seit langem so überfordert ist, daß die Erpressungen immer dreister wurden.

Eigene Fehlleistungen über Staatstütze in Milliardenhöhen ausbügeln zu können,
ist nach meinem Rechtsempfinden Erpressung.
Und mit welchen Methoden Banken ihren Kunden die Taschen leeren,
hat ja auch schon Günter Ogger immer wieder in seinen Büchern deutlich gemacht.​
 

Kaffeepause930

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[...]
Das Geld ist besser zuhause in Sicherheit als in Schließfächern (die nicht sicher sind ), Anleihen oder anderen Oblitationen.
Für mich machen die Banken mit Absicht Schulden die letztlich der Bürger bezahlen muß.

Blödsinn! Eine osteuropäische Einbrecherkolonne könnte dich jederzeit des nachts eines Besseren belehren.:winken:
 
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Wozu sparen?

Warum noch sparen? Das Geld wird über lächerliche Zinsen und die Inflation immer weniger wert, also lohnt sich sparen nicht.

Meine Frau und ich haben einiges an Geld in Renovierungsarbeiten unserer Eigentumswohnung gesteckt und im Winter eine große Reise unternommen.

Auf dem Sparkonto haben wir noch 2000€, für den Fall einer unerwarteten Ausgabe, z.B. wenn der Fernseher, die Waschmaschine, ein Auto defekt sein sollte.
 
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Man müsste eventuell zwischen Sparen und Anlegen unterscheiden. Das Sparen richtet sich glaube ich nicht so sehr nach dem Zinsertrag sondern mehr nach der persönlichen Lage. Wofür spare ich?
 

Kaffeepause930

Deutscher Bundeskanzler
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Man müsste eventuell zwischen Sparen und Anlegen unterscheiden. Das Sparen richtet sich glaube ich nicht so sehr nach dem Zinsertrag sondern mehr nach der persönlichen Lage. Wofür spare ich?

Doch! Natürlich richtet sich auch diese Form des Sparens für Werterhaltung und persönliche Anschaffungen nach dem Zinssatz.

Option 1: Ich spare 2 Jahre lang an, um mir einen Neuwagen leisten zu können. Die Inflationsrate muß ich bei meiner Kaufüberlegung immer mit einkalkulieren. Was kostet mich meine Anschaffung heute, und was kostet sie mich in 2 Jahren? Entsprechend sollte der Zinsertrag mir diese Differenz wenigstens beim Ansparen ausgleichen helfen.

Option 2: Ich kaufe direkt. Ich nehme ein günstiges Finanzierungsangebot des Herstellers in Anspruch und verkaufe mein Altfahrzeug an Privat. Der Verkaufserlöß dient als Anzahlung und ist heute (den Verschleiß eingerechnet) um das Doppelte höher als in 2 Jahren.

Was tun?
 

Pommes

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Die Bankenkrise und eine damit einhergehende Niedrigzinsphase auf Sparbücher, Tages- und Festgeld, verändert nachhaltig das Sparverhalten der Bundesbürger. So wird, laut einer Umfrage des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV), für die Altersvorsorge weniger aufgewendet, dafür mehr in Immobilien investiert. Die Medien zeichnen sich aus dieser Meldung die Lage am Arbeitsmarkt, sowie die Lohnentwicklung besonders schön. Beide sollen sich außergewöhnlich positiv entwickeln.

Wie ist Ihre Situation: Kommen Sie noch zum sparen, ist Ihr Sparanteil gesunken, gestiegen oder geben Sie Geld lieber in Sachwerte und/oder Immobilien?

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Für Freiwirtschaftler ist Sparen in Zinsgeld natürlich die Todsünde selbst.
Die Zinsen müssen wir selbst erwirtschaften und die Dummen sind die die ihre Einkommen mangels Masse zu 100% verkonsumieren, die zahlen nämlich die Zinsen ohne selber Renditen erzielen zu können.
Überschüsse gehen in Sachwerte Betongold, Schrebergarten, Oldtimer, Segelflugzeug, Wohnwagen usw.
Das Bankkonto wird geräumt am Monatsende werden die Gelder für diverse Transfers wieder eingezahlt. Es geht ums Prinzip!

Die Niedrigzinsen und die echte Inflation enteignen den Bürger, dieser wird bei Zeiten seinen Liquiditätsverzicht ganz einstellen und dann hängt sich das System von selber auf, nachzulesen bei J.M. Keynes "die Liquiditätsfalle"

Die Sparquote lag 2010 bei 11,5%!!!
 
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Horatio

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Wie ist Ihre Situation: Kommen Sie noch zum sparen, ist Ihr Sparanteil gesunken, gestiegen oder geben Sie Geld lieber in Sachwerte und/oder Immobilien?
...
Ich spare nicht. Wozu auch ? Wer weiß wie lange ich noch lebe.
Das Haus ist auf Pump gekauft und das Auto geerbt. Fällt was
an, zahl ich das ab oder bezahl das gleich ganz und lebe dann
den Rest des Monats bescheidener.

Ich habe zu viele Menschen sterben sehen, die alle nichts von
ihrem Ersparten hatten. Darum lebe ich jetzt.
 
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Finanzwirtschaft, Medien, Politik, Geschichte und Religionen hängen ganz eng zusammen, praktisch untrennbar in der heutigen Gesellschaft.
 
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Doch! Natürlich richtet sich auch diese Form des Sparens für Werterhaltung und persönliche Anschaffungen nach dem Zinssatz.

Option 1: Ich spare 2 Jahre lang an, um mir einen Neuwagen leisten zu können. Die Inflationsrate muß ich bei meiner Kaufüberlegung immer mit einkalkulieren. Was kostet mich meine Anschaffung heute, und was kostet sie mich in 2 Jahren? Entsprechend sollte der Zinsertrag mir diese Differenz wenigstens beim Ansparen ausgleichen helfen.

Option 2: Ich kaufe direkt. Ich nehme ein günstiges Finanzierungsangebot des Herstellers in Anspruch und verkaufe mein Altfahrzeug an Privat. Der Verkaufserlöß dient als Anzahlung und ist heute (den Verschleiß eingerechnet) um das Doppelte höher als in 2 Jahren.

Was tun?

Ich glaube nicht, dass man bei persönlichen Anschaffungen so kalkuliert. Der Unterschied zwischen 1 und 2 ist, dass ich einmal das Auto direkt habe, und einmal 2 Jahre warten muss. Das ist der Knackpunkt. Nicht die 2-3% Unterschied zwischen den Anschaffungsmethoden. Ohnehin lässt sich das nur schwer prognostizieren, denn wer weiß wie der Auto-preis sich in 2 Jahren entwickelt? Oder die persönliche Situation? Vielleicht bin ich in zwei Jahren nicht mehr solo oder verdiene mehr/weniger.
 
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Pommes

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Die Bankenkrise und eine damit einhergehende Niedrigzinsphase auf Sparbücher, Tages- und Festgeld, verändert nachhaltig das Sparverhalten der Bundesbürger. So wird, laut einer Umfrage des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV), für die Altersvorsorge weniger aufgewendet, dafür mehr in Immobilien investiert. Die Medien zeichnen sich aus dieser Meldung die Lage am Arbeitsmarkt, sowie die Lohnentwicklung besonders schön. Beide sollen sich außergewöhnlich positiv entwickeln.

Wie ist Ihre Situation: Kommen Sie noch zum sparen, ist Ihr Sparanteil gesunken, gestiegen oder geben Sie Geld lieber in Sachwerte und/oder Immobilien?

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Spiegel online hat dazu ein paar Zahlen
Zitat:
Zum Jahresende kletterte das Vermögen auf die Rekordhöhe von knapp 4,94 Billionen Euro - ein Plus von 4,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Allerdings legte auch die Verschuldung der privaten Haushalte stärker zu als in den Vorjahren. Sie stieg um ein Prozent auf rund 1,57 Billionen Euro. Haupttreiber dieser Entwicklung war die wachsende Zahl von Immobilienkrediten.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/geldanleger-sparen-sich-reich-a-897939.html
 
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osteuropäische Einbrecherkolonnen

Blödsinn! Eine osteuropäische Einbrecherkolonne könnte dich jederzeit des nachts eines Besseren belehren.:winken:
ich habe es zwar schon als großes Schild an meinem Keller gemacht,,, aber hier nochmal,,, wo nichts ist ,,, ist nichts zu sparen und nichts zu holen,,,, sie möchten sich bitte an die jenigen halten die jeden Tag Milliarden Werte zerstören und dafür ein fettes Gehalt nach Hause schleppen,,,, diese Zielgruppe findet man häufiger bei Politikern, Banken, und notfalls Ihre Helfershelfer die Behörden und Beamten,,,, die nicht mehr zum Volkswohl eingesetzt zu sein schein ,,, sondern mehr und mehr den alten Stasi- und Überwachungs-faschistuiden-Charakter annehmen. Sollten die lieben Osteuropäer meinen Sperrmüll aus dem Keller oder meiner Wohnung mitnehmen wollen,,,, so bin ich Ihnen sehr dankbar ,,, nur zahlen kann ich Ihnen das leider nicht,,, sie möchten sich bitte die Mühe, von unserer Deutschen Politik bezahlen lassen,,, so, gesehen ,,, macht es Sinn das diese Leute aus Osteuropa zumindest das Recht auf Hatz4 bekommen,,,, vielleicht macht das ein einig Europäisches Volk aus uns ,,, weil wir dann,,, ob wir arbeiten, klauen oder nichts tun,,, alle Hartzer sind,,,, viellicht machen mir dann die Osteuropischen Nachbarn auch mehr Mut mir das zurückzuholen was mir alles genommen wurde,,,, fängt an mit dem Recht auf Menschenwürde,,,, was hier mehr und mehr schwindet.
 

Th.Heuss

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Ich habe immer viel gespart. Ich habe orthodox gespart, fast immer. Mit den Scheißtelekompapieren habe ich fast 40.000 versemmelt, die übrigen. mit einem Gewinn von 500 € abgestoßen ( die wären heute 100.000 € wert ). Mi Immobilen habe ich mäßig Gewinn gemacht. Seitdem ich Herzschrittmacher habe bin ich wieder bei Omas Sparstrumpf gelandet. :))
 

Pommes

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Ich habe immer viel gespart. Ich habe orthodox gespart, fast immer. Mit den Scheißtelekompapieren habe ich fast 40.000 versemmelt, die übrigen. mit einem Gewinn von 500 € abgestoßen ( die wären heute 100.000 € wert ). Mi Immobilen habe ich mäßig Gewinn gemacht. Seitdem ich Herzschrittmacher habe bin ich wieder bei Omas Sparstrumpf gelandet. :))

Wenn du dann realisierst das die Inflation dein Vermögen vernascht und du die Zinsen über deinen Konsum auch noch selber bezahlst gibt's garantiert nen Kabelbrand im Herzschrittmacher.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
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Wovon soll ich noch was sparen???? Kann man von 0 noch was zurücklegen????

Du machst das eben falsch, du mußt einen Umweg nehmen, dir viel Geld leihen, je mehr desto besser, je größer die Summe desto weniger Fragen werden gestellt, dieses Geld wird dann gewinnbringend angelegt und wenn du dann auf der Forbes-Liste stehst kannst du auch ein bisschen was zurücklegen.:cool:
 
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Ich wüsste nicht, wovon ich sparen sollte. Dazu müssten erst einmal vernünftige Löhne und Gehälter gezahlt werden, was für viele Millionen Menschen in Deutschland nun einmal nicht der Fall ist. Diese Menschen müssen sich sogar in ihr Schicksal Altersarmut ergeben, weil nicht genügend Geld zur Verfügung steht, um sich eine private Altersvorsorge aufzubauen. Eine Altersvorsorge übrigens, bei der, wenn man tatsächlich eine besitzt, man am Ende schon froh sein kann, wenn man keinen Kaufkraftverlust hinnehmen muss.

Damit komme ich dann auch zurück zum eigentlichen Thema, denn dieser Kaufkraftverlust wird schon heute beim sparen nicht mehr ausgeglichen. Wenn man überhaupt Zinsen bekommt, dann reichen die nicht mal mehr, um die Inflation auszugleichen. Deswegen lohnt sich sparen derzeit nicht wirklich, höchstens ein wenig Geld für außerplanmäßige Reparaturen oder so.
 

Th.Heuss

Unionist
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Wovon soll ich noch was sparen???? Kann man von 0 noch was zurücklegen????

Hört doch auf zu jammern. ´Man kann fast immer etwas sparen. Ich lege mir etwas fürs Reisen zurück, du dir etwas fürs Hobby. Zucht und Sparsamkeit sind
Schwestern. Sparen macht Spass, auch kleine Summen. McGregor schürze deinen Kilt saufe nicht soviel Single Malt und mache Schottland Ehre.

Und wenn einer etwas gespart hat, dann gibt es noch den Förderverein "Niederwaldenkmal". Für solche Zeugnisse der nationalen Erbebung, lohnt es sich allemal das Herz und die Geldbeutel zu öffnen.
 
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