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Deutschland muss zum Rassismus-TÜV

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 10 «  

Frosch

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Kurden sind oftmals auch Muslims. Rassismus ist dem Islam übrigens völlig fremd.

Aus der letzten Predigt des Propheten Mohammed (möge Allah ihn segnen und ihm Frieden schenken):

Interessant in diesem Zusammenhang, daß Muslime sich schon immer als Sklavenhändler betätigt hatten...:

"Sklaven des Islam

Der "verschleierte Völkermord" der Araber

Mit Gebeten hat man sie gelockt und ihnen dann das Leben zur Hölle gemacht. Die Araber bringen mit dem Islam den wohl brutalsten und längsten Sklavenhandel der Geschichte nach Afrika. Der senegalesische Anthropologe Tidiane N'Diaye fordert, dass die Sklaverei der Moslems aufgearbeitet wird. In seinem neuen Buch beschreibt er den "verschleierten Völkermord".
"Der muslimische Sklavenhandel war der längste in der Geschichte der Menschheit", so N'Diaye. "Er währte 13 Jahrhunderte und hatte viel mehr Opfer als der Sklavenhandel nach Amerika - der 400 Jahre dauerte. Und das Traurigste daran ist, dass die meisten der Verschleppten unglücklicherweise keine Kinder bekommen konnten, weil sie kastriert wurden."

Tod und Kastration
Die Schwarzafrikaner werden in die arabische Welt, in die Türkei, nach Persien und nach Indien verschifft. Oder sie werden durch die Sahara nach Nordafrika getrieben. Viele sterben schon bei den Überfällen auf die Dörfer, viele an den Strapazen des Transports. Wer auf den Sklavenmärkten ankommt, wird kastriert. Auf jeden Überlebenden dieser gefährlichen Operation kommen vier Tote. Auch die Jungen und Männer, die Schwerstarbeit auf Plantagen oder im Bergbau leisten müssen, werden entmannt - nicht nur die Eunuchen, die im Haushalt arbeiten oder die Harems bewachen.

Eunuchen findet man noch Anfang des 20.Jahrhunderts. "Araber und Nordafrikaner waren Rassisten, sie verachteten die Schwarzen", so N'Diaye. "Deshalb wollten sie nicht, dass sie in ihren Ländern Kinder zeugten. Das erklärt, warum es dort heute keine starke schwarze Diaspora gibt wie in den USA - die eine Aufarbeitung dieser Geschichte fordert und auch eine Wiedergutmachung."

An die Sklaverei der Europäer wird auf der senegalesischen Insel Gorée erinnert. Dort wurden Tausende eingepfercht und nach Amerika verschifft. Solche Erinnerungsorte fordert N'Diaye auch für den noch brutaleren Menschenhandel der Moslems. Für den Anthropologen ist dieser ein Völkermord, denn die Kastration der Verschleppten löscht die nachkommenden Generationen aus. Ein Völkermord, begangen im Namen Allahs - der allein die Versklavung von Moslems verbietet. Der Koran habe die Sklaverei an sich niemals unterbunden, sagt N'Diaye. "Im Gegenteil, es gibt viele Stellen im Koran, die die Versklavung von Nicht-Muslimen empfehlen. Und im Gegensatz zur Ächtung der Sklaverei im Europa der Aufklärung gab es nie auch nur einen arabischen Intellektuellen, der sich je für die Sache der Schwarzen eingesetzt hat."

Heiliger Krieg gegen Schwarze
Im Sudan, wo heute noch immer Tausende von ihren Landsleuten im Norden versklavt werden, rufen die Araber schon im siebten Jahrhundert den Dschihad, den Heiligen Krieg gegen die Schwarzen, aus...."


http://www.3sat.de/page/?source=/kulturzeit/lesezeit/144916/index.html
 

Frosch

Deutscher Bundeskanzler
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Also ich hatte mal ne Taubengruppe beobachten können, denen sich ein Papagei (wohl entflohener/ausgesetzter) angeschlossen hat. (ein grüner mit roten Kopf) Vergesellschaftungen kommen durchaus im Tierreich vor.

Wer taub ist, stört sich auch nicht an quasselnden Papageien. Aber was sagst du nun zum Umgang von Muslimen mit einer anderen Art "Farbiger"?
Wenn das kein Rassismus ist, der da zum Vorschein kommt, was bitte ist es dann? Ich denke, es fehlt uns einfach der entsprechende Begriff für die Herabwürdigung von Menschen aufgrund ihres Glaubens bzw. Nicht- oder "Unglaubens"...

Hupps, jetzt hatte ich dich mit dem rostigen Zwerg verwexxelt. Sorry! 8`)
 
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Timirjasevez

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Wer taub ist, stört sich auch nicht an quasselnden Papageien. Aber was sagst du nun zum Umgang von Muslimen mit einer anderen Art "Farbiger"?
Wenn das kein Rassismus ist, der da zum Vorschein kommt, was bitte ist es dann? Ich denke, es fehlt uns einfach der entsprechende Begriff für die Herabwürdigung von Menschen aufgrund ihres Glaubens bzw. Nicht- oder "Unglaubens"...

Hupps, jetzt hatte ich dich mit dem rostigen Zwerg verwexxelt. Sorry! 8`)
Du meinst, es bedarf in der politischen Debatte für pseudoreligiös-militante Intoleranz eines ebenso scharfen, pauschalisierenden Begriffs, wie es der des Rassismus oder des Rassistischen ist? So eine Art "Gutmensch", "Lügenpresse", "Goebbelsmedien" für den religiösen Diskurs?
 

Frosch

Deutscher Bundeskanzler
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Du meinst, es bedarf in der politischen Debatte für pseudoreligiös-militante Intoleranz eines ebenso scharfen, pauschalisierenden Begriffs, wie es der des Rassismus oder des Rassistischen ist? So eine Art "Gutmensch", "Lügenpresse", "Goebbelsmedien" für den religiösen Diskurs?

Ja, das glaube ich. Allerdings nicht als weiterer Kampfbegriff, sondern zur Versachlichung der Diskussion. Als präzise definierter Terminus. 8`)
 

Timirjasevez

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Ja, das glaube ich. Allerdings nicht als weiterer Kampfbegriff, sondern zur Versachlichung der Diskussion. Als präzise definierter Terminus. 8`)
Das verstehe ich. Aber die Begriffe, die ich nannte, verdeutlichen m. E. bereits die immense Gefahr, das demagogische Potenzial, welches einer solchen Begriffsfindung droht. Gerade im politisch-weltanschaulichen Striet sollte man es sich nicht so einfach machen.
 

Frosch

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Das verstehe ich. Aber die Begriffe, die ich nannte, verdeutlichen m. E. bereits die immense Gefahr, das demagogische Potenzial, welches einer solchen Begriffsfindung droht. Gerade im politisch-weltanschaulichen Streit sollte man es sich nicht so einfach machen.

Die Diskussion um den Islam ist ohnehin gründlich vergiftet, seitdem Khomeini die Islamophobenkeule entwickelte, um seine Gegner mundtot zu machen.
Das Grundproblem ist jedenfalls, daß der politische Islam sich zu jeder Zeit hinter dem religiösen verstecken kann und dieses Camouflageverhalten entweder nicht erkannt oder bewusst negiert wird. Und zwar von unserem Gutmenschentum, mit Verlaub...
 
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Eisenzwerg

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Interessant in diesem Zusammenhang, daß Muslime sich schon immer als Sklavenhändler betätigt hatten...:

"Sklaven des Islam

Yepp, Sklaverei war damals Usus. Wo ist das Problem?
Apropos Rassismus: die Römer unterschieden auch nicht nach biologischer Abstammung. Sie unterteilten die Menschheit in Zivilisierte und Barbaren. Und letztere durften versklavt werden. Uuups! Glaubste nicht? :)
 
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Apropos Rassismus: die Römer unterschieden auch nicht nach biologischer Abstammung.

Ja, stimmt, die heutigen Genetiker allerdings unterscheiden da sehr wohl:

"Dr. Risch calculates on the basis of existing surveys that testing a person's DNA at 100 random sites along the genome, or at 30 specially chosen ones, would be sufficient to distinguish the major racial groups."

http://www.nytimes.com/2002/07/30/science/race-is-seen-as-real-guide-to-track-roots-of-disease.html
 

Frosch

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Yepp, Sklaverei war damals Usus. Wo ist das Problem?
Apropos Rassismus: die Römer unterschieden auch nicht nach biologischer Abstammung. Sie unterteilten die Menschheit in Zivilisierte und Barbaren. Und letztere durften versklavt werden. Uuups! Glaubste nicht? :)
Sklaverei war damals Usus? Der so antirassistische Islam war also machtlos gegen diese Zustände? Was du nicht sagst...%-(

Ich beschäftige mich auch nicht gerne mit aufgedrängten Links. Aber wenn du schon auf einen antwortest, dann solltest du dich auch damit befassen.:

"Zwischen 1860 und 1890 verschleppten die Araber mehr Sklaven als die Europäer in einem ganzen Jahrhundert. Ein Zentrum des schmutzigen Geschäfts war die ostafrikanische Insel Sansibar. Hier sperrte man die Menschen nach dem Verbot der Sklaverei in unterirdische Verliese. Den berüchtigten Tippu Tip machte der Menschenhandel zum zweitreichsten Mann Sansibars. Und noch nach 1920 schufteten Sklaven auf den Plantagen der Insel.

Aufarbeiten will man diese 13 Jahrhunderte der Sklaverei aber weder in der islamischen Welt noch in Afrika, denn man fühlt sich mitschuldig. "Es gibt eine Solidarität zwischen den Afrikanern und den Arabern - wegen der gemeinsamen Religion, dem Islam", so N'Diaye. "Man zieht es vor, über diese schmerzhafte Geschichte nicht zu sprechen und richtet die Aufmerksamkeit lieber auf die Schuldigen, die alle schon kennen: die Europäer und die Amerikaner." Tidiane N'Diaye will das nicht hinnehmen - weder als Intellektueller noch als Moslem, noch als Enkel eines bedeutenden senegalesischen Königs. Religion darf kein Deckmantel sein für Rassismus und Sklaverei..."
 
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Da muss ich dir mal zustimmen. Der Islam "unterscheidet" zwischen Muslim, Anhänger anderer Buchreligion und Ungläubiger. :))
Richtig! :)

Dagegen ist das, was man heutzutage so alles unter "Rassismus" versteht harmlos.
Nein, wen Rassisten als andersrassig bezeichnen (womit sie Diskriminierung und Gewalt gegen ihn rechtfertigen), der hat keine Chance an seinem Status was zu ändern.

Muslim kann jeder werden. Jederzeit. Das einzige was du aufbringen musst, ist die tiefe Überzeugung dass die Glaubensinhalte des Islam richtig sind. Die Formalitäten sind in wenigen Minuten erledigt.

Übrigens ist geplant, dass Saudi-Arabien für neue, deutsche Muslims die komplette Hadj bezahlt. Das sind mal eben schlappe 4000€ pro Person. Die Islamisierung Deutschlands schreitet voran. Die Moschee war vorhin brechend voll. :)
 
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Ja, so ein Mist aber auch, dass es im 19. Jahrhundert noch keine klugscheißenden Eisenzwerge gab, die diese Entwicklung mit ihrer Weisheit hätten im Keim ersticken können. :rolleyes2:
Dazu hätte man irgendwo im Mittelalter ansetzen müssen. Rassismus gibt es etwa seit dieser Zeit.
 
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Ja, stimmt, die heutigen Genetiker allerdings unterscheiden da sehr wohl:

"Dr. Risch calculates on the basis of existing surveys that testing a person's DNA at 100 random sites along the genome, or at 30 specially chosen ones, would be sufficient to distinguish the major racial groups."

http://www.nytimes.com/2002/07/30/science/race-is-seen-as-real-guide-to-track-roots-of-disease.html

Yo, bei der Erforschung von Krankheiten ist Genforschung nützlich. Die Kategorien, in die menschliche Organismen dadurch eingeteilt werden, entsprechen aber keinem herkömmlichen rassistischen Schema. Ist so ähnlich wie mit der Blutgruppe.
 
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Und der Talmud?

"Edith Sanders in 1969 cited the Babylonian Talmud, which divides mankind between the three sons of Noah, stating that "the descendants of Ham are cursed by being black, and [it] depicts Ham as a sinful man and his progeny as degenerates."

http://en.wikipedia.org/wiki/Racism#History

Ich weiss nicht, welche Relevanz das hat. Hängt die Diskriminierung der Schwarzen in "Israel" etwa damit zusammen?
 
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Eisenzwerg

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Sklaverei war damals Usus? Der so antirassistische Islam war also machtlos gegen diese Zustände?
Mitnichten. Der Prophet Mohammed(saws) ermahnte die Muslime oft, dass sie Skaven gut zu behandeln hätten und das die Freilassung eines Sklaven eine gottgefällig Tat sei.

Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: Der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Wenn einer einem gläubigen Sklaven die Freiheit schenkt, dann rettet Allah für jedes Glied des Sklavenkörpers ein gleiches Glied seines eigenen Körpers vor dem Höllenfeuer.
[Sahih Muslim Nr. 2775]

... Eure Sklaven sind eure Brüder und Allah hat sie unter eurem Kommando gestellt. Wer auch immer also einen Bruder unter seinem Kommando hat, soll ihn ernähren mit dem was er (selber) isst, und soll ihn kleiden mit dem er sich selber kleidet. Fragt sie (Sklaven) nicht nach etwas, was jenseits ihrer Leistung (Kraft) liegt, und wenn ihr dies tut, dann helft ihnen. (Sahih Al Bucharyy, Volume 1, Buch 2, Nummer 29)

Ich beschäftige mich auch nicht gerne mit aufgedrängten Links. Aber wenn du schon auf einen antwortest, dann solltest du dich auch damit befassen.:

"Zwischen 1860 und 1890 verschleppten die Araber mehr Sklaven als die Europäer in einem ganzen Jahrhundert.
...

Ich kann die Seriosität dieses Textes nicht einschätzen. Woher ist das?
Übrigens gehöre ich nicht zu denen, die Wikipedia ablehnen und generell "Lügenpresse" kreischen.
 

Le Bon

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Dieser "Eisen"zwerg ist..

... eine echte Zumutung. Leider habe ich im Forum gestöbert, ohne angemeldet zu sein. So fiel mir dieser, meiner Meinung nach, Defätist und Nestbeschmutzer natürlich sofort auf.

Zu Menschen solchen SchlagesAnhang anzeigen 2032 habe ich etwas Schönes gefunden:

 
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Nein, wen Rassisten als andersrassig bezeichnen (womit sie Diskriminierung und Gewalt gegen ihn rechtfertigen), der hat keine Chance an seinem Status was zu ändern.

Und wenn nun nicht immer per se "Diskriminierung und Gewalt" hinter einer derartigen Unterscheidung stehen?
Es ist das, was hineininterpretiert wird, in genau jede Äußerung die auch nur entfernt auf eine Unterscheidung div. Ethnien abzielt. Der Traum "alle Menschen sind gleich", so wie es der Zeitgeist sieht, ist nun mal nur ein Traum.

Muslim kann jeder werden. Jederzeit. Das einzige was du aufbringen musst, ist die tiefe Überzeugung dass die Glaubensinhalte des Islam richtig sind. Die Formalitäten sind in wenigen Minuten erledigt.

Ich bringe die tiefe Überzeugung auf, dass der ganze Islam eigentlich grundlegend falsch, bzw fehl am Platze ist. :eek:

Übrigens ist geplant, dass Saudi-Arabien für neue, deutsche Muslims die komplette Hadj bezahlt. Das sind mal eben schlappe 4000€ pro Person. Die Islamisierung Deutschlands schreitet voran. Die Moschee war vorhin brechend voll. :)

Somit scheint jetzt auch meine Frage, ob du unter die "Rechtgläubigen" getreten bist, sicher beantwortet.
Wann trittst du deine Hadj an? Und, lässt du während der Reise dein Notebook zuhause?
 
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Sentimentalitäten sind Luxus.
Den können wir uns nicht leisten.
Die Welt funktioniert nach dem Prinzip fressen und gefressen werden.
Ich bin mehr so der fressende.
Wer nicht frisst, für den frisst ein anderer.
Irgendwann ist man dann selbst dran.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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